Fidor Bank AG und Payward/Kraken starten eine offene Initiative zur weltweit ersten Bankplattform mit Fokus auf virtuellen Währungen
München (ots) -
- Zielsetzung der Initiative ist die Gründung einer eigenen Bank
für virtuelle Währungen
- Die Bank soll verschiedene Anbieter von virtuellen
Währungsangeboten als eigenständiges Unternehmen aggregieren
- Offene Initiative beabsichtigt die Integration mehrerer Partner
- Interessierte Partner können sich unter
www.cryptocurrency-bank.com informieren und registrieren
Deutschlands erste Web 2.0 Bank, die in München ansässige Fidor
Bank AG (www.fidor.de), gibt mit ihrem Partner Payward/Kraken die
Gründung der Initiative einer "Bankplattform für virtuelle
Währungen" bekannt. Ziel dieser Initiative ist es, unter dem Dach
einer Banklizenz die erste regulierte Plattform der Welt zu gründen,
in der die Produkte und Services verschiedener Anbieter für virtuelle
Vermögenswerte wie z.B. Bitcoins gebündelt werden. Kraken.com,
betrieben von Payward In. aus San Francisco, ist Mitbegründer der
Initiative.
- Zielsetzung der Initiative ist die Gründung einer eigenen Bank
für virtuelle Währungen
- Die Bank soll verschiedene Anbieter von virtuellen
Währungsangeboten als eigenständiges Unternehmen aggregieren
- Offene Initiative beabsichtigt die Integration mehrerer Partner
- Interessierte Partner können sich unter
www.cryptocurrency-bank.com informieren und registrieren
Deutschlands erste Web 2.0 Bank, die in München ansässige Fidor
Bank AG (www.fidor.de), gibt mit ihrem Partner Payward/Kraken die
Gründung der Initiative einer "Bankplattform für virtuelle
Währungen" bekannt. Ziel dieser Initiative ist es, unter dem Dach
einer Banklizenz die erste regulierte Plattform der Welt zu gründen,
in der die Produkte und Services verschiedener Anbieter für virtuelle
Vermögenswerte wie z.B. Bitcoins gebündelt werden. Kraken.com,
betrieben von Payward In. aus San Francisco, ist Mitbegründer der
Initiative.
Fidor ist Bank-Spezialist für virtuelle Währungen
Die Fidor Bank konnte sich in den letzten Jahren über
Kooperationen mit Kraken.com, Ripple Labs oder Bitcoin.de als
innovativer Bankpartner im Bereich der virtuellen Währungen eine
starke, weltweite Expertise sowie ein weitreichendes Netzwerk in der
Community aufbauen. "Wir freuen uns, als in Deutschland regulierte
Bank, erste Anlaufstelle für eine solche internationale Initiative
sein zu dürfen. Die Überzeugung, sich verstärkt um alternative
Währungssysteme wie Bitcoins kümmern zu müssen sowie das Gespräch mit
unseren bestehenden Partnern und potentiellen neuen Partnern,
ermutigen uns zu diesem Schritt", so Matthias Kröner, Sprecher des
Vorstands der Fidor Bank AG. "Ziel dieser Initiative ist es,
mittelfristig eine weltweit tätige Bankplattform für virtuelle
Währungen zu gründen, die Produkte und Services verschiedener
Anbieter virtueller Vermögenswerte wie Bitcoins (z.B. Börsen,
Payment, Trading) in einer Art 'Marktplatz für virtuelle Währungen'
bündelt" , so Kröner. "Wir wollen für all die Unternehmer und Kunden,
die von der Idee und der Vision eines virtuellen Währungssystems
überzeugt und fasziniert sind, ein reguliertes und auf die
Bedürfnisse von virtuellen Währungen spezialisiertes Banking-Angebot
erschaffen. Das können und wollen wir aber nicht alleine, sondern
wollen möglichst viele Partner mit einbeziehen."
Ein ausgereiftes regulatorisches und technisches Fundament
Die Fidor Bank stellt in der Initiative die regulatorische Basis
Die Fidor Bank konnte sich in den letzten Jahren über
Kooperationen mit Kraken.com, Ripple Labs oder Bitcoin.de als
innovativer Bankpartner im Bereich der virtuellen Währungen eine
starke, weltweite Expertise sowie ein weitreichendes Netzwerk in der
Community aufbauen. "Wir freuen uns, als in Deutschland regulierte
Bank, erste Anlaufstelle für eine solche internationale Initiative
sein zu dürfen. Die Überzeugung, sich verstärkt um alternative
Währungssysteme wie Bitcoins kümmern zu müssen sowie das Gespräch mit
unseren bestehenden Partnern und potentiellen neuen Partnern,
ermutigen uns zu diesem Schritt", so Matthias Kröner, Sprecher des
Vorstands der Fidor Bank AG. "Ziel dieser Initiative ist es,
mittelfristig eine weltweit tätige Bankplattform für virtuelle
Währungen zu gründen, die Produkte und Services verschiedener
Anbieter virtueller Vermögenswerte wie Bitcoins (z.B. Börsen,
Payment, Trading) in einer Art 'Marktplatz für virtuelle Währungen'
bündelt" , so Kröner. "Wir wollen für all die Unternehmer und Kunden,
die von der Idee und der Vision eines virtuellen Währungssystems
überzeugt und fasziniert sind, ein reguliertes und auf die
Bedürfnisse von virtuellen Währungen spezialisiertes Banking-Angebot
erschaffen. Das können und wollen wir aber nicht alleine, sondern
wollen möglichst viele Partner mit einbeziehen."
Ein ausgereiftes regulatorisches und technisches Fundament
Die Fidor Bank stellt in der Initiative die regulatorische Basis
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