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    Nachhaltige Investments  7883  0 Kommentare Mit Best-in-Class zur Top-Performance

    Es ist immer schön zu sehen, wenn sich eine Strategie auf Dauer bewährt. Dies gilt besonders für solche Fälle, wenn es um die Einlagen unserer Anleger geht. So geschehen bei unserem Nachhaltigkeitsfonds PRIMA – Global Challenges, der im ersten Quartal 2015 eine Performance von 14,96 Prozent erzielen konnte.

    Dabei sind zwei Punkte zu beachten: strikte Nachhaltigkeitskriterien und ein bestens funktionierender absoluter Best-in-Class-Ansatz

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    Der Fonds richtet sich zunächst an den strengen Nachhaltigkeitskriterien aus, wie sie von der Münchner Ratingagentur oekom research vorgegeben und fortlaufend überprüft werden. Das ist uns extrem wichtig. Im zweiten Schritt werden der Fonds und der Global Challenges Index (GCX) der Börse Hannover, den der Fonds fast 1:1 abbildet, nach dem absoluten Best-in-Class-Ansatz zusammengestellt. Das heißt: Aus jeder Branche werden weltweit nur diejenigen Titel aufgenommen, die sich am striktesten den globalen Herausforderungen für eine menschenwürdige, ökologische und dabei wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft stellen. Je größer die absoluten negativen Auswirkungen der Branche im Umwelt- und Sozialbereich sind, desto höher sind die Anforderungen an das Nachhaltigkeits-Management und desto höher ist damit die Nachhaltigkeits-Schwelle. So  werden die Firmen hinsichtlich ihres sozialen und umweltbezogenen Engagements, sowie der Einhaltung der strengen Ausschlusskriterien beurteilt. Dazu gehören die "7 globalen Herausforderungen" wie die Bekämpfung der Ursachen und Folgen des globalen Klimawandels, sowie der globalen Armut, die Sicherstellung einer ausreichenden Trinkwasserversorgung und verantwortungsvolle Governance-Strukturen.

    Der Best-in-Class-Ansatz sorgt auf der anderen Seite aber auch dafür, dass der PRIMA – Global Challenges breit aufgestellt ist, so dass das Risiko reduziert und Chancen wahrgenommen werden können, wenn sich einige Sektoren oder Branchen besonders gut entwickeln. Beste Beispiele liefert das 1. Quartal 2015. Waren zunächst Unternehmen wie der deutsche Windanlagenbauer Nordex oder auch der japanische Fahrradhersteller Shimano die Highflyer im Fonds, so sind es derzeit die spanische Gamesa Corp. Tecnologica-Gruppe und die amerikanische Ormat Technologier Inc. Beide haben seit Jahresanfang Kursgewinne von über 50 Prozent verzeichnen können. Eine sehr schöne Entwicklung, die auch im März mit einem Plus von 11,04 Prozent bei Gamesa und 16,15 Prozent bei Ormat nachhaltig unterstrichen wurde.

    Gamesa: spanischer Windanlagenbauer mit fast 100 Prozent Exportanteil

    Jetzt werden einige fragen: Wie kann ein spanisches Unternehmen wie Gamesa zu den Top-Performern in puncto Nachhaltigkeit und Performance gehören? Nun, Gamesa ist ein spanischer Windenergieanlagen- und vor allem Windturbinen-Hersteller, der eigentlich nur im Ausland tätig ist. Der Exportanteil beträgt fast 100 Prozent.  So erzielt man mit seinen Turbinen hohe Marktanteile in aufstrebenden Wirtschaftsräumen wie Brasilien und Indien. Besonders hoch fällt der Marktanteil mit 70 Prozent in Mexiko aus. In Indien und Mexiko ist Gamesa bereits die Nummer eins, in Brasilien belegt man Platz zwei. Neue Aufträge aus China runden das gute Gesamtbild ab.

    Und Ormat Technologies? Das amerikanische Unternehmen ist führend beim Bau und Betrieb geothermischer Kraftwerke. Seit Jahresanfang konnten zahlreiche neue Aufträge an Land gezogen werden, so in Kenia, Süd-Kalifornien oder im US-Bundesstaat Nevada. Darüber hinaus stellt das Unternehmen eine Dividende für dieses Jahr in Aussicht. Aber Vorsicht: Einige Top-Manager haben die guten Kurse genutzt und Aktien des eigenen Unternehmens verkauft. Eigentlich kein gutes Zeichen auf mittlere Sicht.

    Wie dem auch sei: Ormat gehört wie Gamesa, die französische Boiron-Gruppe, die britische Berkeley-Group und der niederländischen STMicroelectronics zu den großen Portfolio-Gewinnern im ersten Quartal. Wie man insgesamt feststellen kann, dass von den 47 Aktien im Portfolio des PRIMA – Global Challenges lediglich drei Aktien negativ abgeschnitten haben. 44 waren im Plus. Für unsere Anleger ein schönes, nachhaltiges Ergebnis!

     




    Thomas Hellener
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    Thomas Hellener ist Bankkaufmann und studierte an der Universität Stuttgart Betriebswirtschaftslehre. Der ausgewiesene Fondsspezialist ist Geschäftsführer der PRIMA Fonds Service GmbH. Seine Spezialgebiete sind die Analyse der internationalen, vor allem der europäischen Aktienmärkte, Anlagen in nachhaltige Investments und die aktive, dynamische Asset Allocation.
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    Verfasst von Thomas Hellener
    Nachhaltige Investments Mit Best-in-Class zur Top-Performance Es ist immer schön zu sehen, wenn sich eine Strategie auf Dauer bewährt. Dies gilt besonders für solche Fälle, wenn es um die Einlagen unserer Anleger geht. So geschehen bei unserem Nachhaltigkeitsfonds PRIMA – Global Challenges, der im ersten …

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