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    RWE  948  0 Kommentare 153 Prozent p.a. in 9 Wochen

    Uneinheitlich im steigenden Umfeld präsentiert sich die Aktie von RWE. Die schwierige Lage des Unternehmens belastet. Bewegen sich die Notierungen durchgehend zwischen 21,50 und 31,50 Euro, kann ein Inline-Optionsschein mit Laufzeit bis Mitte Juni eine Rendite von 153 Prozent p.a. erzielen.

    Während der Markt bereits seit mehr als sechs Monaten nach oben strebt, kann die Aktie von RWE weiterhin nicht ihre erst abwärts, nun seitwärts bis leicht ansteigend ausgerichtete Tendenz verlassen. Sie wird unterstützt an den letzten Tiefs seit Mitte Februar bei 23,17 Euro, doch nach oben begrenzt von den jüngsten Hochs um 25,50 Euro. Ebenso wird die Aktie seit Anfang Januar von einer ansteigenden Unterstützung, der die seitdem gesehenen Tiefpunkte miteinander verbindet, um aktuell 23,60 Euro gehalten. Bleibt die Aktie zwischen der ansteigenden Gerade und dem horizontalen Widerstand, kann sie dadurch in eine sich zwischen 25 und 25,50 Euro zuspitzende Keilformation laufen. Noch nicht überwunden ist dabei die seit September letzten Jahres bestehene Abwärtstendenz, an dessen Oberseite sich die Notierungen derzeit bewegen. Mit einem Anstieg über die Widerstandszone um 25,50 Euro kann der Ausbruch gelingen, was für die Aktie einen Befreiungsschlag darstellen könnte.

    RWE (Tageschart in Euro):

    Stoppkurs

    Strategie

    Mit einem Inline-Optionsschein (WKN SG6G9A) können risikofreudige Anleger in rund neun Wochen eine maximale Rendite von 20,77 Prozent oder 153,65 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die RWE-Aktie bis einschließlich 19.06.2015 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 21,50 und 31,50 Euro bewegt. Bis zur unteren Schwelle haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 3,60 Euro oder 14,4 Prozent. Nach oben sind es derzeit 6,40 Euro oder 25,5 Prozent. Wenn die Aktie nachhaltig unter die im Chart dargestellte Unterstützung bei 22,50 Euro fällt oder über den Widerstand bei 29,90 Euro steigt, kann zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige Ausstieg aus dieser spekulativen Position erwogen werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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