Videoausblick
Gegenbewegung
Die gestern begonnene Gegenbewegung dürfte sich zunächst weiter fortsetzen, erstes Ziel ist die Schließung des Gaps bei 11180 Punkten. Das ist noch keine Trendwende, sondern eine technische Gegenreaktion - aber die Märkte verdrängten gestern die erneut negativen Nachrichten zu Griechenland und suchten Gründe, um weiter steigen zu können. Dieser Grund könnte im Ergebnis der heutigen, "großen" Fed-Sitzung mit anschließender Pressekonferenz Yellens sein: die Notenbank dürfte sich trotz des zuletzt guten US-Arbeitsmarktberichts ernüchtert zeigen und so die akuten Zinssorgen erst einmal zerstreuen. Kommt es so, dürfte auch der Euro profitieren - ein Anstieg der Gemeinschaftswährung in den Bereich 1,1450-1,1500 ist absehbar.
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