K+S, National Bank of Greece, Deutsche Bank, SMA Solar – Bilanz des Chaos-Montags

Frexit heißt das neue Wort, das manche im Markt herumreichen – der Ausstieg der Franzosen aus dem Euro. Man möchte jenen zurufen “Kommt mal wieder runter”, denn damit wird es auch bald absurd. Denn was ist schon passiert am Montag beim DAX? Der Markt liegt kurz vor Handelsschluss bei 11.100 Punkten, es gab für long- wie auch für Short-Spekulanten tolle Gelegenheiten. Wie von uns erhofft und vor Handelsstart aufgezeigt haben die Investoren unter 11.000 umgehend zugegriffen. Über 11.200 war dann wieder Schluss, das kennen wir vom Donnerstag vor einer Woche – (unsere Chartanalyse finden Sie hier.) Per Saldo also steigt die Volatilität und das gibt tolle Gelegenheiten – diese haben wir auch in unserem Ayondo-Portfolio versucht zu nutzen und sagen wir so, der Abholservice auf der Long- wie auch auf der Short-Seite war wieder da. 

Für die DAX-Einzeltitel bedeutet der Montag, dass K+S leichte Abschläge auf seinen Freitagskurs hinnehmen muss, jedoch nicht über Gebühr, fällt auf Marktlevel auf 36,45 Euro. Der Rest im Markt fällt fast passgenau zu seiner Marktgewichtung, Ausnahme sind die Banken, die ganz hinten bleiben und wie immer angeschlagen sind, wenn der Markt aufgrund von Geld/ Griechenlandsorgen fällt.

National Bank of Greece waren heute früh massiv angeschlagen auf 60 Cent – hier zu lesen – gegen Abend erholt sich der Titel der Börse, die heute ohnehin geschlossen ist, auf 85 Cent bei Lang & Schwarz.

Zu guter Letzt ein Blick in Reihe zwei: Dort ging auch alles geregelt seinen Weg, SMA Solar und Manz waren früh morgens auf der Verliererliste ganz hinten und zogen das über den gesamten Handelstag durch.

In unserer Auswahlliste warten auf Sie Discountzertifikate auf DAX-Titel, Bonuspapiere ohne Aufgeld, Discount-Optionsscheine mit sehr netten Seitwärtsrenditen und ein Inliner auf Euro/ Dollar. Dort wiederum zeigt der Euro erstaunliche Stärke. Auch das ist ein Statement der US-Investoren.