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    VW - Abgasskandal  7081  2 Kommentare Volkswagen in der Bredouille - Produktionsstopp verhängt!

    Der Abgasskandal bringt den Volkswagenkonzern mächtig in die Bredouille. Auf Dieselgate um manipulierte Abgaswerte folgte Benzingate um Unregelmäßigkeiten bei CO2-Werten. Die US-Umweltbehörde zieht die Daumenschrauben an und droht mit „drakonischen Strafen“. Die Aktie des Autoherstellers rauscht mit jeder neuen Meldung in den Keller. Zum ersten Mal seit ganzen 20 Jahren fuhr Volkswagen im Oktober einen Quartalsverlust ein. Zwangsrückrufe, mögliche Steuernachforderungen und so weiter… Ja, wie soll es nun weiter gehen?

    Nachfrage sinkt, Produktion runtergefahren

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    „Volkswagen - Das Auto.“ heißt es in Werbespots im Fernsehen, Printmedien oder Radio. Doch das sehen nicht mehr allzu viele Verbraucher so. Das Vertrauen ist hin. Nun muss sich Volkswagen als Folge des Abgasskandals in Deutschland auf eine weiter sinkende Nachfrage vorbereiten. Wie die „WirtschaftsWoche“ berichtet, verhängt VW ab Anfang Dezember für die großen deutschen Werke in Wolfsburg, Emden, Zwickau und Dresden einen viertägigen Produktionsstopp. Davon sind etwa 78.000 Arbeitnehmer betroffen. Zuvor hatten Volkswagen bereits die Weihnachtspause vom 17. Dezember bis 11. Januar verlängert.

    Gerade für die Kernmarke VW sei der Produktionsstopp besonders schmerzhaft. Denn dieser treffe auch ein vergleichsweise aktuelles Modell wie den VW Passat, der in Emden und Zwickau vom Band läuft, schreibt das Wirtschaftsblatt. Es ist noch nicht lange her, dass VW die Produktion in Emden auf rund 1200 Fahrzeuge pro Tag hochgefahren hat. Der Passat hat in Deutschland einen Dieselanteil von mehr als 70 Prozent und ist offensichtlich von der Verunsicherung der Käufer durch den Abgasskandal stark betroffen.
     




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    VW - Abgasskandal Volkswagen in der Bredouille - Produktionsstopp verhängt! „Volkswagen - Das Auto.“ Das sehen nicht mehr allzu viele Verbraucher so. Das Vertrauen ist hin. Der Abgasskandal bringt den VW-Konzern mächtig in die Bredouille, der sich auf eine weiter sinkende Nachfrage vorbereiten muss.

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