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    Call auf ThyssenKrupp  885  0 Kommentare Erholung in Sicht?

    Bei 13 Euro drehte die Aktie von ThyssenKrupp mit einer europaweiten Erholung von Rohstoff-orientierten Werten um. Von steigenden Notierungen kann ein Call-Optionsschein auf ThyssenKrupp mit einem Basispreis von 15 Euro und einer Fälligkeit Ende 2016 überproportional profitieren.

    Seit Anfang Dezember und einem Hoch bei 20,24 Euro ging es für die Aktie von ThyssenKrupp mit einer kleinen Erholung von 16,77 auf 18,77 Euro in der zweiten Hälfte im Dezember abwärts bis auf ein Tief bei 13,03 Euro. Dort setzte am gestrigen Donnerstag eine deutliche Erholung um mehr als fünf Prozent ein, welche europaweit zahlreiche Rohstoff-orientierte Werte erfasste. Im April 2013 hielt die Unterstützung um 13 Euro die fallenden Notierungen schon einmal auf, so dass die Aktie seit Juli 2012 nicht mehr darunter notierte. Am 12. Februar legt der Konzern seine Quartalszahlen vor. Neueste Analysen gehen aufgrund eines deutlichen Preisverfalls bei Stahl bereits von einem geringeren Umsatz und Gewinn aus und dämpfen die Erwartungen vor der Zahlenvorlage. Die Analysen der letzten drei Monate gehen dennoch von einem durchschnittlichen Kursziel auf Sicht von sechs Monaten von 22,44 Euro aus, wobei sich die Angaben zwischen 15,60 und 26 Euro unterscheiden.

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    ThyssenKrupp (Tageschart in Euro)

    Strategie

    Mit einem Call-Optionsschein (WKN SE19F9) können risikobereite Anleger, die von einer auf Sicht steigenden Aktie von ThyssenKrupp ausgehen, überproportional profitieren. Der klassische Optionsschein mit einem Basispreis von 15 Euro und einer Fälligkeit am 16.12.2016 kann eine Rendite von 212 Prozent erzielen, wenn die Aktie bis Laufzeitende auf 20 Euro steigt. Sollte die Aktie höher steigen oder das genannte Kursziel vorzeitig erreichen, kann ebenso eine höhere Rendite möglich sein.

    Zu beachten ist: Falls die Aktie am Bewertungstag unter dem Basispreis von 15 Euro notiert, verfällt dieser Optionsschein wertlos. Andernfalls wird die Differenz zwischen Kurs und Basispreis zum Bezugsverhältnis von 0,1 ausbezahlt. Um dabei aktuell einen Gewinn zu erzielen, muss die Aktie unter gleichen Bedingungen mindestens bei 16,60 Euro (Break-Even-Punkt) schließen. Ein Ausstieg aus der spekulativen Position kann erwogen werden, sollte die Aktie nachhaltig unter 13 Euro fallen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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