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Verbot von CFDs in Deutschland?
Es gibt Zufälle, die sind scheinbar so zufällig, dass es schon Zufall wäre, wenn sie zufällig passieren würden! Und so erschien gestern ganz zufällig in der „Welt am Sonntag“ ein Interview mit Elisabeth Roegele, Leiterin der Wertpapieraufsicht der BaFin die gekürzte Online-Version finden Sie hier; die Print-Version von der „Welt am Sonntag“ gestern ist ausführlicher). Darin geht es um Produkte wie Bonitätsanleihen, Binäre Optionen – und CFDs, die der Europäischen Wertpapieraufsicht ESMA, aber auch der deutsche Wertpapieraufsicht offenkundig ein Dorn im Auge sind. So sagt Elisabeth Regele in der Printversion der „Welt am Sonntag“ auf die Frage, welche Produkte als Nächstes auf der Verbotsliste stünden:
„Die europäische Wertpapieraufsich ESMA hat beispielsweise aktuell vor Differenzkontrakten und binären Optionen gewarnt. Dieser Warnung schließe ich mich voll und ganz an. Denn Anleger verlieren mit dieser Art von Wetten auf minimale Preisveränderungen bei Aktien, Währungen und Rohstoffen in den allermeisten Fällen“.
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