Börse Daily am Sonntag mit E.ON, Henkel, Deutsche Bank, Bilfinger, Beiersdorf, Daimler, Gold, Platin
Der DAX beendete die 50. Kalenderwoche bei 11404 Punkten. Nach einem Schlusskurs am Freitag vor einer Woche bei 11204 Punkten kletterte der Index in der Woche vom 12. bis 16. Dezember um 1,8 Prozent nach oben. Dabei kamen die Notierungen am Hoch von Dezember letzten Jahres an.
Das zeigte sich zunächst als Hürde. Hiervon gab es auf dem Weg nach oben zuletzt nicht viele. Den Anstieg um rund 1000 Zählern meisterte der deutsche Leitindex ziemlich zügig. Bei elf Handelstagen
legte der DAX nur zweimal eine Pause ein, bevor er die eingeschlagene Richtung nach oben fortsetzte. Auch die Zinsanhebung durch die Federal Reserve am Mittwoch und der große Verfallstag am Freitag
konnten die ansteigende Tendenz nicht gefährden. So könnte es weitergehen.
Der DAX (zum Chart) stürmte zuletzt weiter voran und notierte über 11400 Punkten. Hier
befinde sich aber ein ein Widerstandsbereich. Die nächsten Marken darüber würden auf 11600 und 11900 Punkte lauten. Auch den S&P 500 gelte es im Blick zu behalten, denn der marktbreite US-Index
notiere direkt im oberen Bereich seines Trendkanals um 2270 Punkten. Gelänge ihm hier kein Durchbruch nach oben, dürfte nicht nur der US-Index, sondern in der Folge auch der DAX bald drehen.
Außerdem könnte auf einen Verfallstag eine Korrektur folgen. Jedoch befinde sich der Index weiterhin im Long-Modus. Auch seine Indikatorenlage sei long zu bewerten. Bis Januar könnten die Kurse
deshalb weiter ansteigen, meint Börse Daily INSIGHT, der Newsletter zur täglichen DAX-Analyse mit zwei Ausgaben
pro Handelstag.
Lesen Sie zudem in dieser Ausgabe die aktuellen Analysen zu E.ON, Henkel, Deutsche Bank, Bilfinger, Beiersdorf, Daimler, Gold und Platin.
Zur kompletten Ausgabe von „Börse-Daily am Sonntag“ geht es hier.
Einen angenehmen Sonntag wünscht Ihnen
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den
letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen
Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Lesen Sie auch
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.