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    DAX-Analyse am Morgen  603  0 Kommentare Weiter auf Richtungssuche

    Der deutsche Leitindex setzte seinen richtungslosen Handel auch zur Wochenmitte fort und verbuchte einen marginalen Kursrückgang um 0,05% auf 11.543 Punkte. Doch diese scheinbare Bewegungslosigkeit trügt, denn intraday legten die Blue Chips durchaus Meter zurück: mit dem Tageshoch bei 11.591 schrammte der DAX nämlich nur knapp an der 11.600er-Hürde vorbei, während das Tagestief (11.480) die Kurse sogar auf den bislang niedrigsten Stand dieser Handelswoche drückte.

    Durch die gestrige Nullnummer bleibt das deutsche Börsenbarometer also zunächst im charttechnischen Niemandsland stecken, wobei die Tendenz zur Unterseite aktuell etwas stärker ausgeprägt zu sein scheint. Damit könnte ein Szenario Gestalt annehmen, das sich am Montag schon abzeichnete, da allerdings noch unvollendet blieb: ein Kursrutsch bis wenigstens 11.425 oder 11.375 Punkte (untere Volumenkante), denn dies würde die Korrektur des Januar-Rallyeschubs mustergültig abschließen. Positiver Aspekt daran:

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    Im Anschluss könnten daraus die nötigen bullishen Signale entstehen, die den Index aus dem Seitwärtsgeschiebe heraus und zurück über die 11.800er-Marke in Richtung Jahreshoch tragen dürften. Ob es darüber zu weiteren Kurssteigerungen kommen würde, steht aktuell noch in den Sternen. Zunächst gilt es schließlich, überhaupt erst einmal irgendeine Richtung auszubilden. Und selbst das scheint dem DAX derzeit ungewohnt schwer zu fallen.

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    Quelle: Deutsche Bank AG / X-markets / Bildquelle: dieboersenblogger.de



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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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