Technische Analyse DAX
Martin Utschneiders vorbörsliches DAX-Update: Doji-Candle und Unsicherheit
Der seit August 2023 eingeschlagene kurzfristige Abwärtsmodus ist noch intakt. Ebenso der seit Mitte September 2023. Diesen zu durchstoßen bedarf es Notizen um die 15.456 aufwärts.
Die Absicherungen nach unten sollten – wie schon die letzten Tage und Wochen empfohlen – weiterhin beibehalten beziehungsweise nachgezogen werden. Die Volatilitätsindikatoren bleiben spürbar ausgedehnt. Das Untere Bollinger-Band verläuft nun bei 14.544 Indexpunkten.
Die Slow-Stochastik tendiert neutral. Damit kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der aktuelle Trend im DAX trotz der jüngsten „Dreitages-Euphorie“ nochmal in eine kurzfristige Dynamik entwickeln kann.
Die Bollinger-Bandbreite deutet unabhängig der letzten drei grünen Tageskerzen auf Nervosität und Unsicherheit im DAX 40 hin. Die chart- und markttechnischen Warnsignale der letzten Wochen sollten nun nicht schon voreilig beiseite geschoben werden.
Der seit August 2023 eingeschlagene kurzfristige Abwärtsmodus ist noch intakt. Ebenso der seit Mitte September 2023. Diesen zu durchstoßen bedarf es Notizen um die 15.456 aufwärts.
Fazit:
• DAX testet kurzfristigen Ausbruch
• „Doji“ zeugt von Unsicherheit und Nervosität
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