Beamtenpensionen noch sicher? Nach den Renten fragen wir erst gar nicht!
Immer wieder haben auf wir auf die Risiken im
Bankensystem hingewiesen, bei Lebensversicherungen und Sparplänen und Andeutungen bezüglich Ihrer Rente und Pensionen gemacht.
Daraufhin haben wir dringend
geraten in Edelmetalle und den Franken zu gehen.
Vor allem der Schweizer Franken
hat sich zu einem wahren Renner gegenüber dem Euro gemausert.
Nun haben hier aus meiner
ehemaligen Heimat Nord Rhein Westfalen eine Pressemitteilung gefunden, die
aufhorchen lässt.
Alleine in NRW sind über 220
Millionen Euro als Versorgungsrücklage für Pensionszahlungen in griechischen Staatsanleihen.
Das entspricht 6,5% der
Beamtenpensionen in Deutschlands größtem Bundesland.
Folgende Frage aber stellt sich?
Sind die 220 Millionen Euro von 2004/2005 der Nennwert? Der Kaufpreis von damals? Oder der aktuelle Wert?
Das letztere wohl
kaum!
Was ist das Zeugs denn jetzt
wert?
In was ist man noch so alles
investiert?
US-Anleihen 20%? Portugal 10%?,
Irland 5%, Spanien 15%, Italien...?
Ein bisschen Hedge-Fonds da, ein
bisschen strukturierte Produkte dort, als sichere Beimischung US-Immobilien-Ausfallversicherungen?
Man darf ja mal
fragen!
...Irgendjemand muss ha
schließlich auf den "Anlagevehikeln" sitzen.
Und jetzt wissen Sie, um was es
geht!
Um alles!
Und: Nichts ist so sicher, wie
es scheint!
Alles beruht auf einem
Schneeballsystem, auf den Goodwill der europhilen Geldspender und unendlichen Rettungspaketen.
Die einzige realistische Chance
sind Edelmetalle als Schutz vor dem Zusammenbruch der Pyramide.
Weitere Artikel zu dem
Thema:
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Euro