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    Börse Frankfurt am Mittag  1336  0 Kommentare Kursverluste nach verspätetem Handelsbeginn

    Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Bei den deutschen Aktien sind am Mittag handfeste Abschläge zu beobachten. Wegen eines technischen Problems im Handelssystem der Deutschen Börse konnte der Aktienhandel in Deutschland heute erst mit rund 75 Minuten Verspätung eröffnet werden. Der DAX verliert aktuell 1,25 Prozent auf 6.487,61 Punkte, während der MDAX 1,21 Prozent auf 10.497,14 Punkte abgibt. Der SDAX verliert 0,27 Prozent auf 5.068,65 Stellen. Der TecDAX notiert 1,01 Prozent unter der Vortageslinie bei 775,80 Punkten. Der Bund-Future gewann zuletzt 0,28 Prozent auf 142,32 Punkte, während sich der Euro um 0,25 Prozent auf 1,3024 US-Dollar vergünstigte.

    Die US-Börsen dürften heute ebenfalls schwächer eröffnen. So verliert der Dow Jones Future derzeit 0,55 Prozent, während der NASDAQ Future 0,65 Prozent im Minus liegt. Der S&P 500-Future zeigt ein Minus von 0,61 Prozent an.

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    Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist im Februar 2012 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes auf insgesamt 12.650 gesunken. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) hat die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im März 2012 auf Basis vorläufiger Berechnungen zugenommen. Demnach stieg die Erzeugung im Vergleich zum Vormonat preis-, kalender- und saisonbereinigt um 2,8 Prozent, wogegen sie im Monat zuvor nach revidierten Angaben um 0,3 Prozent gesunken war. Hierbei legte die Industrieproduktion um 1,5 Prozent zu.

    An der Spitze des DAX ziehen Titel der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) 1,2 Prozent an. In der Tarifauseinandersetzung bei Telekom Deutschland einschließlich der Servicegesellschaften haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Deutsche Telekom eine Einigung erzielt. So sollen die rund 50.000 Beschäftigen während der Laufzeit von zwei Jahren 6,5 Prozent mehr Gehalt auf drei Stufen verteilt erhalten. 1,8 Prozent abwärts geht es dagegen nach Zahlen für die Aktie von Münchener Rück (Munich Re) (ISIN DE0008430026/ WKN 843002). Daneben verliert die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) 3, 0 Prozent. Der Autobauer meldete für April einen Absatzanstieg. Auch Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) konnte den Absatz der Kernmarke VW im April steigern. Die Vorzugsaktie von Volkswagen gibt 1,6 Prozent ab. Anteile von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) verlieren 1,4 Prozent. Der Technologiekonzern hat den Auftrag erhalten, im Werk von Aperam im belgischen Châtelet die bestehenden Gleichstrom-Hauptantriebe der Fertigstraßen durch leistungsfähigere Wechselstromsysteme zu ersetzen. Die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) ist ins Minus gedreht und verliert 0,8 Prozent. Der Brief- und Logistikkonzern hat im ersten Quartal 2012 an die erfolgreiche Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres angeknüpft und seinen Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt. So konnten Umsatz und Profitabilität deutlich erhöht werden. Titel von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) verzeichnen einen Abschlag von 0,8 Prozent. Die Frist für den Verkauf des Ferngasnetzes der zum Energieversorger gehörenden Tochter E.ON Ruhrgas geht einem Medienbericht zufolge in die letzte Runde. Bis zum morgigen Mittwoch können die Bieter ein letztes Angebot für die in Essen sitzende Gesellschaft Open Grid Europe abgeben. Commerzbank verlieren im DAX als schwächster Wert 3,0 Prozent.

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