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     1132  0 Kommentare Brent-Öl zieht davon

    W E R B U N G

    Morgenkommentar

    „Nach einer langen Seitwärtsphase rücken die Ölpreise wieder mal in den Fokus der Anleger. Insbesondere der Preis für die Nordsee-Sorte Brent legt kräftig zu und klettert auf ein 9-Monatshoch. Dagegen stagnierte der Ölpreis für das nordamerikanische WTI-Öl, da die Lagerbestände dort nach wie vor hoch sind. Der Preisunterschied zwischen diesen beiden Ölsorten liegt daher jetzt bei rund 22 Dollar, nicht weit von der Rekorddifferenz von etwa 26 US-Dollar entfernt. Daher wird erwartet, dass sich die Preisdifferenz künftig wieder annähert, was auch am CSI für Brent- und WTI-Öl abzulesen ist. Die dort erfassten Anleger gehen von einer Trendumkehr aus und nutzen vor allem die hohen Brent-Notierungen für den Aufbau von weiteren Short-Positionen. Ähnlich ist die Situation für die europäischen Aktienmarktindizes, wobei im Deutschland Mid50 die größten Short-Positionen aufgebaut wurden. Offensichtlich traut man dem Aktienmarkt nach den Verlusten in der Vorwoche nicht viel zu. Der Euro genießt dagegen mehr Vertrauen. Die Konsolidierung im Euro-Dollar-Wechselkurs haben Anleger für den Ausbau von weiteren Long-Positionen genutzt.“

    Hartmut Schneider
    Marktanalyst

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    DEUTSCHLAND TOP30 -0,46

    DEUTSCHLAND MID50 -0,83

    EUR BUND 10 JAHRE -0,97

    EUROPA TOP50 -0,62

    EUROPA TOP50 VOLATILITÄT 0,97

    ÖSTERREICH TOP20 -1,00

    SPANIEN TOP35 -0,25

    USA TOP30 -0,88

    JAPAN TOP225 0,09

    GOLD US 0,63

    SILBER US 0,83

    ERDGAS US 0,75

    ROHÖL BRENT UK -0,92

    ROHÖL LIGHT US 0,12

    EURUSD 0,21

    COMMERZBANK 0,91

    OMV 1,00

    BANCO SANTANDER 1,00

    APPLE INC.   0,79

    FACEBOOK   0,19



    Hintergrund:

    Sentiment-Indizes stellen einen Versuch dar, das Anlage- und Tradingverhalten von Investoren und deren Risikobereitschaft in einer bestimmten Marktsituation zu messen. Dieses kann beispielsweise  durch die Beobachtung von Angebot und Nachfrage, Auswertung von Trends, Messung von Risikokennzahlen oder Volatilitäten erfolgen. Ziel ist es, eine Indikation in Bezug auf die Grund-stimmung an der Börse zu ermitteln. In der Praxis wird ein sich ändernder Sentiment häufig als Kontraindikation gewertet, wobei erwartete Preisänderungen zwar wahrscheinlich, aber keinesfalls sicher sind.

    Der CeFDex Sentiment oszilliert in Schritten von 0,1 um die Nulllinie mit Maximal-werten von +1 und -1. Ein positiver Indexwert bedeutet, dass die von den Kunden zum Zeitpunkt der Datenerhebung gehaltenen Long-Positionen einen größeren Anteil an der Gesamtposition einnehmen als die von den Kunden gehaltenen Short-Positionen. Diese Konstellation wird oftmals als Zeichen für eine positive Markterwartung der Trader gewertet. Im Gegensatz dazu wird ein negativer Indexwert nicht selten als Indikation für ein sich eintrübendes Stimmungsbild interpretiert.


    Über CeFDex:

    Die CeFDex AG ist eine Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Dienstleistungsangebot ist auf den CFD-Markt zugeschnitten und umfasst die Bereiche Market Making, Software-Entwicklung, IT-Infrastruktur und Beratung. Die Kernkompetenz  der CeFDex ist die Entwicklung von Individual-lösungen im Bankenbereich. Die Angebote sind auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet. Zu den wichtigsten Kunden zählen die flatex GmbH, die ViTrade AG und der S Broker, die ihren Kunden den Zugang zu der CeFDex Handels-plattform ermöglichen. CeFDex betreibt darüber hinaus eigenständige Zweig-niederlassungen in Spanien und in Österreich. Die CeFDex AG wird von der Bundes-anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht  beaufsichtigt. (www.cefdex.de)




    flatex
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