Bitcoins taugen nichts, aber die Blockchain-Technologie dahinter kann auch dich reich machen
Bitcoins und Blockchain sind zwei Hype-Themen, die kontrovers diskutiert werden. Zunächst eher ein Spielzeug für Computer-Nerds, werden nun auch immer mehr Konzerne darauf aufmerksam. Dabei handelt es sich hierbei womöglich um das größte legale Schneeballsystem.
Die Technologie dahinter birgt jedoch milliardenschwere Chancen, sowohl für Unternehmen als auch für Anleger. Hier ist, was du dazu wissen musst.
Darum sind Bitcoins keine Alternative
Die Faszination für digitale Währungen liegt darin, dass durch ihr ausgefeiltes Design die Menge an Einheiten von vornherein begrenzt ist. Ein guter Teil der maximal 21 Millionen Bitcoins ist noch im digitalen Gebirge vergraben. Sie wollen geschürft werden.
Dazu schließen sich in der Regel verschiedene Parteien mit spezialisierter Hardware zusammen, um sich gemeinsam auf die höchst aufwendige Suche nach den seltenen Codes zu machen, welche die geforderten mathematischen Eigenschaften für einen Bitcoin aufweisen. Wer mag, kann auch einen Dienstleister dafür bezahlen.
Die Mengenbegrenzung mag auf den ersten Blick wie ein Vorteil gegenüber dem inflationsgefährdeten Papiergeld wirken. In Wirklichkeit ist es aus meiner Sicht jedoch ihr größter Nachteil. Genauso wie Gold irgendwann als Grundlage des Währungssystems impraktikabel wurde, kranken auch Bitcoins daran, dass sie nicht mit dem Güterangebot mitwachsen können.
Denn gerade das ist entscheidend, wenn wir einigermaßen stabile Preise haben wollen. Ein Bitcoin-Standard würde vielleicht Inflation vermeiden, aber dafür fast zwangsläufig zu Stagnation oder Deflation führen.
Hinzu kommt das Verteilungsproblem. Warum sollten diejenigen, die frühzeitig an dem System teilgenommen haben und folglich viele Bitcoins schürfen konnten besser gestellt sein als diejenigen, die später dazu gestoßen sind?
Lesen Sie auch
Es ist anzunehmen, dass einzelne Personen oder Institutionen viele Tausend Bitcoins ihr Eigentum nennen. Beim aktuellen Wert von über 700 Euro pro Bitcoin kann man sich vorstellen, um wie viel es hier geht. Noch 2011 konnte man sich für ein paar Groschen eindecken.
Dass dieses auf nutzlosen Codes basierende System wie jedes andere Schneeballsystem irgendwann einbrechen wird, ist für mich so klar wie Kloßbrühe.
Nicht so nutzlos ist hingegen die Technik dahinter, die derzeit unter dem Namen Blockchain, also verkettete Blöcke, Furore macht.
Warum Blockchain eine so große Anziehungskraft besitzt
Blockchain beschreibt eine Technologie, die es erlaubt, in Daten oder Algorithmen gespeicherte Vertragsinhalte unveränderlich in einer Art Grundbuch zu archivieren. Das Besondere dabei ist, dass dieses Grundbuch nicht an einem zentralen Ort abgelegt ist, sondern verteilt bei den Nutzern.
Potenziell kann Blockchain somit zentrale Institutionen ersetzen, die für die Archivierung und Implementierung von Verträgen in einem fest definierten Umfeld sorgen. Darunter fallen verschiedenste digitale Abwicklungs-, Archivierungs- und Umschlagplätze.
Gelingt es, solche Mittler aus dem Markt zu nehmen, dann lassen sich möglicherweise eine Menge Kosten sparen. Je geringer die beratende Funktion des Mittlers und je besser seine Dienstleistungen in einfachen Datenstrukturen und Algorithmen abgebildet werden können, desto größer sind die Chancen dafür, dass Blockchain ihm das Wasser abgraben wird.
Dann wandern Prozesse aus der Hand der zentralen Institution zu den Nutzern. Anstatt sich darauf verlassen zu müssen, dass der Mittler einen guten Job macht, haben es die Teilnehmer folglich selbst in der Hand für ständige Verbesserungen zu sorgen. Andersherum erfordert der Ansatz natürlich auch, dass bei allen Teilnehmern ausreichend Kompetenz vorhanden ist.
Am eifrigsten sind im Moment Finanzdienstleister dabei, Anwendungsfälle zu erforschen und zu erproben. Darüber hinaus dürften aber auch der Handel, das Lieferketten-Management und vieles mehr langfristig sinnvolle Anwendungen dafür finden.
Wer von Blockchain profitiert
Alle Welt, von VISA (WKN:A0NC7B) und Nasdaq (WKN:813516) bis Accenture (WKN:A0YAQA) und IBM (WKN:851399), experimentiert derzeit mit Blockchain. In Deutschland tun sich beispielsweise SAP (WKN:716460) und die Deutsche Telekom (WKN:555750)- Tochter T-Systems hervor. Für solche Konzerne ist es eher eine Pflichtangelegenheit, hier Kompetenz aufzubauen, um nicht von der Konkurrenz abgehängt zu werden.
Am anderen Ende des Spektrums stehen die Startups. Einschlägige Portale listen Hunderte junge Unternehmen auf, die innovative Nischenlösungen, Dienstleistungen oder globale Plattformen rund um das Thema Blockchain aufbauen wollen.
Nach einem gnadenlosen Ausleseprozess bleibt voraussichtlich nur noch eine Handvoll unabhängiger Unternehmen übrig. Ob darunter ein Milliardenkonzern sein wird, steht in den Sternen. Überraschend wäre es nicht, wenn man sieht, wie viele Ressourcen in das Thema gesteckt werden.
Selbst die Deutsche Börse (WKN:581005), welche mit ihrer Clearstream-Tochter eigentlich unter Beschuss steht, hat sich bereits in Position gebracht. Nicht ganz uneigennützig geht ihre Argumentation in die Richtung, dass ein radikaler Ansatz wenig aussichtsreich sei.
Vielmehr sollte ein ausgewogenes Vorgehen angestrebt werden, bei dem die zentrale Institution weiterhin ihre Rolle als Garant behält, aber die Möglichkeiten von Blockchain genutzt werden, um gewisse Prozesse effizienter zu gestalten. Darüber hinaus hoffen die Frankfurter, selbst neue Geschäftsmodelle entwickeln zu können, die auf Blockchain aufbauen. Würde das gelingen, könnte sie letztlich sogar als Gewinner aus der Sache herausgehen.
Zuletzt ist mir die Software AG (WKN:330400) aufgefallen, welche für ihre Kompetenz rund um das Daten- und Prozessmanagement bekannt ist. Die Darmstädter haben sich darauf konzentriert, eine Lösung für die Einbindung von Blockchain-Anwendungen in das bestehende IT-Umfeld zu entwickeln. Schließlich ergeben die meisten Blockchain-Anwendungen isoliert keinen Sinn. Ich sehe hier durchaus Chancen für einen Wachstumsschub.
Alles ist im Fluss
Blockchain ist eine faszinierende Software-Technik, die Dinge ermöglicht, die früher unvorstellbar waren. Plötzlich wird die Existenzberechtigung von jahrhundertealten Institutionen in Frage gestellt. Noch gibt es viel zu erforschen. Mittel- bis langfristig dürften sich jedoch interessante Einsatzgebiete durchsetzen, die Milliarden an Transaktionskosten für Unternehmen und ihre Kunden sparen werden.
Ob und wann ein Konzern entstehen wird, der mit dem Thema Blockchain groß wird, kann ich dir zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nicht sagen. Es könnte sich aber lohnen, an dem Thema dran zu bleiben.
Wirf dein Geld nicht länger zum Fenster raus!
Fehler beim Investieren können dich Tausende von Euro kosten. Das Schlimmste daran: Du weißt vielleicht gar nicht, dass du diese Fehler machst. In diesem brandneuen Spezial Report von The Motley Fool haben wir Top Investoren aus der ganzen Welt befragt, was die schlimmsten Fehler in der Geldanlage sind und wie du sie vermeiden kannst. Klicke hier für den kostenlosen Zugang zu diesem Report.
Mehr Lesen
- Ist es zu spät, um mit dem Investieren anzufangen?
- Wie man einen festen Betrag investiert
- Dividende vs Kapitalwachstum
- Die 3 schlimmsten Fehler beim Investieren in Wachstumsaktien
- 3 Dinge, die oft den Erfolg beim Investieren verhindern
- Nach diesem einen Kriterium sollten Aktien ausgewählt werden
- Drei Tipps, wie dein Geld locker bis zum Lebensende reicht
- Weltweiten Aktienpreise: Sind wir am Ende des Bullenmarkts?
- Werden uns die Schulden 2017 um die Ohren fliegen?
- Warum man als Investor keine Angst vor einer Katastrophe am Bondmarkt haben sollte
- Was das überragende Quartal von NVIDIA über AMDs Comeback sagt
- Warum die Finanzen so ein kontroverses Thema sind
- Wie viele Aktien solltest du in deinem Portfolio haben?
- Wie du jede Aktie mit Rabatt kaufen kannst
- Aus der Geschichte von Trump und Amazon zu lernen, heißt Tesla zu verstehen
- Wieso wirklich jeder an der Börse zum Millionär werden kann
- Die drei wichtigsten Finanzlektionen aller Zeiten
- Trump hat gewonnen! Sollte man jetzt Aktien kaufen?
- Es ist nie zu spät, eine Million zu verdienen
- Wird Amazon zum wertvollsten Unternehmen der Welt?
- 3 Gründe, warum du noch kein Millionär bist
- Checkliste mit drei Punkten für das Investieren in günstige Aktien
- Vier Fakten über billige Aktien, die jeder Investor kennen sollte
- Kennst du das größte Geheimnis, um langfristigen Wohlstand aufzubauen?
- Machen dich Aktien, Anleihen oder Immobilien zum Millionär?
- Solltest du Unternehmen kaufen, deren Währung gerade schwach oder stark ist?
- Ist dein Portfolio bereit, um den nächsten US-Präsidenten zu überstehen?
- Schadest du deinem Portfolio aus Angst vor Reue?
- Die goldene Regel, die mir geholfen hat kein Geld mehr zu verlieren
- 5 persönliche Finanztipps, die du deinen Kindern beibringen solltest, solange sie noch jung sind
- Was ist sozial verantwortliches Investieren?
- Wie viele Aktien sollte man in seinem Portfolio haben?
- „Wenn du dein Geld zählen kannst, dann hast du keine Milliarde Dollar.“ – Zehn großartige Zitate von einem amerikanischen Milliardär
- Drei überraschende Angewohnheiten von klugen Investoren
- Wann man eine Aktie verkaufen sollte
- Wie man Profi-Investoren auf ihrem eigenen Terrain schlagen kann!
- Drei Gründe, warum Frauen Führungspositionen ausschlagen
- Hier ist die Wahrheit über den US-Arbeitsmarkt
- 3 Geldlektionen, die du deinen Kindern beibringen kannst
- Wie man sein Budget effektiv plant
- Hör auf mit diesen 3 schlechten Ausreden fürs nicht investieren
- Darum solltest du Aktien-Ratings von Börsenanalysten nicht zu viel Beachtung schenken
- Wie man exponentielle Renditen erreicht: Investieren in die S-Kurve
- Wieso Investoren es Warren Buffett nachmachen und mehr Barmittel halten sollten
- 3 Investmentthemen für langfristige Ergebnisse
- Diese vier Wörter könnten dich zu einem Millionär machen
- Drei Aktien, die aus 5.000 USD 50.000 USD oder mehr gemacht haben
- Warum Warren Buffett diese 3 Arten von Unternehmen meidet
- In 3 Schritten zu riesigen Dividenden
- Vergiss die Lotterie! Aktien können dich zum Millionär machen!
- Ist dieser neue Markt die größte Investmentidee des Jahrzehnts?
- Wie Warren Buffett sein Vermögen gemacht hat
- 3 Schritte, wie du zum Millionär wirst
- Warum jetzt ein schlechter Zeitpunkt sein könnte, um Dividendenaktien zu kaufen
- 3 Top-Aktien, die wahre Geldmaschinen sind
- Sind Frauen die besseren Investoren?
- 7 Zitate von Steve Jobs über das Business, die Technologie und das Leben
- Wie man mit einem durchschnittlichen Gehalt zum Millionär wird
- 2 Methoden, mit denen du am Aktienmarkt dein gesamtes Geld verlierst
- 5 Investmentstrategien der Reichen
- 10 Zitate zum Thema Geld, die dich reich machen können
- Machst du auch diese Fehler, wenn du Dividendenaktien kaufst?
- Wie Google das Gesundheitswesen neu erfinden will
- 5 Wachstumsaktien, die du dir im September ins Depot legen kannst
- Drei Aktien, die dich reich machen könnten
- Warum Solarkredite den Solarmarkt noch größer machen
- Vier Dinge, die jeder Investor wissen sollte
- 3 Wege, um Aktien zu finden, die du für immer halten kannst
- 2 wertvolle Lektionen, die man in letzter Zeit von Warren Buffett lernen konnte
- Aktien im Rückblick: Linde gefragt, Südzucker unter Druck, Windeln.de überrascht
- Mit diesen 3 Tipps kannst du mit Dividendenaktien ein Vermögen machen
- Du könntest der nächste Warren Buffett werden
- Das könnte den Aktienmarkt und den Goldpreis auf ein neues Allzeit-Hoch treiben
- Volkswagen-Aktie: Der 18 Milliarden teure Diesel-Schaden ist das kleinere Problem
- Die Solarunternehmen lernen nicht aus ihren Fehlern
- Künstliche Intelligenz könnte schon bald dein Auto steuern – und dir gleichzeitig Gesellschaft leisten
- Das sind die 10 Aktien mit der höchsten Dividende im Dow Jones – aber sollte man sie auch besitzen?
- 5 Gründe, warum Aktien Gold schlagen
- Meine 2 dicksten Fehler beim Investieren
- Welchen Einfluss hat der Rohölpreis auf Öl-Aktien?
- Es ist offiziell: Das Fernsehen stirbt
- Altersvorsorge: So findest du heraus, wie viel du für deinen Ruhestand zur Seite legen musst
- 4 Gründe, warum du langfristig investieren solltest
- 7 Top-Aktien, die du im August kaufen kannst
- Du magst kein Risiko? Dann wirst du diese drei Aktien lieben
- Ideen finden, die gut und anders sind
- Investmenttips von 2 lebenden Legenden
- 3 Gründe, warum die Virtual-Reality-Revolution wohl vertagt werden muss
- 2 Dinge über das Internet der Dinge, die ich erst nicht verstanden habe
- Trends in künstlicher Intelligenz, die Investoren kennen sollten
- Die eine Aktie, die ich jetzt kaufen würde
- 3 Aktien, die aus 10.000 USD 1 Million gemacht haben
- Bombardier: Zeit, einzusteigen?
- Wann man Aktien verkaufen sollte: 9 gute Gründe
- Glaubst du, dass du ein Investmentexperte bist? Dieser einfache Test wird dir die Antwort dazu geben
- Teslas neuer Masterplan: Alles, was du über Elon Musks Visionen wissen musst
- Drei Dinge, die jeder Finanzplan haben sollte
- 3 Gründe, warum Aktien mit hohen Dividenden gefährlich sein können
- Eine Acht-Punkte-Checkliste für langfristige Investoren
- 5 heiße Aktien im Juli
- Eine kleine Sache, die dich zum besseren Investor macht
- Mit diesen 3 einfachen Tipps reicht dir dein Erspartes ein Leben lang
- Neue Investoren: Warum du mit Dividendenwachstums-Aktien Anfangen solltest
- 3 Tipps, die dir beim Investieren in Wachstumsaktien tausende Euro einbringen könnten
- 3 Gründe, weshalb du dein Geld selbst verwalten solltest
- 15 erstaunliche Fakten über den Einfluss der Bundesliga
- Drei überraschende Angewohnheiten kluger Investoren
- Eine bemannte Marsmission wird die Amerikaner deutlich weniger kosten, als du denkst
- Clinton oder Trump – kann der Aktienmarkt den nächsten Präsidenten voraussagen?
- Zwei Aktien mit überragenden Dividenden: Johnson & Johnson Aktie und McDonalds Aktie
- Lies das, bevor du Dividendenaktien kaufst
- So investierst du richtig in einen Investmentfonds
- Nach dem Brexit: Bist du diversifiziert genug?
- Wie man die besten Dividendenaktien findet
- Brexit: Was 3 Milliardäre sagen (und tun)
- 7 Value-Investing-Tipps, die dir Tausende Euro einbringen könnten
- Kluge Investitionen, die du schon mit 100 Euro machen kannst
- Der Brexit ist da… was heißt das jetzt für Anleger?
- Wachstumsaktien oder Wertaktien: Langfristig ist es am besten, wenn du…
- 3 einfache Gründe, warum Wachstumsaktien kluge Investitionen sind
- 3 wichtige Lektionen für den Aktienkauf
- Ist Öl zu schnell zu hoch gestiegen?
- 4 Gründe, warum Tech-Aktien kluge Investitionen sind
- 4 Investmentstrategien, die zum Erfolg auf einem stagnierenden Aktienmarkt führen können
- Warum ich in China und Indien investiere
- Der nächste Umbruch in der Solarbranche: Das Ende des Solar-Leasings
- Ein neuer 17-Milliarden-Dollar-Markt, von dem du wahrscheinlich noch nie gehört hast (und 3 Aktien, die davon profitieren könnten)
- Checkliste mit 5 Punkten, um unterbewertete Aktien zu finden
- Tipps für Einsteiger: 5 häufige Fehler beim Investieren und wie du sie vermeiden kannst
- BMW gegen Mercedes: Wer ist schneller bei selbstfahrenden Autos?
- 3 großartige US-Aktien, über die Rentner in ihren 70ern nachdenken sollten
- 3 Aktien, die der Markt gerne hasst, du aber lieben solltest: Apple, Gilead Sciences und General Motors
- 1 wichtiger Grund, warum ich Tech-Aktien hasse
- Ist Gold DAS Investment für 2016?
- Warum Bayers Angebot für Monsanto schlecht für alle Beteiligten ist
- 4 Top Tipps, um deine Portfoliogewinne zu erhöhen!
- Warum ich es nicht wie George Soros mache und Barrick Gold nicht kaufe
- Laut IWF könnte der Brexit die Kurse einbrechen lassen
- Wie George Soros in Biotech investiert
- Die Lage bessert sich für Rio Tinto, BHP Billiton und Anglo American
- Die 5 reichsten Investoren der Welt
- 3 Gründe, Dividendenwerte zu hassen
- Checkliste mit 7 Kriterien für den Kauf deiner ersten Aktie
- Was uns der Film „The Big Short” über das Investieren lehrt
- 5 Krankheiten, die in den nächsten zehn Jahren geheilt werden könnten
- Die Checkliste mit 7 Punkten, um sicherzustellen, dass du dir das Investieren leisten kannst
- Solltest du dich vor einem fallenden Markt in Acht nehmen?
- Dieser neue Börsentrend überrascht die meisten Investoren (aber dich hoffentlich nicht)
- Wieso du keinen einzigen Cent ausleihen musst, um Millionen zu machen!
- 5 Dinge, die Investoren über Analystenberichte wissen sollten
- 3 Dinge, auf die Warren Buffett bei einer Aktie achtet
- Die Batteriemodule von Tesla sind günstiger als du denkst
- 3 Anzeichen, dass ein Unternehmen kurz davor steht, gekauft zu werden
- 3 Anzeichen, dass ein Unternehmen unterbewertet ist
- Dinge, in denen Frauen den Männern überlegen sind
- Die sechs goldenen Regeln beim Investieren in Aktien
- Investoren: Sich selbst treu zu bleiben ist nicht immer einfach
- 3 Möglichkeiten, an der Börse alles zu verlieren
- Aktien im Rückblick: Mieser Dezember-Start, Lufthansa im Sinkflug, Linde auf Jahreshoch
- Dank Tesla Motors stehen einige Zulieferer vor großen Herausforderungen
- Amazons Lightsail soll Cloud-Computing einfacher machen
- Es könnte helfen, Novo Nordisk fortan anders zu sehen…
Ralf Anders hält keine Wertpapiere genannter Unternehmen. The Motley Fool empfiehlt und besitzt Aktien von Visa. The Motley Fool empfiehlt Accenture.
Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
AKTIENWELT360 – RISIKOHINWEIS FÜR KOSTENLOSE EMPFEHLUNGEN Risikohinweise für Aktienwelt360 Hinweis: Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind Ergebnisse sowohl der angestellten Analysten von Aktienwelt360 als auch freiberuflicher Analysten. Die Empfehlungen stellen Meinungen der Analysten zu diesem Zeitpunkt und keine personalisierte Anlageberatung dar. Wenn Du eine persönliche Finanzberatung wünschst, dann wende Dich bitte an einen Anlageberater. Auf diesen Seiten findest Du Risikohinweise und die Veröffentlichungen gemäß § 85WpHG und Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 („MAR“) für alle Wertpapieranalysen und Empfehlungen von Aktienwelt360 bezüglich aller Unternehmen, die gegenwärtig hierunter fallen. Diese Seiten wurden zuletzt am 5. Januar 2023 aktualisiert. Risikohinweis Die Anlageempfehlungen von Aktienwelt360 enthalten ausgewählte Informationen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. Die Anlageempfehlungen stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Es ist möglich, dass Gesellschafter, Geschäftsleitung oder Angestellte von Aktienwelt360 oder Freiberufler, die auf aktienwelt360.de schreiben, in verantwortlicher Stellung, z. B. als Mitglied des Aufsichtsrats, in den in Analysen genannten Gesellschaften tätig sind oder eine Investitionsposition darin haben. Die in Anlageempfehlungen enthaltenen Meinungen können ohne Ankündigung geändert werden. Alle Rechte vorbehalten. Erklärung gemäß § 85 WpHG iVm der MAR sowie der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/958 („DelVO“) Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind das Ergebnis sowohl angestellter als auch freiberuflicher Analysten von Aktienwelt360. Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.