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    Alfred Wieder AG (Seite 1164)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 14.05.24 18:26:22 von
    Beiträge: 11.865
    ID: 1.001.447
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      Avatar
      schrieb am 23.12.05 12:35:50
      Beitrag Nr. 235 ()
      @Tackerin

      Wo bleiben deine zugesagten Infos?
      Habe Feedback über ETKON bekommen!

      +++++++++++++++
      ...Kurzfassung der Vorgeschichte mit der Laserscan / etkon

      Beide Firmen haben die selben Inhaber. Herren Holzner, Prof. Mehl
      Universität München, Gloger und Weber.

      a.. Planung und Entwicklung des PRECIDENTÒ Systems von 1985 bis 1997
      a.. 1988 Gründung der DCSÒ Dental AG
      a.. 1990 gewinnt DCS mit dem PRECIDENTÒ System den Preis
      "Technologiestandort Schweiz" und vertritt die Schweiz in Hannover an der
      Industriemesse anlässlich der 700 Jahr Feier Schweiz
      a.. Von 1985 bis 1997 wurden die PRECIDENTÒ Systeme M0, M1, M2, M3 auf den
      Markt gebracht
      a.. Anf. 1997 erfolgte die Eingabe einer Idee für ein neues Projekt
      (Scanner) in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Neeser von der Ingenieurschule
      beider Basel
      a.. Im Jahre 1997 Ausarbeitung der Projekteingabe und der Patentschrift
      mit der Ingenieurschule beider Basel. Im Herbst 1997 dann die erste
      Kontaktaufnahme mit Laserscan
      a.. Unsere Erfindung/Patentierung ist ein neues Verfahren, das aus
      verschiedenen Komponenten bestehender Technologien besteht. Das Patent ist
      ein Verfahrenspatent.
      a.. Aus diesem Grunde und um das Rad nicht zwei Mal erfinden zu müssen
      wurde zwischen den beiden Partnern Ingenierschule und DCS beschlossen, einen
      Teilauftrag ausser Haus zu geben. Es handelte sich um die Matchingsoftware,
      was zu diesem Zeitpunkt bereits Stand der Technik war, jedoch für unsere
      Erfindung nach einem Pflichtenheft abgeändert werden musste. Aus diesem
      Grunde hat die Ingenieurschule und wir auf dem Markt nach einem bereits
      existierenden Tool gesucht. Im Zuge dieser Ermittlungen sind wir dann nebst
      11 anderen Firmen auch auf die Firma Laserscan gestossen. Da die Firma mit
      Prof. Mehl bereits im Dentalbereich tätig war, haben wir uns, aus heutiger
      Sicht leider, für sie entschieden und ihre einen klar definierten
      Teilauftrag im Gesamtwert von weit über 150`000.00 erteilt.
      Was wir bis jetzt alles an Gerichten, Klagen und sonstigem erleben mussten,
      würde ein halbes Buch füllen und würde Sie vermutlich nur langweilen.
      Sollten Sie jedoch einmal in Basel sein, sind Sie herzlich eingeladen.

      Zu Ihrer Frage betr. RA Dr. Lutz und Dr. Hallweger . Herr Dr. Lutz hat von Anfang an die Firma Laserscan vertreten und ist auch
      Aufsichtsratsvorsitzender der etkon. RA Dr. Hallweger ist in der selben
      Anwaltskanzlei tätig wie RA Dr. Lutz. ....
      ++++++++++++++++


      MAN WUNDERT SICH AUCH NICHT MEHR WOHER DAS VIELE GELD FÜR ANWÄLTE KOMMT!;)
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 20:56:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.12.05 10:09:31
      Beitrag Nr. 233 ()
      www.strukkis.de
      Scheint die Erklärung für eine gewissse Informationspolitik der AWAG zu sein!
      Interessant! Vermutlich gehen die Zensuren auf wallstreet auf die selben Methoden zurück! Interessant vor allem welche Beiträge zensiert wurden! (Anfang vom THREAD!!!)
      Diese wurden ja wieder eingestellt! Mmeines erachtens, disqualifiziert sich die AWAG und Herr wieder damit selbst!
      Interessant ist, das auch von der SZ KEINE Gegendarstellung veröffentlicht werden mußte!
      Im Gomopa Foreum berichtet jemand von einer Interessenvereinigung "Alfred Wieder" und von offenbar erfolgreichen "Austritten" aus dem Global Asset Fund!



      geschrieben von:Gaby am 21.12.2005, 12:54 Uhr
      31 Aufrufe

      Am 20.12.05 erreichte uns durch eine Anwaltskanzlei eine Unterlassungsaufforderung, wonach wir unter Androhung einer einstweiligen Verfügung aufgefordert wurden, verschiedene Forenbeiträge
      (s. Forum) zu unterbinden.

      „ … wir zeigen an, dass uns Herr Alfred Wieder und die Alfred Wieder AG mit der Wahrnehmung ihrer rechtlichen Interessen beauftragt haben. Ordnungsgemäße Bevollmächtigung wird versichert.
      Auf Ihrer Homepage www.strukkis.de wird unter anderem unter dem Titel "IGS und AIW in Dresden" ein Forum unterhalten, in dem mehrere uns bislang nicht bekannte Personen unter den Pseudonymen "Mühle" und "Jaguar69" bereits seit einigen Wochen laufend geschäftsschädigende Mitteilungen mit persönlichen Kommentaren über unsere Mandanten verbreiten. Diese Personen versuchen offensichtlich vorsätzlich durch wahrheitswidrige Darstellung angeblicher Fakten über unsere Mandanten, deren geschäftlichen und persönlichen Ruf in erheblichem Maße zu schädigen und unsere Mandanten in der Öffentlichkeit massiv zu diskreditieren. Die Öffentlichkeitswirksamkeit der Beiträge fällt dabei besonders ins Gewicht. …
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 22:24:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.12.05 21:09:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.12.05 21:02:35
      Beitrag Nr. 230 ()
      @Tackerin zu Deiner Frage!

      Sie können ruhig Vorstände bei der Etkon sein! Das ist nur Geschmackssache! Hatte Herr Lutz schon früher einmal eine Position bei der ETKON? Wenn ja, wann?

      Das die AWAG eine Kösung braucht und etwas bringt war mir klar! Das Du als Kundin stets gelassen bleibst auch! Auch war mir klar, das Du immer auf Informationen aus der Quelle der AWAG baust! Mundgerechtes "Futter" jeder Zeit!
      Immer schmackhaft zubereitet! Patriotismus...;)
      Das die berichterstattung und auch sogar die schnelle Veränderung von Werbung sich nach diesem Thread eventuell richtet habe nich nur ich bisher hier vermutet!;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 17:32:45
      Beitrag Nr. 229 ()
      Hallo muellerleo1965

      Du überschlägst Dich ja förmlich :laugh:

      Danke für Deinen Ratschlag aus #210. Aber der Weg über meinen Finanzmakler ist schon der Richtige. Hat dann etwas mehr Gewicht und Verbindlichkeit. Einem einzelnen Kunden gegenüber wäre es zu einfach.

      Da ich bereits Informationen hierüber habe, jedoch noch nichts Schriftliches, bin ich auch sehr entspannt und erfreue mich an Deinen und den spekulativen Aüsserungen anderer :D .

      Ich hatte gehofft, Du würdest nochmal konkret auf meine Ausführungen zur AV-Position von Herrn Hallweger bei der etkon AG eingehen, aber das scheint bei Deinem übereifrigen Engagement hier immer unterzugehen.


      Bin ab Morgen für einige Tage unterwegs und melde mich am Mittwoch wieder.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 16:17:33
      Beitrag Nr. 228 ()
      Auszug aus Aerger-Forum!

      12-02-2002, 23:07 Uhr (GMT)
      52. "Heinz GERLACH - Schutzgeldzahlungen von Pleitier !"
      Einer der größten Anlegerskandale des vergangenen Jahres ist das Desaster bei `ROSCHE-Finanz`. Die Anleger werden bei den meisten Fonds den Großteil ihres eingesetzten Geldes verlieren. Insgesamt wird der Schaden voraussichtlich einige hundert Millionen Dollar betragen.
      Der eigentliche Anlageskandal ist jedoch zweifelsohne, daß ausgerechnet der Mann, der sich in der Presse gerne als der Anlegerschützer der Nation darstellt, direkt daran verdiente: Im Juni 1999 schloß `Heinz GERLACH` einen bis zum 31.12.2001 befristeten Vertrag mit der `ROSCHE Finanz Vertriebs GmbH`, welcher GERLACH das Erfolgs- (Umsatz)-abhängige "Honorar" von 0,4% des ab 01.07.1999 bei den Anlegern akquirierten Zeichnungskapitals zzgl. MwSt. einbrachte.
      Da fragt man sich natürlich, für welche "Leistung" GERLACH von ROSCHE bezahlt werden wollte. Der "Beratungs"-Vertrag legt die von GERLACH für das stattliche Honorar zu erbringende Leistung nur äußerst vage fest. So ist dort bspw. von "im Rahmen persönlicher Beratungsgespräche mündlich von GERLACH übermittelten Informationen und Empfehlungen" die Rede. Selbst die wenigen aufgeführten "Leistungen" werden im Vertrag noch einmal eingeschränkt: "Es liegt in der Natur der Sache, daß die beschriebenen Beratungsleistungen die Festlegung eines starren zeitlichen Rahmens ausschließen. Hinzu kommt, daß es sich bei der Beratungsleistung von GERLACH um ... Empfehlungen geht, deren Gegenwert sich nur im marginalen Bereich quantitativ ... erfassen läßt." Warum sollte ROSCHE viel Geld für marginale Leistungen bezahlen ? Ging es etwa gar nicht um Beratung, sondern wurden schlicht im SCHUTZGELDZAHLUNGEN vereinbart, die ROSCHE vor der üblichen vernichtenden Gerlach-Berichterstattung schützen sollten ?! Hierfür spricht auch, daß laut Vertrag "die Leistungspflicht von GERLACH am 11.05.1999 begonnen hat", just an dem Tag, an dem der `ROSCHE Fonds XXX` beim `10. DA-Analyse-Workshop` im Wettbewerb mit anderen US-Fonds auf den Prüfstand gestellt wurde. Für die Schutzgeldthese spricht auch, daß Vertragspartner von ROSCHE nicht etwa die `Heinz GERLACH Unternehmensberatung` war, sondern sein sogenanntes "Informations-Medium" `Heinz GERLACH – Direkter Anlegerschutz`. Worum es bei diesem Vertrag wirklich ging, zeigt am besten die wörtliche Formulierung der Honorarvereinbarung: "ROSCHE zahlt an GERLACH ein erfolgsabhängiges Honorar von 0,4% das akquirierten Zeichnungskapitals." GERLACH sollte also ROSCHE helfen, Anleger zu akquirieren, und erhielt dafür je nach Erfolg eine prozentuale Beteiligung. Diese Leistung hat er auch klar erkennbar erbracht, indem er die (aus dem Protokoll des besagten `10. DA-Analyse-Workshops` klar ersichtliche) vernichtende Kritik an dem ROSCHE Fonds in seiner – irreführender Weise `Direkter Anlegerschutz` genannten – Postille so stark relativierte, daß er das Ergebnis der Analyse quasi auf den Kopf stellte. Ein krasser Gegensatz zu der Verfahrensweise, die GERLACH sonst gegenüber anderen (nicht zahlungswilligen) Initiatoren an den Tag legt, die er wegen Nichtigkeiten in Grund und Boden schreibt. Als ob dies noch nicht gereicht hätte, legte GERLACH in der Ausgabe DA-Nr. 19A/99 vom 28.09.1999 noch einmal nach und ergoß sich in wahren Begeisterungsstürmen, indem er das Konzept des `ROSCHE Masterfonds` u.a. als "einmalig in Deutschland" und "innovativ" lobte und sich letztlich sogar zu folgender Jubelarie verstieg: "... durch die Risikostreuung die Sicherheit für die Fondszeichner erheblich erhöht wird, aus Anleger-Schutz-Sicht folglich zur Nachahmung zu empfehlen." Eine Beschreibung, die den betroffenen Anlegern angesichts des nun eingetretenen Millionen-Verluste wie schwärzester Sarkasmus und blanker Hohn erscheinen muß ! Und so etwas nennt sich dann "Direkter Anlegerschutz" – es ist eine Schande für den gesamten Finanzplatz Deutschland !
      FAZIT: Nachdem der Skandal um die ROSCHE Fonds kein Einzelfall ist (GERLACH hat z.B. auch bei dem in extreme Schieflage geratenen `DLF 94/17` des Stuttgarter Initiators `Kapital-Consult` beratend und massiv werbend Pate gestanden), hat GERLACH sich als "Anlegerschützer" endgültig disqualifiziert. Wie wieder einmal bewiesen (und GERLACH ja bereits kürzlich erst von der Kölner Staatsanwaltschaft ins Stammbuch geschrieben), dient das Schmierblatt `Direkter Anlegerschutz` GERLACH in erster Linie dazu, aus eigenen Provisions-Interessen in den Wettbewerb einzugreifen, einzelne Marktteilnehmer schlecht zu schreiben und im Gegenzug den Umsatz der Initiatoren, an deren Umsätzen er prozentual beteiligt ist, durch positive Berichterstattung zu steigern. Seine bisher bekannt gewordenen "Beratungsmandanten" `Walter FINK` (Kapital-Consult) und `Michael VOGELBACHER` (ROSCHE) sind jedenfalls alles andere als vorzeigbare Referenzen für den "Unternehmensberater" GERLACH: Gegen den einen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen UNTREUE, der andere sitzt wegen Verdacht auf BETRUG in Untersuchungshaft – und bei beiden bewegt sich der Wert der unter GERLACH´s Mitwirkung konzipierten Fonds (sofern sie nicht bereits zum Totalverlust geführt haben) bei ca. 20% - 30% ihres ursprünglichen Wertes.
      Da bleibt nur zu hoffen, daß nun endlich auch die letzten "GERLACH-Jünger" (Journalisten, Rechtsanwälte, Richter, Vermittler) endlich aufwachen und diesen Scharlatan künftig ignorieren – dann dürfte sich das Problem GERLACH bald von selbst erledigt haben.
      Viel Durchblick, Weitblick und Erfolg allen ehrlichen Marktteilnehmern
      wünscht
      COBOLD – der Finanzklabauter



      Wer die Alfred wieder AG durchleuchtet...:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 15:43:21
      Beitrag Nr. 227 ()
      Über ein anderes preisgekröntes Unternehmen (wie auch die Alfred Wieder AG!)erfährt man hier! EBCON und die "Europäische Wirtschaftskammer" lassen grüßen!
      :D:D:D
      Auch der beste FAKE hält nicht ewig!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 15:31:54
      !
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