HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 717)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 26.05.24 00:48:35 von
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Geld Brief
Taxe 2,155 2,157
Stückzahl 1.671 Stk. 4.637 Stk.
akt./rel. Spread 0,002 0,093%
Taxierungszeitpunkt 27.11.2014 11:23:57 Uhr
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Stückzahl 1.671 Stk. 4.637 Stk.
akt./rel. Spread 0,002 0,093%
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Der Bereich 2,20-2,23 bleibt bisher eine Widerstandszone, bei Rückgängen setzen aber sofort Käufe von grossen Paketen ein. Technische Situation nach wie vor gut, zudem massive Unterbewertung der Aktie. Sobald die 2,23 nachhaltig überwunden ist, wäre ein weiteres starkes positives Trendsignal generiert und wir marschieren auf die 2,70.
Anbei Research-Report von Feingold-Resarch, der m.E. die Situation gut und umfassend darstellt, allerdings erwarte ich auch vor dem Hintergrund des zu beobachtenden Einstieg und kontinuierlichen Ausbau in HDM von Institutionellen Investoren schon zum Jahreswechsel und Jahresanfang 2015 einen dynamischen Kursanstieg, der dann mittelfristig weiterlaufen wird.
Research-Report:
Wer nur auf Performance-Daten achtet, übersieht schnell die interessanten Schnäppchen an der Börse. Dabei lohnt es sich immer wieder, auf Aktien zu achten, die gerade nicht in Mode sind. Oft locken die Papiere mit einer Kombination aus attraktiver Bewertung und verlockender Charttechnik. Besonders Aktien von Unternehmen, die in eine Restrukturierungsphase durchlaufen, verdienen erhöhte Beachtung – wie Heidelberger Druck.
Beginnen wir zunächst mit den weniger erfreulichen Eckdaten. Mit minus 15 Prozent seit Jahresbeginn zählt die Aktie der Heidelberger Druck zu den schwächsten Papieren im SDAX. In der kurzfristigen Betrachtung sieht die Lage hingegen bereits deutlich freundlicher aus. Seit Monatsbeginn steht ein Zuwachs von gut acht Prozent in der Performance-Bilanz, Platz 17 im Ranking der Small Caps. Auf Basis der Relativen Stärke über 21 Tage erscheint der Wert bereits unter den ersten 15 im SDAX, Tendenz zuletzt klar steigend. Die wesentlichen charttechnischen Eckpunkte sind hingegen etwas schwieriger zu bestimmen. Auf der Unterseite gilt es, die breite Nachfragezone zwischen 1,73 bis 1,80 Euro im Blick zu behalten. Bleibt bei einem erneuten Test eine Stabilisierung auf diesem Niveau aus, sollten Anleger die Reißleine ziehen. Weniger scharf definiert sind hingegen die nächsten Widerstände. Bis in den Bereich um 2,60 Euro dürfte der Anstieg wenig dynamisch ausfallen, erst darüber könnte neue Kursfantasie aufkeimen und eine zügigere Bewegung einläuten.
Ob es dazu kommen wird, hängt wesentlich von weiteren Fortschritten bei der laufenden Restrukturierung ab. Nach wie vor kämpfen die Heidelberger mit den Folgen der Krise aus 2009. Damals überlebte der Druckmaschinenhersteller nur dank staatlicher Unterstützungen. Die Hilfen wurden mit einer vor vier Jahren durchgeführten Kapitalerhöhung inzwischen zurückgezahlt. Knackpunkt bleibt die Lage auf den Absatzmärkten. Rund die Hälfte des Volumens hat die Branche während der Finanzkrise verloren und bisher nur einen Teil wieder zurückerobert. Ein Mix aus Überkapazitäten, fallenden Preisen und zunehmender Konkurrenz durch elektronische Medien verhinderte bisher eine stärkere Erholung. Selbst die internationale Aufstellung – rund 65 Prozent der Umsätze erzielte Heidelberger Druck 2013 außerhalb Europas – sowie der hohe Weltmarktanteil von mehr als 40 Prozent im Bereich der Bogen-Offsetmaschinen führten bisher noch nicht zu einer nachhaltigen Trendwende.
Erst allmählich scheinen die massiven Umstrukturierungen Früchte zu tragen. Nach fünf Verlustjahren in Folge meldete die Gesellschaft für das vergangene Geschäftsjahr wieder einen Gewinn. Auch im laufenden Jahr will das Unternehmen eine schwarze Null erreichen. Seit zwei Jahren gibt Vorstandschef Gerold Linzbach die Richtung vor und schaffte es, über Kostensenkungen, strategischen Partnerschaften und Effizienzverbesserungen das Unternehmen wieder in Form zu bringen. Doch noch müssen viele Hausaufgaben erledigt werden. Ab dem nächsten Jahr stehen eine Senkung der Gewinnschwelle, erhöhte Flexibilität im Bogenoffsetdruck und verstärkter Fokus auf die wachsenden Teile des Portfolios wie Digitaldruck und Service weit oben auf der Agenda. Derzeit steht der Bereich Services für rund 40 Prozent des Konzernumsatzes, der Rest entfällt auf das Segment Equipment. Einige Übernahmen in jüngster Zeit lassen darauf schließen, dass besonders das zukunftsträchtige Geschäft mit Digitaldruckmaschinen ausgeweitet werden soll. Während für die Hauptaktivität des Unternehmen, die Bogenoffsetdruckmaschinen, vorerst keine Belebung zu erwarten ist, könnte der stärkere Fokus auf die anderen Bereiche nach Meinung von Warburg Research zu einem Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent auf Konzernniveau führen.
Mittelfristig lassen die bereits eingeleiteten Maßnahmen daher deutlich bessere Renditen erwarten. Ab dem kommenden Geschäftsjahr rechnet das Management mit einer EBITDA-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Relation zum Umsatz) von acht Prozent. Zur Einordnung: Für 2014/15 rechnen Analysten mit 4,3 Prozent, im Jahr zuvor waren es 5,5 Prozent. Flankiert werden könnte die bessere operative Entwicklung über die Finanzseite. Je nach Entwicklung der Aktie dürfte Heidelberg seine Wandelanleihe kündigen. Hier besteht Potenzial zur Senkung der Zinszahlungen von bis zu 20 Mio. Euro jährlich. Zudem locken steuerliche Verlustvorträge von rund 1 Mrd. Euro.
Auf Basis eines Aktienkurses von 2,20 Euro liegt das Kurs-Buchwert-Verhältnis bei 1,88, während jeder Euro Umsatz mit lediglich 23 Cent angesetzt wird. Die Bewertung erscheint daher durchaus attraktiv, vor dem Hintergrund der Herausforderungen in der Branche sieht die Sache hingegen anders aus. Bisher läuft der Turnaround noch nicht ganz rund, Unternehmens-Chef Linzbach scheint aber auf dem richtigen Weg zu sein. Warburg glaubt an die Story und siedelt das Kursziel bei 3,45 Euro an, rund 60 Prozent über dem aktuellen Niveau. S&P Capital IQ sieht den fairen Wert bei 2,35 Euro, die DZ Bank gibt 2,80 Euro vor. Anleger, die zudem noch die wichtigen Unterstützungen zur Verlustbegrenzung beachtet, erhalten somit ein durchaus attraktives Chance-Risiko-Verhältnis. Fest steht aber auch, dass der Traditionskonzern nun kontinuierlich liefern muss, um die Fantasie am Leben zu halten.
Anbei Research-Report von Feingold-Resarch, der m.E. die Situation gut und umfassend darstellt, allerdings erwarte ich auch vor dem Hintergrund des zu beobachtenden Einstieg und kontinuierlichen Ausbau in HDM von Institutionellen Investoren schon zum Jahreswechsel und Jahresanfang 2015 einen dynamischen Kursanstieg, der dann mittelfristig weiterlaufen wird.
Research-Report:
Wer nur auf Performance-Daten achtet, übersieht schnell die interessanten Schnäppchen an der Börse. Dabei lohnt es sich immer wieder, auf Aktien zu achten, die gerade nicht in Mode sind. Oft locken die Papiere mit einer Kombination aus attraktiver Bewertung und verlockender Charttechnik. Besonders Aktien von Unternehmen, die in eine Restrukturierungsphase durchlaufen, verdienen erhöhte Beachtung – wie Heidelberger Druck.
Beginnen wir zunächst mit den weniger erfreulichen Eckdaten. Mit minus 15 Prozent seit Jahresbeginn zählt die Aktie der Heidelberger Druck zu den schwächsten Papieren im SDAX. In der kurzfristigen Betrachtung sieht die Lage hingegen bereits deutlich freundlicher aus. Seit Monatsbeginn steht ein Zuwachs von gut acht Prozent in der Performance-Bilanz, Platz 17 im Ranking der Small Caps. Auf Basis der Relativen Stärke über 21 Tage erscheint der Wert bereits unter den ersten 15 im SDAX, Tendenz zuletzt klar steigend. Die wesentlichen charttechnischen Eckpunkte sind hingegen etwas schwieriger zu bestimmen. Auf der Unterseite gilt es, die breite Nachfragezone zwischen 1,73 bis 1,80 Euro im Blick zu behalten. Bleibt bei einem erneuten Test eine Stabilisierung auf diesem Niveau aus, sollten Anleger die Reißleine ziehen. Weniger scharf definiert sind hingegen die nächsten Widerstände. Bis in den Bereich um 2,60 Euro dürfte der Anstieg wenig dynamisch ausfallen, erst darüber könnte neue Kursfantasie aufkeimen und eine zügigere Bewegung einläuten.
Ob es dazu kommen wird, hängt wesentlich von weiteren Fortschritten bei der laufenden Restrukturierung ab. Nach wie vor kämpfen die Heidelberger mit den Folgen der Krise aus 2009. Damals überlebte der Druckmaschinenhersteller nur dank staatlicher Unterstützungen. Die Hilfen wurden mit einer vor vier Jahren durchgeführten Kapitalerhöhung inzwischen zurückgezahlt. Knackpunkt bleibt die Lage auf den Absatzmärkten. Rund die Hälfte des Volumens hat die Branche während der Finanzkrise verloren und bisher nur einen Teil wieder zurückerobert. Ein Mix aus Überkapazitäten, fallenden Preisen und zunehmender Konkurrenz durch elektronische Medien verhinderte bisher eine stärkere Erholung. Selbst die internationale Aufstellung – rund 65 Prozent der Umsätze erzielte Heidelberger Druck 2013 außerhalb Europas – sowie der hohe Weltmarktanteil von mehr als 40 Prozent im Bereich der Bogen-Offsetmaschinen führten bisher noch nicht zu einer nachhaltigen Trendwende.
Erst allmählich scheinen die massiven Umstrukturierungen Früchte zu tragen. Nach fünf Verlustjahren in Folge meldete die Gesellschaft für das vergangene Geschäftsjahr wieder einen Gewinn. Auch im laufenden Jahr will das Unternehmen eine schwarze Null erreichen. Seit zwei Jahren gibt Vorstandschef Gerold Linzbach die Richtung vor und schaffte es, über Kostensenkungen, strategischen Partnerschaften und Effizienzverbesserungen das Unternehmen wieder in Form zu bringen. Doch noch müssen viele Hausaufgaben erledigt werden. Ab dem nächsten Jahr stehen eine Senkung der Gewinnschwelle, erhöhte Flexibilität im Bogenoffsetdruck und verstärkter Fokus auf die wachsenden Teile des Portfolios wie Digitaldruck und Service weit oben auf der Agenda. Derzeit steht der Bereich Services für rund 40 Prozent des Konzernumsatzes, der Rest entfällt auf das Segment Equipment. Einige Übernahmen in jüngster Zeit lassen darauf schließen, dass besonders das zukunftsträchtige Geschäft mit Digitaldruckmaschinen ausgeweitet werden soll. Während für die Hauptaktivität des Unternehmen, die Bogenoffsetdruckmaschinen, vorerst keine Belebung zu erwarten ist, könnte der stärkere Fokus auf die anderen Bereiche nach Meinung von Warburg Research zu einem Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent auf Konzernniveau führen.
Mittelfristig lassen die bereits eingeleiteten Maßnahmen daher deutlich bessere Renditen erwarten. Ab dem kommenden Geschäftsjahr rechnet das Management mit einer EBITDA-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Relation zum Umsatz) von acht Prozent. Zur Einordnung: Für 2014/15 rechnen Analysten mit 4,3 Prozent, im Jahr zuvor waren es 5,5 Prozent. Flankiert werden könnte die bessere operative Entwicklung über die Finanzseite. Je nach Entwicklung der Aktie dürfte Heidelberg seine Wandelanleihe kündigen. Hier besteht Potenzial zur Senkung der Zinszahlungen von bis zu 20 Mio. Euro jährlich. Zudem locken steuerliche Verlustvorträge von rund 1 Mrd. Euro.
Auf Basis eines Aktienkurses von 2,20 Euro liegt das Kurs-Buchwert-Verhältnis bei 1,88, während jeder Euro Umsatz mit lediglich 23 Cent angesetzt wird. Die Bewertung erscheint daher durchaus attraktiv, vor dem Hintergrund der Herausforderungen in der Branche sieht die Sache hingegen anders aus. Bisher läuft der Turnaround noch nicht ganz rund, Unternehmens-Chef Linzbach scheint aber auf dem richtigen Weg zu sein. Warburg glaubt an die Story und siedelt das Kursziel bei 3,45 Euro an, rund 60 Prozent über dem aktuellen Niveau. S&P Capital IQ sieht den fairen Wert bei 2,35 Euro, die DZ Bank gibt 2,80 Euro vor. Anleger, die zudem noch die wichtigen Unterstützungen zur Verlustbegrenzung beachtet, erhalten somit ein durchaus attraktives Chance-Risiko-Verhältnis. Fest steht aber auch, dass der Traditionskonzern nun kontinuierlich liefern muss, um die Fantasie am Leben zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.420.060 von luj am 26.11.14 14:38:30bist Du IG-Metall-Mitglied und hast bei 2,16 zugeschlagen ?
dann sag es bitte an die Kollegen weiter !!!!
abgreifen !
hier gibts Hightech-Heidelbären zum Schleuderpreis
Zusammen sind wir stark und können den Finanzbetrügern Paroli bieten !
Ps
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von Wert?papieren
dann sag es bitte an die Kollegen weiter !!!!
abgreifen !
hier gibts Hightech-Heidelbären zum Schleuderpreis
Zusammen sind wir stark und können den Finanzbetrügern Paroli bieten !
Ps
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von Wert?papieren
er bekommt die 230.000 für 2,16 nicht
axe 2,162 2,162
Stückzahl 250.000 Stk. 1.270 Stk.
akt./rel. Spread 0,000 0,000%
Taxierungszeitpunkt 26.11.2014 13:52:22 Uhr
Stückzahl 250.000 Stk. 1.270 Stk.
akt./rel. Spread 0,000 0,000%
Taxierungszeitpunkt 26.11.2014 13:52:22 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.418.926 von Kurierdienst am 26.11.14 13:11:06Und wenns die Heidelbären obendrein gut mit euch meinen,
vermehren sie sich fleißig
sodass ihr an den folgenden Weihnachten kostenlose Weihnachsgeschenke bekommt !
vermehren sie sich fleißig
sodass ihr an den folgenden Weihnachten kostenlose Weihnachsgeschenke bekommt !
Statt billigem Weihnachtsschrott wie jedes Jahr
gibts heuer zur Abwechslung
Heidelbären
unter den Tannenbaum
gibts heuer zur Abwechslung
Heidelbären
unter den Tannenbaum
Vorschlag an die IG-Metall Bonzen und ihre 2,2 Millionen Mitglieder:
Ihr kauft alle Heidelbären bis zu einem bestimmten Betrag
zB bis 3,40 € wird alles aufgeschnupft was angeboten wird
sollten alle 257 Millionen angeboten werden, wären das
3,4 x 257 Millionen = 874 Millionen €
das macht pro IG-Metall Mitglied 874 000 000 € : 2 200 000 = 397,27 €urooooooo
400 € sollte wohl jedes Mitglied aufbringen können
Motto:
statt Streik kaufen wir die AG
Ihr kauft alle Heidelbären bis zu einem bestimmten Betrag
zB bis 3,40 € wird alles aufgeschnupft was angeboten wird
sollten alle 257 Millionen angeboten werden, wären das
3,4 x 257 Millionen = 874 Millionen €
das macht pro IG-Metall Mitglied 874 000 000 € : 2 200 000 = 397,27 €urooooooo
400 € sollte wohl jedes Mitglied aufbringen können
Motto:
statt Streik kaufen wir die AG
kann einer mal den Ball in hohem Bogen Richtung 3 € schlagen !
IG-Metall Mitglieder:
auf gehts
mitmachen heißt die Devise !
IG-Metall Mitglieder:
auf gehts
mitmachen heißt die Devise !
kann einer mal den Ball in hohem BogenRichtung 3 € schlagen !
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16.05.24 · Markus Weingran · Amazon |
16.05.24 · wO Newsflash · Advanced Micro Devices |
16.05.24 · Der Aktionär TV · Heidelberger Druckmaschinen |