Hitachi - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite
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ISIN: JP3788600009 · WKN: 853219 · Symbol: HIA1
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12.10.2000 Hitachi und NEC entwickeln Kommunikationstechnik
Die nächste Generation von Übertragungstechnik werden Hitachi und NEC
gemeinsam entwickeln und vermarkten. Von der Zusammenarbeit erhoffen sich
die Unternehmen eine schnellere Markteinführung und einen höheren Marktanteil
ihrer optischen Telekommunikationstechnik. Es wird vor allem eine neue
Generation von Wave Division Multiplex Systemen geschaffen, welche die
Übertragungskapazität herkömmlicher Lichtleiterkabel vervielfachen.
Hitachi stellt Anlagen zur Elektro-Energieerzeugung und
-übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen
konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht
in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem
an der Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi fällt in
Tokio 0,3 Prozent auf 1.270 Yen (13,55 Euro). In
Stuttgart (WKN: 853 219) gewinnt die Aktie 2,3 Prozent
auf 13,30 Euro.
06.10.2000 Hitachi, Toshiba: Billigere Kernkraftwerke
Hitachi, Toshiba und General Electric kooperieren in der Entwicklung
einer neuen Kraftwerksgeneration. Damit erhoffen sie sich bessere Chancen,
wenn ab 2015 eine Reihe von Kernkraftwerken in Japan
und anderen asiatischen Ländern erneuert werden müssen.
Die Entwicklung der
neuen Siedewassereaktoren und Turbinen wird über das Internet koordiniert.
Damit sollen die Baukosten pro erzeugter Kilowattstunde halbiert werden,
während die Leistung um mehr als 30 Prozent steigt.
Hitachi
steigt in Tokio 0,6 Prozent auf 1.273 Yen (13,34
Euro). In Stuttgart (WKN 853 219) gewinnt die Aktie
1,2 Prozent auf 13,20 Euro.
27.09.2000 Hitachi: Einsparungen durch chinesische Arbeitskräfte
Der arbeitsintensive Zusammenbau von Flüssigkristall-Bildschirmen (LCD) wird von Hitachi
nach China ausgelagert. Damit wird das Unternehmen von den
preiswerten Arbeitskräften profitieren. Außerdem sieht Hitachi so bessere Möglichkeiten,
seine Produkte auf dem chinesischen Markt zu vertreiben.
Die gesamten
Investitionen werden 3 Mrd. Yen (61,46 Mio. DM) betragen.
Im Oktober 2001 wird die Fertigung mit 900 Beschäftigten
beginnen. Die Komponenten für die Displays werden in einem
Werk in Japan hergestellt, das zeitgleich mit der Produktion
beginnt.
Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente
sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf
die Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder
vorzudringen. Zurzeit wird unter anderem an der Entwicklung von
elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi fällt in Tokio 1,4 Prozent auf
1.207 Yen (12,63 Euro). In Stuttgart (WKN: 853 219)
gewinnt die Aktie 1,6 Prozent auf 13,00 Euro.
20.09.2000 Japans Halbleiterbranche will USA überholen
Zur Entwicklung der nächsten Halbleitergeneration schließen sich in Japan
alle Unternehmen zusammen, die in diesem Sektor Rang und
Namen haben. Insgesamt sollen 75 Mrd. Yen (1,62 Mrd.
DM) in die Herstellungstechnologie investiert werden. Die Gruppe besteht
aus NEC, Toshiba, Hitachi, Fujitsu, Mitsubishi Electric, Matsushita Electric,
Sony, Sharp, Sanyo Electric, Oki Electric und Rohm.
Der Grund
für die Kooperation der Rivalen ist der immer höher
werdende Aufwand bei der Miniaturisierung. Die Japaner hoffen, dadurch
wieder Technologieführer im Halbleitersektor zu werden. In den letzten
Jahren haben sie Marktanteile an die Amerikaner und andere
asiatische Länder verloren.
Für 2003 ist ein Rastermaß von 0,10
Mikrometern erreicht werden. Damit steigt die Dichte der Schaltkreise,
so dass mehr Funktionen auf dem selben Platz untergebracht
werden können. Die Unternehmen erwarten, dass der Standard-Speicherschaltkreis dann
die 64-fache Kapazität der heute üblichen haben wird.
19.09.2000 Hitachi: Joint Venture gegen Toshiba-Mitsubishi Allianz
Hitachi wird, zusammen mit Fuji Electric und Meidensha, ein
Joint Venture zur Produktion von elektrischen Maschinen gründen. Damit
soll der Allianz zwischen Toshiba und Mitsubishi Electric begegnet
werden.
Das Joint Venture, Japan Motor & Generator (JMG), wird
zunächst je zwei Motoren und Generatoren entwickeln. Diese Maschinen
sind für den Einsatz in Industrieanlagen konzipiert. Durch die
Bündelung des technologischen Potentials sollen die Entwicklungszeiten verkürzt werden.
Durch die Verwendung identischer Teile und die kombinierte Einkaufsmacht
wird der Preis der Produkte um 30 Prozent sinken.
Hitachi
stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie
elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf die
Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen.
Zur Zeit wird unter anderem an der Entwicklung von
elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi fällt in Tokio 2,8 Prozent auf
1.275 Yen (13,98 Euro). In Stuttgart (WKN 853 219)
hingegen verliert die Aktie 2,1 Prozent auf 13,70 Euro.
18.09.2000 Hitachi gliedert Glasfaserfertigung aus
Hitachi wird seine gesamte Glasfaserfertigung ausgliedern und ein Joint
Venture mit der amerikanischen Clarity Gruppe eingehen. Die derzeitigen
Operationen in diesem Sektor bringen Hitachi einen Umsatz von
17 Mrd. Yen (367 Mio. DM) und machen Gewinn.
Der
Grund der Ausgliederung ist die geplante Expansion auf den
amerikanischen Markt. Dort erwarten die beiden Unternehmen einen deutlichen
Anstieg der Nachfrage nach Glasfaserkabeln und ähnlichen Erzeugnissen. Die
weitere Expansion des Internets erfordere ein schnelles Wachstum der
Übertragungskapazitäten.
Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente
sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf
die Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder
vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem an der Entwicklung
von elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi steigt in Tokio 1,8 Prozent
auf 1.298 Yen (14,38 Euro). In Stuttgart (WKN 853
219) gewinnt die Aktie 1,5 Prozent auf 13,90 Euro.
11.09.2000 Charttechnische Analyse Hitachi
Im Vergleich zum Nikkei hat sich der japanische Blue
Chip gut gehalten. Zunächst folgte eine deutliche outperformance, während
der Korrektur schnitt er deutlich besser ab als sein
Leitindex. Allerdings war Hitachi einer der Vorreiter bei der
Korrektur und somit ein Frühindikator. Sofern sich die Lage
an der japanischen Börse stabilisiert, sollte auch Hitachi in
der Lage sein einen Boden zu bilden und wieder
aufwärts zu drehen. Derzeit befindet sich der Kurs an
einer charttechnisch wichtigen Marke, die zwar gute Einstiegsmöglichkeiten bietet,
jedoch auch ein entsprechendes Abwärtspotential, wenn die Rechnung nicht
aufgeht.
Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/5323.gif
Widerstände: 1.213 Yen, 1.265 Yen (GD 38),
1.330 Yen, 1.332 Yen (GD 90), 1.346 Yen, 1.386
Yen (GD 200), 1.405 Yen, 1.453 Yen, 1.549 Yen,
1.563 Yen, 1.666 Yen, 1.709 Yen (ATH)
Unterstützungen: 1.205 Yen,
1.200 Yen, 1.170 Yen, 1.158 Yen, 1.100 Yen, 1.025
Yen
Indikatoren:
Slow Stochastik und RSI bewegen sich auf den überverkauften
Bereich zu. Der ADX steigt leicht an und unterstützt
damit den kurzfristigen Abwärtstrend. Der Coppock fällt wieder ab
und macht erst einmal die Hoffnungen auf eine Bodenbildung
zunichte. TO und CCI befinden sich noch in einem
mittelfristigen Aufwärtstrend, ob sie auch kurzfristig wieder aufwärts drehen
können, wird sich in den kommenden Tagen zeigen müssen.
Fazit:
Im
Bereich um 1.200 Yen trifft die Aktie auf einen
starken Unterstützungsbereich. Die Indikatoren lassen noch leichtes Potential nach
unten erkennen, eine Bodenbildung kann aber noch nicht sicher
prognostiziert werden. Das Tief vom April bei 1.158 Yen
sollte besser nicht unterschritten werden, da sich damit ein
Doppeltop ausgebildet hätte, das eine nachhaltig Trendumkehr mit sich
bringen könnte. Kann der Unterstützungsbereich jedoch halten, kann man
hoffen, dass Hitachi auch in den kommenden Monaten den
Nikkei 225 outperformen kann.
Aus charttechnischer Sicht sinnvolle Stoppkurse:
Es
ist zu erwarten, dass sich im Bereich 1.200 Yen
ein Boden bilden wird. Demzufolge könnte sich ein Einstieg
auf diesem Niveau lohnen. Der Stoppkurs könnte relativ eng
bei 1.150 Punkten gesetzt werden. Die Analyse basiert auf den
Kursen des Wertes an der Heimatbörse. Die Analyse ist
auf die in Deutschland gehandelten Wertpapiere übertragbar, da sich
die Wertentwicklung an dem Basiswert orientiert. Durch Währungsschwankungen sowie
eine geringere Liquidität kann es jedoch zu Abweichungen kommen.
Letzter
berücksichtigter Kurs: 1.211 Yen
Letzter Kurs in Deutschland: 13 Euro
06.09.2000 Hitachi produziert mehr Halbleiter-Fertigungssysteme
Hitachi investiert 1 Mrd. Yen (21 Mio. DM) in
die Erweiterung der Produktion von Halbleiter-Fertigungssystemen. Die produzierten Anlagen
werden die Oberflächen von Halbleitern kontrollieren und Strukturen darauf
abtragen.
Damit steigt die Kapazität um 40 Prozent. Aus dieser
Investition wird ein jährlicher Umsatz von 3 Mrd. Yen
(63 Mio. DM) erwartet.
Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und
-übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen
konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht
in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem
an der Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi fällt in
Tokio 1,6 Prozent auf 1.201 Yen (10,93 Euro). In
Berlin (WKN: 853 219) hingegen steht die Aktie unverändert
bei 13,50 Euro.
04.09.2000 Hitachi Kiden Kogyo macht Gewinn statt Verlust
Hitachi Kiden Kogyo, eine Tochter von Hitachi, erhöht die
Ertragsvorhersage für das Fiskaljahr. Statt eines Verlustes von 60
Mio. Yen (1,23 Mio. DM) werde man 30 Mio.
Yen (620.000 DM) Gewinn machen.
Hitachi Kiden Kogyo ist die
Kläranlagen-Abteilung von Hitachi. Neben Systemen zur Abwasser- und Abfallverarbeitung
werden auch Wasseraufbereitungsanlagen gefertigt. Das Unternehmen diversifiziert auch in
den Technologiebereich. Hitachi Kiden Kogyo stellt Reinraum-Transportsysteme für Halbleiterfabriken
her.
Gerade diese Transportsysteme haben zum Umsatzanstieg von 9 Prozent
auf 25 Mrd. Yen (512 Mio. DM) beigetragen. Zahlreiche
Halbleiterhersteller haben massiv investiert und brauchten entsprechende Transportsysteme. Der
Verkauf von Müllkränen und Umweltsystemen ist gut gelaufen.
Hitachi stellt
Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische
Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung
neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur
Zeit wird unter anderem an der Entwicklung von elektronischem
Geld gearbeitet.
Hitachi steigt in Tokio 1,9 Prozent auf 1.264
Yen (13,27 Euro). In Berlin (WKN 853 219) hingegen
steigt die Aktie 3,9 Prozent auf 13,50 Euro.
31.08.2000 Hitachi baut Kernkraftwerke mit chinesischen Teilen
Um Kosten zu sparen wird Hitachi verstärkt Komponenten aus
China verwenden, um seine Kernkraftwerke zu bauen. Die Teile
seien 20 bis 30 Prozent billiger als in Japan
produzierten.
Eigens für diese Fertigung hat Hitachi 1997 ein Joint
Venture in China gegründet. Bislang lieferte es für den
Bau eines chinesischen Kraftwerkes. Nun konnte Hitachi auch japanische
Abnehmer von den in China produzierten Komponenten überzeugen.
Allerdings verengt
sich der Markt in Japan. Bis 2010 werden nur
noch 13 neue Kernkraftwerke entstehen, geplant waren aber 16
bis 20. Die restlichen Projekte scheiterten am Widerstand der
benachbarten Kommunen. Damit müssen die japanischen Hersteller von elektrischen
Großmaschinen ins Ausland ausweichen, um ihre Umsätze zu erhöhen.
Hitachi betrachtet deshalb sein Joint Venture in China als
ausbaubare Exportbasis.
Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische
Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich
auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue
Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem an der
Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi fällt in Tokio 3,2
Prozent auf 1.263 Yen (13,31 Euro). In Stuttgart (WKN
853 219) verliert die Aktie 3,7 Prozent auf 13,00
Euro.
23.08.2000 Bessere DVDs durch Hitachi
Hitachi Maxell, die Datenträgerabteilung des Hitachi-Konzerns, hat die Technologie
für eine hochgenaue Drehmaschine entwickelt. Die bearbeiteten Metalloberflächen werden
spiegelglatt, die Unebenheiten auf der Oberfläche sind kleiner als
5 Nanometer.
Diese Technologie wird für die Fertigung von DVDs
und ähnlichen optischen Datenträgern benötigt. Die Formen, in denen
die Disks gepresst werden, müssen zunehmend glatter sein. Nur
so können die Daten immer dichter gespeichert werden.
Bislang kann
Hitachi 160 Formen pro Monat herstellen, wird die Kapazität
aber ausbauen. Das Unternehmen erwartet steigende Absätze, da bereits
eine neue DVD-Version mit mehr Speicherplatz gelpant wird.
Hitachi stellt
Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische
Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung
neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur
Zeit wird unter anderem an der Entwicklung von elektronischem
Geld gearbeitet.
Hitachi steigt in Tokio 2,5 Prozent auf 1.291
Yen (13,47 Euro). In Stuttgart (WKN 853 219) gewinnt
die Aktie 2,3 Prozent auf 13,20 Euro.
08.08.2000 Hitachi: Froscheier für neue Medikamente
Hitachi hat ein neues Verfahren für die automatische Bestimmung
der pharmazeutischen Wirksamkeit von Chemikalien entwickelt. Dabei werden Rezeptoren
auf Froscheiern verwendet.
Die auf der Eihülle befindlichen Rezeptoren lösen
bei Aktivierung durch den gesuchten Stoff eine Reaktion im
Inneren der Zelle aus, die elektrisch messbar ist. Zwar
existieren ähnliche Methoden mit kultivierten Zellen, Froscheier sind aber
größer und damit einfacher zu verwenden. Ein weiterer Vorteil
ist die Möglichkeit der einfachen Einführung von neuen Genen
in die Eier. Froscheier sind im Gegensatz zu speziell
gezüchteten Zellen preiswert in der Beschaffung. Mit der Einführung
dieser Technologie wird das Hitachi Aufträge der Pharmaindustrie in
seinem Analysezentrum effizienter bearbeiten können.
Das Betriebsrentensystem des Unternehmens wird
ab September geändert. Die Höhe der Auszahlung wird nicht
mehr von der Dauer der Betriebszugehörigkeit abhängen. Die Angestellten
werden vielmehr kontinuierlich bewertet und sammeln Punkte an, die
ihnen später verrechnet werden. Bisher gibt es nur halbjährliche
Leistungseinschätzungen, welche die Höhe des Sommer- und Winterbonus festlegen.
Hitachi bekommt motiviertere Mitarbeiter oder spart Geld und profitiert
in jedem Fall.
Hitachi stellt elektrische Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und
-übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen
konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht
in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird an der
Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi steigen in Tokio um
1,3 Prozent auf 1.249 Yen (12,73 Euro). In Stuttgart
(WKN 853 219) gewinnt die Aktie 2,9 Prozent auf
12,45 Euro.
31.07.2000 Charttechnische Analyse Hitachi
Der japanische Blue Chip fiel im Oktober 1998 auf
einen Tiefpunkt von 532 Yen. Inzwischen konnte der Kurs
um fast 150% zulegen. Unter den japanischen Werten ist
Hitachi einer der interessantesten, denn hinter dem Unternehmen stehen
auch fundamental untermauerte Daten und das Unternehmen ist weltweit
etabliert. Ein Blick auf den Chart sollte sich also
lohnen.
Positiv fällt im Chart der lange Aufwärtstrend auf,
der den Investoren ganze nette steuerfreie Kursgewinne beschert haben
dürfte. Nachdem im März jedoch der GD 200 unterschritten
wurde und sich seitdem ein Kampf um diese Unterstützung
gebildet hat, erkennt man eine Abschwächung der Aufwärtsdynamik, was
dafür spricht, daß sich in den kommenden Monaten eine
deutliche Konsolidierung ausbilden wird. Vergleicht man den Zeitraum jedoch
mit dem Nikkei 225, sieht man, daß sich die
Aktie deutlich besser halten konnte, als der Index. Lag
es also nur an dem Einfluss durch den Nikkei
oder steht wirklich eine Konsolidierung bevor.
Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/4275.gif
Widerstände: 1.330
Yen, 1.351 Yen (GD 90), 1.391 Yen (GD 200),
1.392 Yen (GD 38), 1.405 Yen, 1.453 Yen, 1.549
Yen, 1.563 Yen, 1.666 Yen, 1.709 Yen (ATH)
Unterstützungen: 1.213
Yen, 1.200 Yen, 1.170 Yen, 1.158 Yen, 1.100 Yen,
1.025 Yen
Indikatoren:
Slow Stochastik und RSI befinden sich inzwischen
im überverkauften Bereich. Momentum, CCI und MACD befinden sich
noch im Abwärtstrend und zeigen ebenfalls inzwischen einen überverkauften
Zustand an.
Fazit:
Die Indikatoren zeigen sich inzwischen so stark
überverkauft, daß sich der kurzfristige Abwärtstrend nicht mehr lange
fortsetzen dürfte. Spätestens im Bereich um 1.200 Yen sollte
sich ein Boden finden. Dazu kommt, daß der Nikkei
ebenfalls langsam einen Boden erkennen lässt. Unterstützt durch den
Leitindex könnte die Aktie deshalb auch in den kommenden
Monaten zu einem Outperformer werden. Das Tief vom 17.
April bei 1.158 Punkten sollte jedoch besser nicht unterschritten
werden.
Aus charttechnischer Sicht sinnvolle Stoppkurse:
Es ist zu erwarten,
daß sich im Bereich 1.200 Yen ein Boden bilden
wird. Demzufolge könnte sich ein Einstieg auf diesem Niveau
lohnen. Der Stoppkurs könnte relativ eng bei 1.150 Punkten
gesetzt werden.
Die Analyse basiert auf den Kursen des
Wertes an der Heimatbörse. Die Analyse ist auf die
in Deutschland gehandelten Wertpapiere übertragbar, da sich die Wertentwicklung
an dem Basiswert orientiert. Durch Währungsschwankungen sowie eine geringere
Liquidität kann es jedoch zu Abweichungen kommen.
Letzter berücksichtigter Kurs:
1.310 Yen Letzter Kurs in Deutschland: 12 Euro
19.07.2000 Hitachi: Kabelproduktion in Großbritannien
Hitachi Cable produziert in Großbritannien Bremsschläuche und andere Autoteile
aus Gummi. Hitachi kaufte ein Werk in Wales vom
amerikanischen Zulieferer TRW für eine nicht genannte Summe.
Das Tochterunternehmen
soll Gummiteile herstellen und vertreiben. Die Kapitalisierung beträgt 1,2
Mio. Pfund (3,8 Mio. DM). Für das Jahr 2001
werden Verkaufserlöse in Höhe von 2,4 Mrd. Yen (47
Mio. DM) erwartet. Hitachi Cable kontrolliert die Tochter vollständig.
Hitachi Cable ist ein börsennotiertes Tochterunternehmen der Hitachi Corp.
Das Hauptgeschäftsfeld ist die Fertigung von elektrischen Kabeln. Das
Unternehmen ist in Japan Marktführer im Segment der Supraleiterproduktion.
Hitachi
Cable gibt in Tokio 3,6 Prozent auf 1.355 Yen
(13,58 Euro) ab. In Berlin (WKN 864 290) steht
die Aktie unverändert bei 14 Euro.
13.07.2000 Hitachi: betreibt eigenes Großkraftwerk
Hitachi startet den Betrieb eines eigenen Kraftwerkes. Die Kosten
für den Bau betragen 8 Mrd Yen (155 Mio
Deutsche Mark). Die installierte Leistung erreicht 106 Megawatt. Die
Technologie des Werkes beruht auf einem System mit kombinierten
Kreisläufen. Es werden sowohl Dampf- als auch Gasturbinen verwendet.
Die
erzeugte Elektroenergie von 250 Mio Kilowattstunden pro Jahr wird
an die Tokio Electric Power Company verkauft. Der Erlös
soll bereits im ersten Jahr die Grenze von 2
Mrd Yen (39 Mio Deutsche Mark) übersteigen. Der Betrieb
des Kraftwerkes soll das Marketing und den Verkauf von
Kraftwerksmaschinen an unabhängige Stromlieferanten vereinfachen.
Hitachi stellt elektrische Anlagen zur
Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie Haushaltselektronik her. Das
Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und
versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird an
der Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.
Tokyo Electric Power versorgt
den Großraum Tokio mit Elektroenergie. Die in dieser Region
gelieferten 250 Mrd Kilowattstunden sind ein Drittel des Landesbedarfs
und mehr als der Gesamtbedarf von Italien. Das von
Tokyo Electric Power betriebene Kashiwazaki Kariwa Kraftwerk ist das
größte Kernkraftwerk der Welt.
Hitachi (WKN 853 219) steigen in
Tokio 0,36 Prozent auf 1.410 Yen. In Stuttgart legt
die Aktie 1,5 Prozent auf 13,90 Euro zu.
01.07.2000 Hitachi: Fond für Start-Up Investments gegründet
Hitachi Ltd., der japanische Technologiekonzern, gab für den 1.Juli
die Gründung eines 10 Mrd. Yen (etwa 97 Mio.
US-Dollar) Fonds zur Förderung von jungen Technologieunternehmen bekannt.
Der "Hitachi Corporate Venture Capital Fund" wird von
dem CVC-Office, einer neuen konzerninternen Organisation, verwaltet. "Der Fond
hilft Hitachi beim Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes mit Venture Firmen,
mit denen das Unternehmen die eigene Technologie und Vertriebsnetzwerke
teilen wird. Des weiteren soll der Fond die Entwicklung
innovativer Technologien innerhalb des Konzerns fördern", so die Erklärung
Hitachis.
Unter den geförderten Ventures befinden sich
unter anderem auch Unternehmen der Biotechnologie und der Internetindustrie.
21.06.2000 Hitachi: Allianz mit IBM
Hitachi ändert seine Ausrichtung im Bereich Mainframes. Statt wie
bisher mit IBM zu konkurrieren, will man nun zusammen
arbeiten. Da IBM und Hitachi gemeinsam eine CPU entwickeln
wollen, können sich Hitachis Produkte nicht mehr genügend von
denen von IBM abheben.
Das Informationsdienstleitungsgeschäft soll statt der Großrechnerfertigung
ein neues Kerngeschäft werden.
Einige Analysten sehen diesen Schritt als
noch nicht radikal genug. Sie fordern die Übernahme von
ausländischen Unternehmen im Informationsdienstleistungsbereich. Nur so könne Hitachi auf
Dauer erfolgreich sein.
Hitachi stehen zur Zeit bei 14,20 Euro,
einem Plus von 5,19 Prozent.
08.06.2000 Hitachi: Allianz mit deutschem Forschungsinstitut
Hitachi Ltd. und die GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH werden
zukünftig gemeinsam Internet-Software, vor allem im Bereich Suchmaschinen,
entwickeln.
Wie die The Nihon Keizai Shimbun heute mitteilt,
planen Hitachi und GMD die Entwicklung einer Virtual-Agency
Suchmaschine bis zum Ende des Jahres.
Nippon Telegraph and
Telephone Corp., sowie NTT Data Corp. werden sich
an der Allianz beteiligen.
27.04.2000 Hitachi: Rekordinvestitionen
Mit Investitionen in Rekordhöhe will Hitachi Ltd. mit Japans
größtem Chiphersteller NEC Corp. gleichziehen.
Für neue Produktionsanlagen und
Maschinen plant der japanische Elektronikkonzern in diesem Jahr Kapitalaufwendungen
von umgerechnet 1,9 Mrd. US-Dollar.
Diese kurzfristige Entscheidung wird
begründet mit der stetig wachsenden Nachfrage nach Chips für
PCs, Mobiltelefone und Heimelektronik.
Noch im März hatte Hitachi bekannt
gegeben, dass es nur geringe Neuinvestitionen plane. Die überraschend
positive Entwicklung auf dem Elektronikmarkt habe jedoch zu einer
Strategieanpassung geführt, so Hitachi.
Für eine neue Fabrik in Ibaraki
sind Ausgaben von 70 Mrd. Yen vorgesehen. Die Anlage
wird die 12-inch Wafer Technologie zur Herstellung von Mikrochips
verwenden. Weitere 24 Mrd. Yen sollen in die Erweiterung
einer DRAM-Produktionsanlage in Singapur gesteckt werden.
Mit diesem Schritt
will Hitachi in die Oberliga der Chiphersteller aufsteigen, die
derzeit von Taiwan Semiconductor Manufacturing Co angeführt wird.
Die
Aktie von Hitachi schloss in Tokio bei 1265 Yen
und lag damit 26 Yen oder 2 Prozent im
Minus.
27.04.2000 Hitachi IS: Nettogewinn um 170 Prozent gestiegen
Hitachi Information Systems Ltd., Tochter von Hitachi Corp.,
Japans größtem Hersteller von Elektrogeräten, verzeichnete im Bilanzjahr 1999/2000
einen Rekordgewinn von 2,6 Mrd. Yen (25 Mio. US-Dollar).
Dies ist ein Anstieg von 170 Prozent gegenüber dem
Vorjahresergebnis.
Die hohen Gewinne werden zurückgeführt auf die enorme Nachfrage
öffentlicher Institutionen nach Softwareprodukten und Data-Processing Services des Unternehmens.
Auch
Steuerersparnisse verursacht durch ein neues Accountingsystem trugen zum positiven
Ergebnis bei.
Für das kommende Jahr rechnet die Hitachi-Gruppe jedoch
wieder mit einem Rückgang des Nettogewinnes um 39 Prozent
auf 1,6 Mrd. Yen. Wie bereits von w:o berichtet
wurde, hat der Konzern Defizite in seinen Pensionsfonds auszugleichen.
Hitachi Information Systems Ltd. muss im kommenden Jahr 3,3
Mrd. Yen zur Deckung seiner Pensionsverpflichtungen aufwenden.
Hitachi notiert in
Stuttgart drei Prozent im Minus und kostet zurzeit 12,80
Euro.
20.04.2000 Hitachi: Großrechner vorgestellt
Am Mittwoch begann Hitachi Ltd. Mit dem Verkauf von
neun neuen Modellen seiner MP5600 Großrechnerserie.
Die neuen Modelle
sind mit stark verbesserten Prozessoren ausgestattet, die eine 50-70
Prozent höhere Rechenleistung als herkömmlichen Anlagen ermöglichen.
Die Computer
sind in der Grundausstattung ab 7,2 Mill. Yen (etwa
70.000 US-Dollar) erhältlich und können ab September geordert werden.
Für Oktober plant das Unternehmen außerdem die Einführung einer
verbesserten Version des entsprechenden Operating Systems, das höhere Funktionalität
und Belastbarkeit verspricht.
In New York notiert die Aktie
mit 120 US-Dollar leicht im Minus.
19.04.2000 Hitachi: Vermarktung von Netzwerkrechnern in Japan
Als erster japanischer Elektronikkonzern wird Hitachi Ltd. in den
Markt für Netzwerkcomputer einsteigen.
Schon in diesem Sommer startet das
Unternehmen den Vertrieb von Terminals und Netzwerktechnik im japanischen
Markt. Ziel des Unternehmens ist es, die traditionellen PCs
schrittweise durch Netzwerkrechner zu ersetzen.
Aufgrund hoher Produktionsstückzahlen sieht sich
Hitachi in der Lage, den Verkaufspreis von anfänglich 150.000
Yen (etwa 1.500 US-Dollar) auf 60.000 Yen zu verringern.
Mit dieser aggressiven Preis-Strategie reagiert der japanische Konzern auf
Aktivitäten der amerikanischen Compaq Computer Corp., die bereits im
vergangenen Jahr den Einstieg ins Netzwerkgeschäft ankündigten.
Die neuen Rechner
werden als Alternative zu traditionellen PCs angeboten und sollen
zunächst an Bildungs-, Forschungs- und Verwaltungseinrichtungen vertrieben werden.
Für das
erste Jahr erwartet Hitachi den Absatz von 60.000 bis
90.000 Einheiten allein in Japan. Der Einstieg in den
amerikanischen Markt ist für Oktober geplant.
Hitachi Ltd. schloss
heute in Tokio bei 1.279 Yen und stieg damit
um 44 Yen oder 3,5 Prozent. Die Aktie von
Compaq Computer Corp. notiert in New York bei 27,9
US-Dollar, das ist ein Plus von nahezu fünf Prozent.
17.04.2000 Hitachi: Defizit im Pensionsfond ausgeglichen
Im Geschäftsjahr 1999 konnte Hitachi Ltd., der japanische Elektronikkonzern,
sein Vorjahresdefizit von 250 Mrd. Yen (etwa 2,4 Mrd.
US-Dollar) im firmeninternen Pensionsfond vollständig ausgleichen und in seiner
Jahresendbilanz sogar einen Überschuss von 30 Mrd. Yen ausweisen.
Ermöglicht wurde dies durch einen außergewöhnlich
hohen Return on Investment von 21 Prozent im Geschäftsjahr
1999.
Trotzdem bleibt die finanzielle Situation
der Unternehmensgruppe kritisch. Nach einem Nettogewinn von drei Mrd.
Yen in 1998 machte Hitachi 1999 einen Verlust von
339 Mrd. Yen (3,3 Mrd US-Dollar). Die Umsatzerlöse sanken
das dritte Jahr in Folge.
Hitachi
notiert in New York bei 115,75 US-Dollar, was einem
Minus von 8,75 US-Dollar oder 7,03 Prozent entspricht.
10.04.2000 Hitachi: mit B2B Kosten sparen
Die Zahl der japanischen Unternehmen, die ihre Produktionsgüter
online beschaffen werden, wächst. Im neuen Geschäftsjahr will man
die Nachfrage der über 1.100 Unternehmensbereiche bündeln. Allein in
diesem Jahr will man dadurch die Ausgaben um umgerechnet
440 Mio. Euro reduzieren. Da man beabsichtigt rund 80
Prozent des Einkaufs über die hauseigene Plattform abzuwickeln hat
das Unternehmen bereits rund 1.200 Anbieter anziehen können. Das
Unternehmen kauft jährlich für gut 40 Mrd. Euro (4,4
Trillionen Yen) Güter ein. Durch die Fokussierung auf das
billigere Angebot erhofft man sich Einsparungen von ungefähr zehn
Prozent.
Auch die Konkurrenten auf dem Feld der Halbleiter,
NEC Corp, Toshiba Corp und Canon Inc. werden sich
dem Trend anschließen und bereits 2001 einen großen Anteil
ihrer Produktionsgüter Online kaufen.
Neben dem Preisvorteil betrachten Unternehmen
auch die Reduzierung der Lieferantenzahl als positiv.
Die Aktie
von Hitachi notiert mit rund sieben Prozent im Plus
bei 13,80 Euro.
04.04.2000 Hitachi: Übersetzung von Zeichen- in geschriebene Sprache
Hitachi hat ein Programm zur Übersetzung von Zeichensprache in
die geschriebene oder gesprochene japanische Sprache entwickelt. Über Sensoren
in einen Handschuh wird dabei die Haltung der Hand
abgelesen und übersetzt. Das Programm soll im Lernprozess Anwendung
finden, sicherlich auch bei stummen oder tauben Menschen.
24.03.2000 Fujitsu und Hitachi haben jeweils die
Prognosen nach unten revidiert. Die starke Konkurrenz hat Hitachi
zu schaffen gemacht. Fujitsu hat unter den verspäteten Markteinführungen
einiger neuen Produkte in den USA zu leiden. Die
Nachfrage für "Mainframes" ist weiterhin schwach.
NEC und Hitachi werden
etwa zehn Mrd. Yen G
12.10.2000 Hitachi und NEC entwickeln Kommunikationstechnik
Die nächste Generation von Übertragungstechnik werden Hitachi und NEC
gemeinsam entwickeln und vermarkten. Von der Zusammenarbeit erhoffen sich
die Unternehmen eine schnellere Markteinführung und einen höheren Marktanteil
ihrer optischen Telekommunikationstechnik. Es wird vor allem eine neue
Generation von Wave Division Multiplex Systemen geschaffen, welche die
Übertragungskapazität herkömmlicher Lichtleiterkabel vervielfachen.
Hitachi stellt Anlagen zur Elektro-Energieerzeugung und
-übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen
konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht
in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem
an der Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi fällt in
Tokio 0,3 Prozent auf 1.270 Yen (13,55 Euro). In
Stuttgart (WKN: 853 219) gewinnt die Aktie 2,3 Prozent
auf 13,30 Euro.
06.10.2000 Hitachi, Toshiba: Billigere Kernkraftwerke
Hitachi, Toshiba und General Electric kooperieren in der Entwicklung
einer neuen Kraftwerksgeneration. Damit erhoffen sie sich bessere Chancen,
wenn ab 2015 eine Reihe von Kernkraftwerken in Japan
und anderen asiatischen Ländern erneuert werden müssen.
Die Entwicklung der
neuen Siedewassereaktoren und Turbinen wird über das Internet koordiniert.
Damit sollen die Baukosten pro erzeugter Kilowattstunde halbiert werden,
während die Leistung um mehr als 30 Prozent steigt.
Hitachi
steigt in Tokio 0,6 Prozent auf 1.273 Yen (13,34
Euro). In Stuttgart (WKN 853 219) gewinnt die Aktie
1,2 Prozent auf 13,20 Euro.
27.09.2000 Hitachi: Einsparungen durch chinesische Arbeitskräfte
Der arbeitsintensive Zusammenbau von Flüssigkristall-Bildschirmen (LCD) wird von Hitachi
nach China ausgelagert. Damit wird das Unternehmen von den
preiswerten Arbeitskräften profitieren. Außerdem sieht Hitachi so bessere Möglichkeiten,
seine Produkte auf dem chinesischen Markt zu vertreiben.
Die gesamten
Investitionen werden 3 Mrd. Yen (61,46 Mio. DM) betragen.
Im Oktober 2001 wird die Fertigung mit 900 Beschäftigten
beginnen. Die Komponenten für die Displays werden in einem
Werk in Japan hergestellt, das zeitgleich mit der Produktion
beginnt.
Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente
sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf
die Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder
vorzudringen. Zurzeit wird unter anderem an der Entwicklung von
elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi fällt in Tokio 1,4 Prozent auf
1.207 Yen (12,63 Euro). In Stuttgart (WKN: 853 219)
gewinnt die Aktie 1,6 Prozent auf 13,00 Euro.
20.09.2000 Japans Halbleiterbranche will USA überholen
Zur Entwicklung der nächsten Halbleitergeneration schließen sich in Japan
alle Unternehmen zusammen, die in diesem Sektor Rang und
Namen haben. Insgesamt sollen 75 Mrd. Yen (1,62 Mrd.
DM) in die Herstellungstechnologie investiert werden. Die Gruppe besteht
aus NEC, Toshiba, Hitachi, Fujitsu, Mitsubishi Electric, Matsushita Electric,
Sony, Sharp, Sanyo Electric, Oki Electric und Rohm.
Der Grund
für die Kooperation der Rivalen ist der immer höher
werdende Aufwand bei der Miniaturisierung. Die Japaner hoffen, dadurch
wieder Technologieführer im Halbleitersektor zu werden. In den letzten
Jahren haben sie Marktanteile an die Amerikaner und andere
asiatische Länder verloren.
Für 2003 ist ein Rastermaß von 0,10
Mikrometern erreicht werden. Damit steigt die Dichte der Schaltkreise,
so dass mehr Funktionen auf dem selben Platz untergebracht
werden können. Die Unternehmen erwarten, dass der Standard-Speicherschaltkreis dann
die 64-fache Kapazität der heute üblichen haben wird.
19.09.2000 Hitachi: Joint Venture gegen Toshiba-Mitsubishi Allianz
Hitachi wird, zusammen mit Fuji Electric und Meidensha, ein
Joint Venture zur Produktion von elektrischen Maschinen gründen. Damit
soll der Allianz zwischen Toshiba und Mitsubishi Electric begegnet
werden.
Das Joint Venture, Japan Motor & Generator (JMG), wird
zunächst je zwei Motoren und Generatoren entwickeln. Diese Maschinen
sind für den Einsatz in Industrieanlagen konzipiert. Durch die
Bündelung des technologischen Potentials sollen die Entwicklungszeiten verkürzt werden.
Durch die Verwendung identischer Teile und die kombinierte Einkaufsmacht
wird der Preis der Produkte um 30 Prozent sinken.
Hitachi
stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie
elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf die
Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen.
Zur Zeit wird unter anderem an der Entwicklung von
elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi fällt in Tokio 2,8 Prozent auf
1.275 Yen (13,98 Euro). In Stuttgart (WKN 853 219)
hingegen verliert die Aktie 2,1 Prozent auf 13,70 Euro.
18.09.2000 Hitachi gliedert Glasfaserfertigung aus
Hitachi wird seine gesamte Glasfaserfertigung ausgliedern und ein Joint
Venture mit der amerikanischen Clarity Gruppe eingehen. Die derzeitigen
Operationen in diesem Sektor bringen Hitachi einen Umsatz von
17 Mrd. Yen (367 Mio. DM) und machen Gewinn.
Der
Grund der Ausgliederung ist die geplante Expansion auf den
amerikanischen Markt. Dort erwarten die beiden Unternehmen einen deutlichen
Anstieg der Nachfrage nach Glasfaserkabeln und ähnlichen Erzeugnissen. Die
weitere Expansion des Internets erfordere ein schnelles Wachstum der
Übertragungskapazitäten.
Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente
sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf
die Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder
vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem an der Entwicklung
von elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi steigt in Tokio 1,8 Prozent
auf 1.298 Yen (14,38 Euro). In Stuttgart (WKN 853
219) gewinnt die Aktie 1,5 Prozent auf 13,90 Euro.
11.09.2000 Charttechnische Analyse Hitachi
Im Vergleich zum Nikkei hat sich der japanische Blue
Chip gut gehalten. Zunächst folgte eine deutliche outperformance, während
der Korrektur schnitt er deutlich besser ab als sein
Leitindex. Allerdings war Hitachi einer der Vorreiter bei der
Korrektur und somit ein Frühindikator. Sofern sich die Lage
an der japanischen Börse stabilisiert, sollte auch Hitachi in
der Lage sein einen Boden zu bilden und wieder
aufwärts zu drehen. Derzeit befindet sich der Kurs an
einer charttechnisch wichtigen Marke, die zwar gute Einstiegsmöglichkeiten bietet,
jedoch auch ein entsprechendes Abwärtspotential, wenn die Rechnung nicht
aufgeht.
Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/5323.gif
Widerstände: 1.213 Yen, 1.265 Yen (GD 38),
1.330 Yen, 1.332 Yen (GD 90), 1.346 Yen, 1.386
Yen (GD 200), 1.405 Yen, 1.453 Yen, 1.549 Yen,
1.563 Yen, 1.666 Yen, 1.709 Yen (ATH)
Unterstützungen: 1.205 Yen,
1.200 Yen, 1.170 Yen, 1.158 Yen, 1.100 Yen, 1.025
Yen
Indikatoren:
Slow Stochastik und RSI bewegen sich auf den überverkauften
Bereich zu. Der ADX steigt leicht an und unterstützt
damit den kurzfristigen Abwärtstrend. Der Coppock fällt wieder ab
und macht erst einmal die Hoffnungen auf eine Bodenbildung
zunichte. TO und CCI befinden sich noch in einem
mittelfristigen Aufwärtstrend, ob sie auch kurzfristig wieder aufwärts drehen
können, wird sich in den kommenden Tagen zeigen müssen.
Fazit:
Im
Bereich um 1.200 Yen trifft die Aktie auf einen
starken Unterstützungsbereich. Die Indikatoren lassen noch leichtes Potential nach
unten erkennen, eine Bodenbildung kann aber noch nicht sicher
prognostiziert werden. Das Tief vom April bei 1.158 Yen
sollte besser nicht unterschritten werden, da sich damit ein
Doppeltop ausgebildet hätte, das eine nachhaltig Trendumkehr mit sich
bringen könnte. Kann der Unterstützungsbereich jedoch halten, kann man
hoffen, dass Hitachi auch in den kommenden Monaten den
Nikkei 225 outperformen kann.
Aus charttechnischer Sicht sinnvolle Stoppkurse:
Es
ist zu erwarten, dass sich im Bereich 1.200 Yen
ein Boden bilden wird. Demzufolge könnte sich ein Einstieg
auf diesem Niveau lohnen. Der Stoppkurs könnte relativ eng
bei 1.150 Punkten gesetzt werden. Die Analyse basiert auf den
Kursen des Wertes an der Heimatbörse. Die Analyse ist
auf die in Deutschland gehandelten Wertpapiere übertragbar, da sich
die Wertentwicklung an dem Basiswert orientiert. Durch Währungsschwankungen sowie
eine geringere Liquidität kann es jedoch zu Abweichungen kommen.
Letzter
berücksichtigter Kurs: 1.211 Yen
Letzter Kurs in Deutschland: 13 Euro
06.09.2000 Hitachi produziert mehr Halbleiter-Fertigungssysteme
Hitachi investiert 1 Mrd. Yen (21 Mio. DM) in
die Erweiterung der Produktion von Halbleiter-Fertigungssystemen. Die produzierten Anlagen
werden die Oberflächen von Halbleitern kontrollieren und Strukturen darauf
abtragen.
Damit steigt die Kapazität um 40 Prozent. Aus dieser
Investition wird ein jährlicher Umsatz von 3 Mrd. Yen
(63 Mio. DM) erwartet.
Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und
-übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen
konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht
in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem
an der Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi fällt in
Tokio 1,6 Prozent auf 1.201 Yen (10,93 Euro). In
Berlin (WKN: 853 219) hingegen steht die Aktie unverändert
bei 13,50 Euro.
04.09.2000 Hitachi Kiden Kogyo macht Gewinn statt Verlust
Hitachi Kiden Kogyo, eine Tochter von Hitachi, erhöht die
Ertragsvorhersage für das Fiskaljahr. Statt eines Verlustes von 60
Mio. Yen (1,23 Mio. DM) werde man 30 Mio.
Yen (620.000 DM) Gewinn machen.
Hitachi Kiden Kogyo ist die
Kläranlagen-Abteilung von Hitachi. Neben Systemen zur Abwasser- und Abfallverarbeitung
werden auch Wasseraufbereitungsanlagen gefertigt. Das Unternehmen diversifiziert auch in
den Technologiebereich. Hitachi Kiden Kogyo stellt Reinraum-Transportsysteme für Halbleiterfabriken
her.
Gerade diese Transportsysteme haben zum Umsatzanstieg von 9 Prozent
auf 25 Mrd. Yen (512 Mio. DM) beigetragen. Zahlreiche
Halbleiterhersteller haben massiv investiert und brauchten entsprechende Transportsysteme. Der
Verkauf von Müllkränen und Umweltsystemen ist gut gelaufen.
Hitachi stellt
Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische
Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung
neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur
Zeit wird unter anderem an der Entwicklung von elektronischem
Geld gearbeitet.
Hitachi steigt in Tokio 1,9 Prozent auf 1.264
Yen (13,27 Euro). In Berlin (WKN 853 219) hingegen
steigt die Aktie 3,9 Prozent auf 13,50 Euro.
31.08.2000 Hitachi baut Kernkraftwerke mit chinesischen Teilen
Um Kosten zu sparen wird Hitachi verstärkt Komponenten aus
China verwenden, um seine Kernkraftwerke zu bauen. Die Teile
seien 20 bis 30 Prozent billiger als in Japan
produzierten.
Eigens für diese Fertigung hat Hitachi 1997 ein Joint
Venture in China gegründet. Bislang lieferte es für den
Bau eines chinesischen Kraftwerkes. Nun konnte Hitachi auch japanische
Abnehmer von den in China produzierten Komponenten überzeugen.
Allerdings verengt
sich der Markt in Japan. Bis 2010 werden nur
noch 13 neue Kernkraftwerke entstehen, geplant waren aber 16
bis 20. Die restlichen Projekte scheiterten am Widerstand der
benachbarten Kommunen. Damit müssen die japanischen Hersteller von elektrischen
Großmaschinen ins Ausland ausweichen, um ihre Umsätze zu erhöhen.
Hitachi betrachtet deshalb sein Joint Venture in China als
ausbaubare Exportbasis.
Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische
Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich
auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue
Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem an der
Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi fällt in Tokio 3,2
Prozent auf 1.263 Yen (13,31 Euro). In Stuttgart (WKN
853 219) verliert die Aktie 3,7 Prozent auf 13,00
Euro.
23.08.2000 Bessere DVDs durch Hitachi
Hitachi Maxell, die Datenträgerabteilung des Hitachi-Konzerns, hat die Technologie
für eine hochgenaue Drehmaschine entwickelt. Die bearbeiteten Metalloberflächen werden
spiegelglatt, die Unebenheiten auf der Oberfläche sind kleiner als
5 Nanometer.
Diese Technologie wird für die Fertigung von DVDs
und ähnlichen optischen Datenträgern benötigt. Die Formen, in denen
die Disks gepresst werden, müssen zunehmend glatter sein. Nur
so können die Daten immer dichter gespeichert werden.
Bislang kann
Hitachi 160 Formen pro Monat herstellen, wird die Kapazität
aber ausbauen. Das Unternehmen erwartet steigende Absätze, da bereits
eine neue DVD-Version mit mehr Speicherplatz gelpant wird.
Hitachi stellt
Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische
Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung
neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur
Zeit wird unter anderem an der Entwicklung von elektronischem
Geld gearbeitet.
Hitachi steigt in Tokio 2,5 Prozent auf 1.291
Yen (13,47 Euro). In Stuttgart (WKN 853 219) gewinnt
die Aktie 2,3 Prozent auf 13,20 Euro.
08.08.2000 Hitachi: Froscheier für neue Medikamente
Hitachi hat ein neues Verfahren für die automatische Bestimmung
der pharmazeutischen Wirksamkeit von Chemikalien entwickelt. Dabei werden Rezeptoren
auf Froscheiern verwendet.
Die auf der Eihülle befindlichen Rezeptoren lösen
bei Aktivierung durch den gesuchten Stoff eine Reaktion im
Inneren der Zelle aus, die elektrisch messbar ist. Zwar
existieren ähnliche Methoden mit kultivierten Zellen, Froscheier sind aber
größer und damit einfacher zu verwenden. Ein weiterer Vorteil
ist die Möglichkeit der einfachen Einführung von neuen Genen
in die Eier. Froscheier sind im Gegensatz zu speziell
gezüchteten Zellen preiswert in der Beschaffung. Mit der Einführung
dieser Technologie wird das Hitachi Aufträge der Pharmaindustrie in
seinem Analysezentrum effizienter bearbeiten können.
Das Betriebsrentensystem des Unternehmens wird
ab September geändert. Die Höhe der Auszahlung wird nicht
mehr von der Dauer der Betriebszugehörigkeit abhängen. Die Angestellten
werden vielmehr kontinuierlich bewertet und sammeln Punkte an, die
ihnen später verrechnet werden. Bisher gibt es nur halbjährliche
Leistungseinschätzungen, welche die Höhe des Sommer- und Winterbonus festlegen.
Hitachi bekommt motiviertere Mitarbeiter oder spart Geld und profitiert
in jedem Fall.
Hitachi stellt elektrische Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und
-übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen
konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht
in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird an der
Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.
Hitachi steigen in Tokio um
1,3 Prozent auf 1.249 Yen (12,73 Euro). In Stuttgart
(WKN 853 219) gewinnt die Aktie 2,9 Prozent auf
12,45 Euro.
31.07.2000 Charttechnische Analyse Hitachi
Der japanische Blue Chip fiel im Oktober 1998 auf
einen Tiefpunkt von 532 Yen. Inzwischen konnte der Kurs
um fast 150% zulegen. Unter den japanischen Werten ist
Hitachi einer der interessantesten, denn hinter dem Unternehmen stehen
auch fundamental untermauerte Daten und das Unternehmen ist weltweit
etabliert. Ein Blick auf den Chart sollte sich also
lohnen.
Positiv fällt im Chart der lange Aufwärtstrend auf,
der den Investoren ganze nette steuerfreie Kursgewinne beschert haben
dürfte. Nachdem im März jedoch der GD 200 unterschritten
wurde und sich seitdem ein Kampf um diese Unterstützung
gebildet hat, erkennt man eine Abschwächung der Aufwärtsdynamik, was
dafür spricht, daß sich in den kommenden Monaten eine
deutliche Konsolidierung ausbilden wird. Vergleicht man den Zeitraum jedoch
mit dem Nikkei 225, sieht man, daß sich die
Aktie deutlich besser halten konnte, als der Index. Lag
es also nur an dem Einfluss durch den Nikkei
oder steht wirklich eine Konsolidierung bevor.
Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/4275.gif
Widerstände: 1.330
Yen, 1.351 Yen (GD 90), 1.391 Yen (GD 200),
1.392 Yen (GD 38), 1.405 Yen, 1.453 Yen, 1.549
Yen, 1.563 Yen, 1.666 Yen, 1.709 Yen (ATH)
Unterstützungen: 1.213
Yen, 1.200 Yen, 1.170 Yen, 1.158 Yen, 1.100 Yen,
1.025 Yen
Indikatoren:
Slow Stochastik und RSI befinden sich inzwischen
im überverkauften Bereich. Momentum, CCI und MACD befinden sich
noch im Abwärtstrend und zeigen ebenfalls inzwischen einen überverkauften
Zustand an.
Fazit:
Die Indikatoren zeigen sich inzwischen so stark
überverkauft, daß sich der kurzfristige Abwärtstrend nicht mehr lange
fortsetzen dürfte. Spätestens im Bereich um 1.200 Yen sollte
sich ein Boden finden. Dazu kommt, daß der Nikkei
ebenfalls langsam einen Boden erkennen lässt. Unterstützt durch den
Leitindex könnte die Aktie deshalb auch in den kommenden
Monaten zu einem Outperformer werden. Das Tief vom 17.
April bei 1.158 Punkten sollte jedoch besser nicht unterschritten
werden.
Aus charttechnischer Sicht sinnvolle Stoppkurse:
Es ist zu erwarten,
daß sich im Bereich 1.200 Yen ein Boden bilden
wird. Demzufolge könnte sich ein Einstieg auf diesem Niveau
lohnen. Der Stoppkurs könnte relativ eng bei 1.150 Punkten
gesetzt werden.
Die Analyse basiert auf den Kursen des
Wertes an der Heimatbörse. Die Analyse ist auf die
in Deutschland gehandelten Wertpapiere übertragbar, da sich die Wertentwicklung
an dem Basiswert orientiert. Durch Währungsschwankungen sowie eine geringere
Liquidität kann es jedoch zu Abweichungen kommen.
Letzter berücksichtigter Kurs:
1.310 Yen Letzter Kurs in Deutschland: 12 Euro
19.07.2000 Hitachi: Kabelproduktion in Großbritannien
Hitachi Cable produziert in Großbritannien Bremsschläuche und andere Autoteile
aus Gummi. Hitachi kaufte ein Werk in Wales vom
amerikanischen Zulieferer TRW für eine nicht genannte Summe.
Das Tochterunternehmen
soll Gummiteile herstellen und vertreiben. Die Kapitalisierung beträgt 1,2
Mio. Pfund (3,8 Mio. DM). Für das Jahr 2001
werden Verkaufserlöse in Höhe von 2,4 Mrd. Yen (47
Mio. DM) erwartet. Hitachi Cable kontrolliert die Tochter vollständig.
Hitachi Cable ist ein börsennotiertes Tochterunternehmen der Hitachi Corp.
Das Hauptgeschäftsfeld ist die Fertigung von elektrischen Kabeln. Das
Unternehmen ist in Japan Marktführer im Segment der Supraleiterproduktion.
Hitachi
Cable gibt in Tokio 3,6 Prozent auf 1.355 Yen
(13,58 Euro) ab. In Berlin (WKN 864 290) steht
die Aktie unverändert bei 14 Euro.
13.07.2000 Hitachi: betreibt eigenes Großkraftwerk
Hitachi startet den Betrieb eines eigenen Kraftwerkes. Die Kosten
für den Bau betragen 8 Mrd Yen (155 Mio
Deutsche Mark). Die installierte Leistung erreicht 106 Megawatt. Die
Technologie des Werkes beruht auf einem System mit kombinierten
Kreisläufen. Es werden sowohl Dampf- als auch Gasturbinen verwendet.
Die
erzeugte Elektroenergie von 250 Mio Kilowattstunden pro Jahr wird
an die Tokio Electric Power Company verkauft. Der Erlös
soll bereits im ersten Jahr die Grenze von 2
Mrd Yen (39 Mio Deutsche Mark) übersteigen. Der Betrieb
des Kraftwerkes soll das Marketing und den Verkauf von
Kraftwerksmaschinen an unabhängige Stromlieferanten vereinfachen.
Hitachi stellt elektrische Anlagen zur
Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie Haushaltselektronik her. Das
Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und
versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird an
der Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.
Tokyo Electric Power versorgt
den Großraum Tokio mit Elektroenergie. Die in dieser Region
gelieferten 250 Mrd Kilowattstunden sind ein Drittel des Landesbedarfs
und mehr als der Gesamtbedarf von Italien. Das von
Tokyo Electric Power betriebene Kashiwazaki Kariwa Kraftwerk ist das
größte Kernkraftwerk der Welt.
Hitachi (WKN 853 219) steigen in
Tokio 0,36 Prozent auf 1.410 Yen. In Stuttgart legt
die Aktie 1,5 Prozent auf 13,90 Euro zu.
01.07.2000 Hitachi: Fond für Start-Up Investments gegründet
Hitachi Ltd., der japanische Technologiekonzern, gab für den 1.Juli
die Gründung eines 10 Mrd. Yen (etwa 97 Mio.
US-Dollar) Fonds zur Förderung von jungen Technologieunternehmen bekannt.
Der "Hitachi Corporate Venture Capital Fund" wird von
dem CVC-Office, einer neuen konzerninternen Organisation, verwaltet. "Der Fond
hilft Hitachi beim Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes mit Venture Firmen,
mit denen das Unternehmen die eigene Technologie und Vertriebsnetzwerke
teilen wird. Des weiteren soll der Fond die Entwicklung
innovativer Technologien innerhalb des Konzerns fördern", so die Erklärung
Hitachis.
Unter den geförderten Ventures befinden sich
unter anderem auch Unternehmen der Biotechnologie und der Internetindustrie.
21.06.2000 Hitachi: Allianz mit IBM
Hitachi ändert seine Ausrichtung im Bereich Mainframes. Statt wie
bisher mit IBM zu konkurrieren, will man nun zusammen
arbeiten. Da IBM und Hitachi gemeinsam eine CPU entwickeln
wollen, können sich Hitachis Produkte nicht mehr genügend von
denen von IBM abheben.
Das Informationsdienstleitungsgeschäft soll statt der Großrechnerfertigung
ein neues Kerngeschäft werden.
Einige Analysten sehen diesen Schritt als
noch nicht radikal genug. Sie fordern die Übernahme von
ausländischen Unternehmen im Informationsdienstleistungsbereich. Nur so könne Hitachi auf
Dauer erfolgreich sein.
Hitachi stehen zur Zeit bei 14,20 Euro,
einem Plus von 5,19 Prozent.
08.06.2000 Hitachi: Allianz mit deutschem Forschungsinstitut
Hitachi Ltd. und die GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH werden
zukünftig gemeinsam Internet-Software, vor allem im Bereich Suchmaschinen,
entwickeln.
Wie die The Nihon Keizai Shimbun heute mitteilt,
planen Hitachi und GMD die Entwicklung einer Virtual-Agency
Suchmaschine bis zum Ende des Jahres.
Nippon Telegraph and
Telephone Corp., sowie NTT Data Corp. werden sich
an der Allianz beteiligen.
27.04.2000 Hitachi: Rekordinvestitionen
Mit Investitionen in Rekordhöhe will Hitachi Ltd. mit Japans
größtem Chiphersteller NEC Corp. gleichziehen.
Für neue Produktionsanlagen und
Maschinen plant der japanische Elektronikkonzern in diesem Jahr Kapitalaufwendungen
von umgerechnet 1,9 Mrd. US-Dollar.
Diese kurzfristige Entscheidung wird
begründet mit der stetig wachsenden Nachfrage nach Chips für
PCs, Mobiltelefone und Heimelektronik.
Noch im März hatte Hitachi bekannt
gegeben, dass es nur geringe Neuinvestitionen plane. Die überraschend
positive Entwicklung auf dem Elektronikmarkt habe jedoch zu einer
Strategieanpassung geführt, so Hitachi.
Für eine neue Fabrik in Ibaraki
sind Ausgaben von 70 Mrd. Yen vorgesehen. Die Anlage
wird die 12-inch Wafer Technologie zur Herstellung von Mikrochips
verwenden. Weitere 24 Mrd. Yen sollen in die Erweiterung
einer DRAM-Produktionsanlage in Singapur gesteckt werden.
Mit diesem Schritt
will Hitachi in die Oberliga der Chiphersteller aufsteigen, die
derzeit von Taiwan Semiconductor Manufacturing Co angeführt wird.
Die
Aktie von Hitachi schloss in Tokio bei 1265 Yen
und lag damit 26 Yen oder 2 Prozent im
Minus.
27.04.2000 Hitachi IS: Nettogewinn um 170 Prozent gestiegen
Hitachi Information Systems Ltd., Tochter von Hitachi Corp.,
Japans größtem Hersteller von Elektrogeräten, verzeichnete im Bilanzjahr 1999/2000
einen Rekordgewinn von 2,6 Mrd. Yen (25 Mio. US-Dollar).
Dies ist ein Anstieg von 170 Prozent gegenüber dem
Vorjahresergebnis.
Die hohen Gewinne werden zurückgeführt auf die enorme Nachfrage
öffentlicher Institutionen nach Softwareprodukten und Data-Processing Services des Unternehmens.
Auch
Steuerersparnisse verursacht durch ein neues Accountingsystem trugen zum positiven
Ergebnis bei.
Für das kommende Jahr rechnet die Hitachi-Gruppe jedoch
wieder mit einem Rückgang des Nettogewinnes um 39 Prozent
auf 1,6 Mrd. Yen. Wie bereits von w:o berichtet
wurde, hat der Konzern Defizite in seinen Pensionsfonds auszugleichen.
Hitachi Information Systems Ltd. muss im kommenden Jahr 3,3
Mrd. Yen zur Deckung seiner Pensionsverpflichtungen aufwenden.
Hitachi notiert in
Stuttgart drei Prozent im Minus und kostet zurzeit 12,80
Euro.
20.04.2000 Hitachi: Großrechner vorgestellt
Am Mittwoch begann Hitachi Ltd. Mit dem Verkauf von
neun neuen Modellen seiner MP5600 Großrechnerserie.
Die neuen Modelle
sind mit stark verbesserten Prozessoren ausgestattet, die eine 50-70
Prozent höhere Rechenleistung als herkömmlichen Anlagen ermöglichen.
Die Computer
sind in der Grundausstattung ab 7,2 Mill. Yen (etwa
70.000 US-Dollar) erhältlich und können ab September geordert werden.
Für Oktober plant das Unternehmen außerdem die Einführung einer
verbesserten Version des entsprechenden Operating Systems, das höhere Funktionalität
und Belastbarkeit verspricht.
In New York notiert die Aktie
mit 120 US-Dollar leicht im Minus.
19.04.2000 Hitachi: Vermarktung von Netzwerkrechnern in Japan
Als erster japanischer Elektronikkonzern wird Hitachi Ltd. in den
Markt für Netzwerkcomputer einsteigen.
Schon in diesem Sommer startet das
Unternehmen den Vertrieb von Terminals und Netzwerktechnik im japanischen
Markt. Ziel des Unternehmens ist es, die traditionellen PCs
schrittweise durch Netzwerkrechner zu ersetzen.
Aufgrund hoher Produktionsstückzahlen sieht sich
Hitachi in der Lage, den Verkaufspreis von anfänglich 150.000
Yen (etwa 1.500 US-Dollar) auf 60.000 Yen zu verringern.
Mit dieser aggressiven Preis-Strategie reagiert der japanische Konzern auf
Aktivitäten der amerikanischen Compaq Computer Corp., die bereits im
vergangenen Jahr den Einstieg ins Netzwerkgeschäft ankündigten.
Die neuen Rechner
werden als Alternative zu traditionellen PCs angeboten und sollen
zunächst an Bildungs-, Forschungs- und Verwaltungseinrichtungen vertrieben werden.
Für das
erste Jahr erwartet Hitachi den Absatz von 60.000 bis
90.000 Einheiten allein in Japan. Der Einstieg in den
amerikanischen Markt ist für Oktober geplant.
Hitachi Ltd. schloss
heute in Tokio bei 1.279 Yen und stieg damit
um 44 Yen oder 3,5 Prozent. Die Aktie von
Compaq Computer Corp. notiert in New York bei 27,9
US-Dollar, das ist ein Plus von nahezu fünf Prozent.
17.04.2000 Hitachi: Defizit im Pensionsfond ausgeglichen
Im Geschäftsjahr 1999 konnte Hitachi Ltd., der japanische Elektronikkonzern,
sein Vorjahresdefizit von 250 Mrd. Yen (etwa 2,4 Mrd.
US-Dollar) im firmeninternen Pensionsfond vollständig ausgleichen und in seiner
Jahresendbilanz sogar einen Überschuss von 30 Mrd. Yen ausweisen.
Ermöglicht wurde dies durch einen außergewöhnlich
hohen Return on Investment von 21 Prozent im Geschäftsjahr
1999.
Trotzdem bleibt die finanzielle Situation
der Unternehmensgruppe kritisch. Nach einem Nettogewinn von drei Mrd.
Yen in 1998 machte Hitachi 1999 einen Verlust von
339 Mrd. Yen (3,3 Mrd US-Dollar). Die Umsatzerlöse sanken
das dritte Jahr in Folge.
Hitachi
notiert in New York bei 115,75 US-Dollar, was einem
Minus von 8,75 US-Dollar oder 7,03 Prozent entspricht.
10.04.2000 Hitachi: mit B2B Kosten sparen
Die Zahl der japanischen Unternehmen, die ihre Produktionsgüter
online beschaffen werden, wächst. Im neuen Geschäftsjahr will man
die Nachfrage der über 1.100 Unternehmensbereiche bündeln. Allein in
diesem Jahr will man dadurch die Ausgaben um umgerechnet
440 Mio. Euro reduzieren. Da man beabsichtigt rund 80
Prozent des Einkaufs über die hauseigene Plattform abzuwickeln hat
das Unternehmen bereits rund 1.200 Anbieter anziehen können. Das
Unternehmen kauft jährlich für gut 40 Mrd. Euro (4,4
Trillionen Yen) Güter ein. Durch die Fokussierung auf das
billigere Angebot erhofft man sich Einsparungen von ungefähr zehn
Prozent.
Auch die Konkurrenten auf dem Feld der Halbleiter,
NEC Corp, Toshiba Corp und Canon Inc. werden sich
dem Trend anschließen und bereits 2001 einen großen Anteil
ihrer Produktionsgüter Online kaufen.
Neben dem Preisvorteil betrachten Unternehmen
auch die Reduzierung der Lieferantenzahl als positiv.
Die Aktie
von Hitachi notiert mit rund sieben Prozent im Plus
bei 13,80 Euro.
04.04.2000 Hitachi: Übersetzung von Zeichen- in geschriebene Sprache
Hitachi hat ein Programm zur Übersetzung von Zeichensprache in
die geschriebene oder gesprochene japanische Sprache entwickelt. Über Sensoren
in einen Handschuh wird dabei die Haltung der Hand
abgelesen und übersetzt. Das Programm soll im Lernprozess Anwendung
finden, sicherlich auch bei stummen oder tauben Menschen.
24.03.2000 Fujitsu und Hitachi haben jeweils die
Prognosen nach unten revidiert. Die starke Konkurrenz hat Hitachi
zu schaffen gemacht. Fujitsu hat unter den verspäteten Markteinführungen
einiger neuen Produkte in den USA zu leiden. Die
Nachfrage für "Mainframes" ist weiterhin schwach.
NEC und Hitachi werden
etwa zehn Mrd. Yen G
Hi yesup, fleissiges Bienchen!
ich hab mich mit `nem OS (Call) an Hitachi gewagt. Hast du `nen Tip, wie ich die Kurse aus Japan kriegen kann?
P.S.: Deine "Facts" les` ich immer wieder gern
ich hab mich mit `nem OS (Call) an Hitachi gewagt. Hast du `nen Tip, wie ich die Kurse aus Japan kriegen kann?
P.S.: Deine "Facts" les` ich immer wieder gern
@yesup
was hältst du von Schneider-Tech.?
was hältst du von Schneider-Tech.?
Hi, seit Wumgestellt hab, bekomme ich die ganzen
Infos nicht mehr. mal abgesehen von dem rapide
sinkenden Board - Niveau. Da würde mir die Auf-
bereitung auch keinen Spaß mehr machen.
Einschätzungen nehm ich immer noch gleich vor:
Erst Fundamental die Aktie bewerten, dann den
Langfrist-Chart ansehen. Falls die anlage-
Entscheidung positiv verläuft, für den Einstieg
die kurzfristigen Indikatoren (MACD, Momentum)
ansehen und dann ab dafür.
Da m.e. der langfrisitge Aufwärtstrend ernsthaft
in Gefahr ist, trotzdem eine Absicherung einbauen,
die kann man ja im Parkett auf ein halbes Jahr
limitieren.
So, dat war et
yesup
P.S.: Die Wahrheit liegt wie immer da draußen...
P.S.II: Ich werd Papa
Infos nicht mehr. mal abgesehen von dem rapide
sinkenden Board - Niveau. Da würde mir die Auf-
bereitung auch keinen Spaß mehr machen.
Einschätzungen nehm ich immer noch gleich vor:
Erst Fundamental die Aktie bewerten, dann den
Langfrist-Chart ansehen. Falls die anlage-
Entscheidung positiv verläuft, für den Einstieg
die kurzfristigen Indikatoren (MACD, Momentum)
ansehen und dann ab dafür.
Da m.e. der langfrisitge Aufwärtstrend ernsthaft
in Gefahr ist, trotzdem eine Absicherung einbauen,
die kann man ja im Parkett auf ein halbes Jahr
limitieren.
So, dat war et
yesup
P.S.: Die Wahrheit liegt wie immer da draußen...
P.S.II: Ich werd Papa
@yesup
sag, wann`s zeit ist, dich zu beglückwünschen ...
... kennst du ein board mit höherem Standard?
sag, wann`s zeit ist, dich zu beglückwünschen ...
... kennst du ein board mit höherem Standard?
Hallo, leider weiß ich auch kein "sauberes" Board-
Eine Zeit lange hatte ich es bei Uptotrade versucht.
Nur das Niveau ist genauso schnell gekippt, wie
ich das Board gefunden hatte. Von daher nutze
ich nur noch den täglichen Chart-Update.
Wer ein gutes Board weiß, maile er es mir bitte
yesup@gmx.de
gruß
yesup
P.S. Die Wahrheit liegt irgendwo dort draußen...
P.S.: m.e. liegt der günstigste Einstiegszeitpunkt
für dieses Jahr nach Mitte April , wenn IBM
und Microsoft mit den zahlen raus sind
P.S.III: Zur Zeit erscheint Stada als Depotbeimischung
interessant.
Eine Zeit lange hatte ich es bei Uptotrade versucht.
Nur das Niveau ist genauso schnell gekippt, wie
ich das Board gefunden hatte. Von daher nutze
ich nur noch den täglichen Chart-Update.
Wer ein gutes Board weiß, maile er es mir bitte
yesup@gmx.de
gruß
yesup
P.S. Die Wahrheit liegt irgendwo dort draußen...
P.S.: m.e. liegt der günstigste Einstiegszeitpunkt
für dieses Jahr nach Mitte April , wenn IBM
und Microsoft mit den zahlen raus sind
P.S.III: Zur Zeit erscheint Stada als Depotbeimischung
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