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    Hitachi - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.10.00 05:15:26 von
    neuester Beitrag 29.03.01 09:44:44 von
    Beiträge: 6
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      Avatar
      schrieb am 14.10.00 05:15:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neben Canon für mich die beste High-Tech Aktie in Japan. Kaufen. :)

      12.10.2000 Hitachi und NEC entwickeln Kommunikationstechnik

      Die nächste Generation von Übertragungstechnik werden Hitachi und NEC
      gemeinsam entwickeln und vermarkten. Von der Zusammenarbeit erhoffen sich
      die Unternehmen eine schnellere Markteinführung und einen höheren Marktanteil
      ihrer optischen Telekommunikationstechnik. Es wird vor allem eine neue
      Generation von Wave Division Multiplex Systemen geschaffen, welche die
      Übertragungskapazität herkömmlicher Lichtleiterkabel vervielfachen.



      Hitachi stellt Anlagen zur Elektro-Energieerzeugung und
      -übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen
      konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht
      in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem
      an der Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.



      Hitachi fällt in
      Tokio 0,3 Prozent auf 1.270 Yen (13,55 Euro). In
      Stuttgart (WKN: 853 219) gewinnt die Aktie 2,3 Prozent
      auf 13,30 Euro.

      06.10.2000 Hitachi, Toshiba: Billigere Kernkraftwerke

      Hitachi, Toshiba und General Electric kooperieren in der Entwicklung
      einer neuen Kraftwerksgeneration. Damit erhoffen sie sich bessere Chancen,
      wenn ab 2015 eine Reihe von Kernkraftwerken in Japan
      und anderen asiatischen Ländern erneuert werden müssen.



      Die Entwicklung der
      neuen Siedewassereaktoren und Turbinen wird über das Internet koordiniert.
      Damit sollen die Baukosten pro erzeugter Kilowattstunde halbiert werden,
      während die Leistung um mehr als 30 Prozent steigt.



      Hitachi
      steigt in Tokio 0,6 Prozent auf 1.273 Yen (13,34
      Euro). In Stuttgart (WKN 853 219) gewinnt die Aktie
      1,2 Prozent auf 13,20 Euro.

      27.09.2000 Hitachi: Einsparungen durch chinesische Arbeitskräfte

      Der arbeitsintensive Zusammenbau von Flüssigkristall-Bildschirmen (LCD) wird von Hitachi
      nach China ausgelagert. Damit wird das Unternehmen von den
      preiswerten Arbeitskräften profitieren. Außerdem sieht Hitachi so bessere Möglichkeiten,
      seine Produkte auf dem chinesischen Markt zu vertreiben.



      Die gesamten
      Investitionen werden 3 Mrd. Yen (61,46 Mio. DM) betragen.
      Im Oktober 2001 wird die Fertigung mit 900 Beschäftigten
      beginnen. Die Komponenten für die Displays werden in einem
      Werk in Japan hergestellt, das zeitgleich mit der Produktion
      beginnt.



      Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente
      sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf
      die Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder
      vorzudringen. Zurzeit wird unter anderem an der Entwicklung von
      elektronischem Geld gearbeitet.



      Hitachi fällt in Tokio 1,4 Prozent auf
      1.207 Yen (12,63 Euro). In Stuttgart (WKN: 853 219)
      gewinnt die Aktie 1,6 Prozent auf 13,00 Euro.

      20.09.2000 Japans Halbleiterbranche will USA überholen

      Zur Entwicklung der nächsten Halbleitergeneration schließen sich in Japan
      alle Unternehmen zusammen, die in diesem Sektor Rang und
      Namen haben. Insgesamt sollen 75 Mrd. Yen (1,62 Mrd.
      DM) in die Herstellungstechnologie investiert werden. Die Gruppe besteht
      aus NEC, Toshiba, Hitachi, Fujitsu, Mitsubishi Electric, Matsushita Electric,
      Sony, Sharp, Sanyo Electric, Oki Electric und Rohm.



      Der Grund
      für die Kooperation der Rivalen ist der immer höher
      werdende Aufwand bei der Miniaturisierung. Die Japaner hoffen, dadurch
      wieder Technologieführer im Halbleitersektor zu werden. In den letzten
      Jahren haben sie Marktanteile an die Amerikaner und andere
      asiatische Länder verloren.



      Für 2003 ist ein Rastermaß von 0,10
      Mikrometern erreicht werden. Damit steigt die Dichte der Schaltkreise,
      so dass mehr Funktionen auf dem selben Platz untergebracht
      werden können. Die Unternehmen erwarten, dass der Standard-Speicherschaltkreis dann
      die 64-fache Kapazität der heute üblichen haben wird.

      19.09.2000 Hitachi: Joint Venture gegen Toshiba-Mitsubishi Allianz

      Hitachi wird, zusammen mit Fuji Electric und Meidensha, ein
      Joint Venture zur Produktion von elektrischen Maschinen gründen. Damit
      soll der Allianz zwischen Toshiba und Mitsubishi Electric begegnet
      werden.



      Das Joint Venture, Japan Motor & Generator (JMG), wird
      zunächst je zwei Motoren und Generatoren entwickeln. Diese Maschinen
      sind für den Einsatz in Industrieanlagen konzipiert. Durch die
      Bündelung des technologischen Potentials sollen die Entwicklungszeiten verkürzt werden.
      Durch die Verwendung identischer Teile und die kombinierte Einkaufsmacht
      wird der Preis der Produkte um 30 Prozent sinken.



      Hitachi
      stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie
      elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf die
      Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen.
      Zur Zeit wird unter anderem an der Entwicklung von
      elektronischem Geld gearbeitet.



      Hitachi fällt in Tokio 2,8 Prozent auf
      1.275 Yen (13,98 Euro). In Stuttgart (WKN 853 219)
      hingegen verliert die Aktie 2,1 Prozent auf 13,70 Euro.

      18.09.2000 Hitachi gliedert Glasfaserfertigung aus

      Hitachi wird seine gesamte Glasfaserfertigung ausgliedern und ein Joint
      Venture mit der amerikanischen Clarity Gruppe eingehen. Die derzeitigen
      Operationen in diesem Sektor bringen Hitachi einen Umsatz von
      17 Mrd. Yen (367 Mio. DM) und machen Gewinn.



      Der
      Grund der Ausgliederung ist die geplante Expansion auf den
      amerikanischen Markt. Dort erwarten die beiden Unternehmen einen deutlichen
      Anstieg der Nachfrage nach Glasfaserkabeln und ähnlichen Erzeugnissen. Die
      weitere Expansion des Internets erfordere ein schnelles Wachstum der
      Übertragungskapazitäten.



      Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente
      sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf
      die Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder
      vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem an der Entwicklung
      von elektronischem Geld gearbeitet.



      Hitachi steigt in Tokio 1,8 Prozent
      auf 1.298 Yen (14,38 Euro). In Stuttgart (WKN 853
      219) gewinnt die Aktie 1,5 Prozent auf 13,90 Euro.

      11.09.2000 Charttechnische Analyse Hitachi



      Im Vergleich zum Nikkei hat sich der japanische Blue
      Chip gut gehalten. Zunächst folgte eine deutliche outperformance, während
      der Korrektur schnitt er deutlich besser ab als sein
      Leitindex. Allerdings war Hitachi einer der Vorreiter bei der
      Korrektur und somit ein Frühindikator. Sofern sich die Lage
      an der japanischen Börse stabilisiert, sollte auch Hitachi in
      der Lage sein einen Boden zu bilden und wieder
      aufwärts zu drehen. Derzeit befindet sich der Kurs an
      einer charttechnisch wichtigen Marke, die zwar gute Einstiegsmöglichkeiten bietet,
      jedoch auch ein entsprechendes Abwärtspotential, wenn die Rechnung nicht
      aufgeht.

      Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/5323.gif

      Widerstände: 1.213 Yen, 1.265 Yen (GD 38),
      1.330 Yen, 1.332 Yen (GD 90), 1.346 Yen, 1.386
      Yen (GD 200), 1.405 Yen, 1.453 Yen, 1.549 Yen,
      1.563 Yen, 1.666 Yen, 1.709 Yen (ATH)

      Unterstützungen: 1.205 Yen,
      1.200 Yen, 1.170 Yen, 1.158 Yen, 1.100 Yen, 1.025
      Yen



      Indikatoren:

      Slow Stochastik und RSI bewegen sich auf den überverkauften
      Bereich zu. Der ADX steigt leicht an und unterstützt
      damit den kurzfristigen Abwärtstrend. Der Coppock fällt wieder ab
      und macht erst einmal die Hoffnungen auf eine Bodenbildung
      zunichte. TO und CCI befinden sich noch in einem
      mittelfristigen Aufwärtstrend, ob sie auch kurzfristig wieder aufwärts drehen
      können, wird sich in den kommenden Tagen zeigen müssen.



      Fazit:

      Im
      Bereich um 1.200 Yen trifft die Aktie auf einen
      starken Unterstützungsbereich. Die Indikatoren lassen noch leichtes Potential nach
      unten erkennen, eine Bodenbildung kann aber noch nicht sicher
      prognostiziert werden. Das Tief vom April bei 1.158 Yen
      sollte besser nicht unterschritten werden, da sich damit ein
      Doppeltop ausgebildet hätte, das eine nachhaltig Trendumkehr mit sich
      bringen könnte. Kann der Unterstützungsbereich jedoch halten, kann man
      hoffen, dass Hitachi auch in den kommenden Monaten den
      Nikkei 225 outperformen kann.



      Aus charttechnischer Sicht sinnvolle Stoppkurse:

      Es
      ist zu erwarten, dass sich im Bereich 1.200 Yen
      ein Boden bilden wird. Demzufolge könnte sich ein Einstieg
      auf diesem Niveau lohnen. Der Stoppkurs könnte relativ eng
      bei 1.150 Punkten gesetzt werden. Die Analyse basiert auf den
      Kursen des Wertes an der Heimatbörse. Die Analyse ist
      auf die in Deutschland gehandelten Wertpapiere übertragbar, da sich
      die Wertentwicklung an dem Basiswert orientiert. Durch Währungsschwankungen sowie
      eine geringere Liquidität kann es jedoch zu Abweichungen kommen.





      Letzter
      berücksichtigter Kurs: 1.211 Yen

      Letzter Kurs in Deutschland: 13 Euro

      06.09.2000 Hitachi produziert mehr Halbleiter-Fertigungssysteme

      Hitachi investiert 1 Mrd. Yen (21 Mio. DM) in
      die Erweiterung der Produktion von Halbleiter-Fertigungssystemen. Die produzierten Anlagen
      werden die Oberflächen von Halbleitern kontrollieren und Strukturen darauf
      abtragen.



      Damit steigt die Kapazität um 40 Prozent. Aus dieser
      Investition wird ein jährlicher Umsatz von 3 Mrd. Yen
      (63 Mio. DM) erwartet.



      Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und
      -übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen
      konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht
      in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem
      an der Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.



      Hitachi fällt in
      Tokio 1,6 Prozent auf 1.201 Yen (10,93 Euro). In
      Berlin (WKN: 853 219) hingegen steht die Aktie unverändert
      bei 13,50 Euro.

      04.09.2000 Hitachi Kiden Kogyo macht Gewinn statt Verlust

      Hitachi Kiden Kogyo, eine Tochter von Hitachi, erhöht die
      Ertragsvorhersage für das Fiskaljahr. Statt eines Verlustes von 60
      Mio. Yen (1,23 Mio. DM) werde man 30 Mio.
      Yen (620.000 DM) Gewinn machen.



      Hitachi Kiden Kogyo ist die
      Kläranlagen-Abteilung von Hitachi. Neben Systemen zur Abwasser- und Abfallverarbeitung
      werden auch Wasseraufbereitungsanlagen gefertigt. Das Unternehmen diversifiziert auch in
      den Technologiebereich. Hitachi Kiden Kogyo stellt Reinraum-Transportsysteme für Halbleiterfabriken
      her.



      Gerade diese Transportsysteme haben zum Umsatzanstieg von 9 Prozent
      auf 25 Mrd. Yen (512 Mio. DM) beigetragen. Zahlreiche
      Halbleiterhersteller haben massiv investiert und brauchten entsprechende Transportsysteme. Der
      Verkauf von Müllkränen und Umweltsystemen ist gut gelaufen.



      Hitachi stellt
      Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische
      Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung
      neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur
      Zeit wird unter anderem an der Entwicklung von elektronischem
      Geld gearbeitet.



      Hitachi steigt in Tokio 1,9 Prozent auf 1.264
      Yen (13,27 Euro). In Berlin (WKN 853 219) hingegen
      steigt die Aktie 3,9 Prozent auf 13,50 Euro.

      31.08.2000 Hitachi baut Kernkraftwerke mit chinesischen Teilen

      Um Kosten zu sparen wird Hitachi verstärkt Komponenten aus
      China verwenden, um seine Kernkraftwerke zu bauen. Die Teile
      seien 20 bis 30 Prozent billiger als in Japan
      produzierten.



      Eigens für diese Fertigung hat Hitachi 1997 ein Joint
      Venture in China gegründet. Bislang lieferte es für den
      Bau eines chinesischen Kraftwerkes. Nun konnte Hitachi auch japanische
      Abnehmer von den in China produzierten Komponenten überzeugen.



      Allerdings verengt
      sich der Markt in Japan. Bis 2010 werden nur
      noch 13 neue Kernkraftwerke entstehen, geplant waren aber 16
      bis 20. Die restlichen Projekte scheiterten am Widerstand der
      benachbarten Kommunen. Damit müssen die japanischen Hersteller von elektrischen
      Großmaschinen ins Ausland ausweichen, um ihre Umsätze zu erhöhen.
      Hitachi betrachtet deshalb sein Joint Venture in China als
      ausbaubare Exportbasis.



      Hitachi stellt Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische
      Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich
      auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht in neue
      Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird unter anderem an der
      Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.



      Hitachi fällt in Tokio 3,2
      Prozent auf 1.263 Yen (13,31 Euro). In Stuttgart (WKN
      853 219) verliert die Aktie 3,7 Prozent auf 13,00
      Euro.

      23.08.2000 Bessere DVDs durch Hitachi

      Hitachi Maxell, die Datenträgerabteilung des Hitachi-Konzerns, hat die Technologie
      für eine hochgenaue Drehmaschine entwickelt. Die bearbeiteten Metalloberflächen werden
      spiegelglatt, die Unebenheiten auf der Oberfläche sind kleiner als
      5 Nanometer.



      Diese Technologie wird für die Fertigung von DVDs
      und ähnlichen optischen Datenträgern benötigt. Die Formen, in denen
      die Disks gepresst werden, müssen zunehmend glatter sein. Nur
      so können die Daten immer dichter gespeichert werden.



      Bislang kann
      Hitachi 160 Formen pro Monat herstellen, wird die Kapazität
      aber ausbauen. Das Unternehmen erwartet steigende Absätze, da bereits
      eine neue DVD-Version mit mehr Speicherplatz gelpant wird.



      Hitachi stellt
      Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische
      Güter her. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung
      neuer Technologien und versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur
      Zeit wird unter anderem an der Entwicklung von elektronischem
      Geld gearbeitet.



      Hitachi steigt in Tokio 2,5 Prozent auf 1.291
      Yen (13,47 Euro). In Stuttgart (WKN 853 219) gewinnt
      die Aktie 2,3 Prozent auf 13,20 Euro.

      08.08.2000 Hitachi: Froscheier für neue Medikamente

      Hitachi hat ein neues Verfahren für die automatische Bestimmung
      der pharmazeutischen Wirksamkeit von Chemikalien entwickelt. Dabei werden Rezeptoren
      auf Froscheiern verwendet.



      Die auf der Eihülle befindlichen Rezeptoren lösen
      bei Aktivierung durch den gesuchten Stoff eine Reaktion im
      Inneren der Zelle aus, die elektrisch messbar ist. Zwar
      existieren ähnliche Methoden mit kultivierten Zellen, Froscheier sind aber
      größer und damit einfacher zu verwenden. Ein weiterer Vorteil
      ist die Möglichkeit der einfachen Einführung von neuen Genen
      in die Eier. Froscheier sind im Gegensatz zu speziell
      gezüchteten Zellen preiswert in der Beschaffung. Mit der Einführung
      dieser Technologie wird das Hitachi Aufträge der Pharmaindustrie in
      seinem Analysezentrum effizienter bearbeiten können.



      Das Betriebsrentensystem des Unternehmens wird
      ab September geändert. Die Höhe der Auszahlung wird nicht
      mehr von der Dauer der Betriebszugehörigkeit abhängen. Die Angestellten
      werden vielmehr kontinuierlich bewertet und sammeln Punkte an, die
      ihnen später verrechnet werden. Bisher gibt es nur halbjährliche
      Leistungseinschätzungen, welche die Höhe des Sommer- und Winterbonus festlegen.
      Hitachi bekommt motiviertere Mitarbeiter oder spart Geld und profitiert
      in jedem Fall.



      Hitachi stellt elektrische Anlagen zur Elektroenergieerzeugung und
      -übertragung, elektronische Bauelemente sowie elektronische Güter her. Das Unternehmen
      konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und versucht
      in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird an der
      Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.



      Hitachi steigen in Tokio um
      1,3 Prozent auf 1.249 Yen (12,73 Euro). In Stuttgart
      (WKN 853 219) gewinnt die Aktie 2,9 Prozent auf
      12,45 Euro.

      31.07.2000 Charttechnische Analyse Hitachi



      Der japanische Blue Chip fiel im Oktober 1998 auf
      einen Tiefpunkt von 532 Yen. Inzwischen konnte der Kurs
      um fast 150% zulegen. Unter den japanischen Werten ist
      Hitachi einer der interessantesten, denn hinter dem Unternehmen stehen
      auch fundamental untermauerte Daten und das Unternehmen ist weltweit
      etabliert. Ein Blick auf den Chart sollte sich also
      lohnen.

      Positiv fällt im Chart der lange Aufwärtstrend auf,
      der den Investoren ganze nette steuerfreie Kursgewinne beschert haben
      dürfte. Nachdem im März jedoch der GD 200 unterschritten
      wurde und sich seitdem ein Kampf um diese Unterstützung
      gebildet hat, erkennt man eine Abschwächung der Aufwärtsdynamik, was
      dafür spricht, daß sich in den kommenden Monaten eine
      deutliche Konsolidierung ausbilden wird. Vergleicht man den Zeitraum jedoch
      mit dem Nikkei 225, sieht man, daß sich die
      Aktie deutlich besser halten konnte, als der Index. Lag
      es also nur an dem Einfluss durch den Nikkei
      oder steht wirklich eine Konsolidierung bevor.

      Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/4275.gif

      Widerstände: 1.330
      Yen, 1.351 Yen (GD 90), 1.391 Yen (GD 200),
      1.392 Yen (GD 38), 1.405 Yen, 1.453 Yen, 1.549
      Yen, 1.563 Yen, 1.666 Yen, 1.709 Yen (ATH)

      Unterstützungen: 1.213
      Yen, 1.200 Yen, 1.170 Yen, 1.158 Yen, 1.100 Yen,
      1.025 Yen

      Indikatoren:

      Slow Stochastik und RSI befinden sich inzwischen
      im überverkauften Bereich. Momentum, CCI und MACD befinden sich
      noch im Abwärtstrend und zeigen ebenfalls inzwischen einen überverkauften
      Zustand an.

      Fazit:

      Die Indikatoren zeigen sich inzwischen so stark
      überverkauft, daß sich der kurzfristige Abwärtstrend nicht mehr lange
      fortsetzen dürfte. Spätestens im Bereich um 1.200 Yen sollte
      sich ein Boden finden. Dazu kommt, daß der Nikkei
      ebenfalls langsam einen Boden erkennen lässt. Unterstützt durch den
      Leitindex könnte die Aktie deshalb auch in den kommenden
      Monaten zu einem Outperformer werden. Das Tief vom 17.
      April bei 1.158 Punkten sollte jedoch besser nicht unterschritten
      werden.

      Aus charttechnischer Sicht sinnvolle Stoppkurse:

      Es ist zu erwarten,
      daß sich im Bereich 1.200 Yen ein Boden bilden
      wird. Demzufolge könnte sich ein Einstieg auf diesem Niveau
      lohnen. Der Stoppkurs könnte relativ eng bei 1.150 Punkten
      gesetzt werden.

      Die Analyse basiert auf den Kursen des
      Wertes an der Heimatbörse. Die Analyse ist auf die
      in Deutschland gehandelten Wertpapiere übertragbar, da sich die Wertentwicklung
      an dem Basiswert orientiert. Durch Währungsschwankungen sowie eine geringere
      Liquidität kann es jedoch zu Abweichungen kommen.



      Letzter berücksichtigter Kurs:
      1.310 Yen Letzter Kurs in Deutschland: 12 Euro

      19.07.2000 Hitachi: Kabelproduktion in Großbritannien

      Hitachi Cable produziert in Großbritannien Bremsschläuche und andere Autoteile
      aus Gummi. Hitachi kaufte ein Werk in Wales vom
      amerikanischen Zulieferer TRW für eine nicht genannte Summe.



      Das Tochterunternehmen
      soll Gummiteile herstellen und vertreiben. Die Kapitalisierung beträgt 1,2
      Mio. Pfund (3,8 Mio. DM). Für das Jahr 2001
      werden Verkaufserlöse in Höhe von 2,4 Mrd. Yen (47
      Mio. DM) erwartet. Hitachi Cable kontrolliert die Tochter vollständig.




      Hitachi Cable ist ein börsennotiertes Tochterunternehmen der Hitachi Corp.
      Das Hauptgeschäftsfeld ist die Fertigung von elektrischen Kabeln. Das
      Unternehmen ist in Japan Marktführer im Segment der Supraleiterproduktion.



      Hitachi
      Cable gibt in Tokio 3,6 Prozent auf 1.355 Yen
      (13,58 Euro) ab. In Berlin (WKN 864 290) steht
      die Aktie unverändert bei 14 Euro.

      13.07.2000 Hitachi: betreibt eigenes Großkraftwerk

      Hitachi startet den Betrieb eines eigenen Kraftwerkes. Die Kosten
      für den Bau betragen 8 Mrd Yen (155 Mio
      Deutsche Mark). Die installierte Leistung erreicht 106 Megawatt. Die
      Technologie des Werkes beruht auf einem System mit kombinierten
      Kreisläufen. Es werden sowohl Dampf- als auch Gasturbinen verwendet.



      Die
      erzeugte Elektroenergie von 250 Mio Kilowattstunden pro Jahr wird
      an die Tokio Electric Power Company verkauft. Der Erlös
      soll bereits im ersten Jahr die Grenze von 2
      Mrd Yen (39 Mio Deutsche Mark) übersteigen. Der Betrieb
      des Kraftwerkes soll das Marketing und den Verkauf von
      Kraftwerksmaschinen an unabhängige Stromlieferanten vereinfachen.



      Hitachi stellt elektrische Anlagen zur
      Elektroenergieerzeugung und -übertragung, elektronische Bauelemente sowie Haushaltselektronik her. Das
      Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Technologien und
      versucht in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Zur Zeit wird an
      der Entwicklung von elektronischem Geld gearbeitet.



      Tokyo Electric Power versorgt
      den Großraum Tokio mit Elektroenergie. Die in dieser Region
      gelieferten 250 Mrd Kilowattstunden sind ein Drittel des Landesbedarfs
      und mehr als der Gesamtbedarf von Italien. Das von
      Tokyo Electric Power betriebene Kashiwazaki Kariwa Kraftwerk ist das
      größte Kernkraftwerk der Welt.



      Hitachi (WKN 853 219) steigen in
      Tokio 0,36 Prozent auf 1.410 Yen. In Stuttgart legt
      die Aktie 1,5 Prozent auf 13,90 Euro zu.

      01.07.2000 Hitachi: Fond für Start-Up Investments gegründet

      Hitachi Ltd., der japanische Technologiekonzern, gab für den 1.Juli
      die Gründung eines 10 Mrd. Yen (etwa 97 Mio.
      US-Dollar) Fonds zur Förderung von jungen Technologieunternehmen bekannt.


      Der "Hitachi Corporate Venture Capital Fund" wird von
      dem CVC-Office, einer neuen konzerninternen Organisation, verwaltet. "Der Fond
      hilft Hitachi beim Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes mit Venture Firmen,
      mit denen das Unternehmen die eigene Technologie und Vertriebsnetzwerke
      teilen wird. Des weiteren soll der Fond die Entwicklung
      innovativer Technologien innerhalb des Konzerns fördern", so die Erklärung
      Hitachis.

      Unter den geförderten Ventures befinden sich
      unter anderem auch Unternehmen der Biotechnologie und der Internetindustrie.

      21.06.2000 Hitachi: Allianz mit IBM

      Hitachi ändert seine Ausrichtung im Bereich Mainframes. Statt wie
      bisher mit IBM zu konkurrieren, will man nun zusammen
      arbeiten. Da IBM und Hitachi gemeinsam eine CPU entwickeln
      wollen, können sich Hitachis Produkte nicht mehr genügend von
      denen von IBM abheben.



      Das Informationsdienstleitungsgeschäft soll statt der Großrechnerfertigung
      ein neues Kerngeschäft werden.



      Einige Analysten sehen diesen Schritt als
      noch nicht radikal genug. Sie fordern die Übernahme von
      ausländischen Unternehmen im Informationsdienstleistungsbereich. Nur so könne Hitachi auf
      Dauer erfolgreich sein.



      Hitachi stehen zur Zeit bei 14,20 Euro,
      einem Plus von 5,19 Prozent.

      08.06.2000 Hitachi: Allianz mit deutschem Forschungsinstitut

      Hitachi Ltd. und die GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH werden
      zukünftig gemeinsam Internet-Software, vor allem im Bereich Suchmaschinen,
      entwickeln.

      Wie die The Nihon Keizai Shimbun heute mitteilt,
      planen Hitachi und GMD die Entwicklung einer Virtual-Agency
      Suchmaschine bis zum Ende des Jahres.

      Nippon Telegraph and
      Telephone Corp., sowie NTT Data Corp. werden sich
      an der Allianz beteiligen.

      27.04.2000 Hitachi: Rekordinvestitionen

      Mit Investitionen in Rekordhöhe will Hitachi Ltd. mit Japans
      größtem Chiphersteller NEC Corp. gleichziehen.

      Für neue Produktionsanlagen und
      Maschinen plant der japanische Elektronikkonzern in diesem Jahr Kapitalaufwendungen
      von umgerechnet 1,9 Mrd. US-Dollar.

      Diese kurzfristige Entscheidung wird
      begründet mit der stetig wachsenden Nachfrage nach Chips für
      PCs, Mobiltelefone und Heimelektronik.

      Noch im März hatte Hitachi bekannt
      gegeben, dass es nur geringe Neuinvestitionen plane. Die überraschend
      positive Entwicklung auf dem Elektronikmarkt habe jedoch zu einer
      Strategieanpassung geführt, so Hitachi.

      Für eine neue Fabrik in Ibaraki
      sind Ausgaben von 70 Mrd. Yen vorgesehen. Die Anlage
      wird die 12-inch Wafer Technologie zur Herstellung von Mikrochips
      verwenden. Weitere 24 Mrd. Yen sollen in die Erweiterung
      einer DRAM-Produktionsanlage in Singapur gesteckt werden.

      Mit diesem Schritt
      will Hitachi in die Oberliga der Chiphersteller aufsteigen, die
      derzeit von Taiwan Semiconductor Manufacturing Co angeführt wird.

      Die
      Aktie von Hitachi schloss in Tokio bei 1265 Yen
      und lag damit 26 Yen oder 2 Prozent im
      Minus.

      27.04.2000 Hitachi IS: Nettogewinn um 170 Prozent gestiegen

      Hitachi Information Systems Ltd., Tochter von Hitachi Corp.,
      Japans größtem Hersteller von Elektrogeräten, verzeichnete im Bilanzjahr 1999/2000
      einen Rekordgewinn von 2,6 Mrd. Yen (25 Mio. US-Dollar).
      Dies ist ein Anstieg von 170 Prozent gegenüber dem
      Vorjahresergebnis.

      Die hohen Gewinne werden zurückgeführt auf die enorme Nachfrage
      öffentlicher Institutionen nach Softwareprodukten und Data-Processing Services des Unternehmens.

      Auch
      Steuerersparnisse verursacht durch ein neues Accountingsystem trugen zum positiven
      Ergebnis bei.

      Für das kommende Jahr rechnet die Hitachi-Gruppe jedoch
      wieder mit einem Rückgang des Nettogewinnes um 39 Prozent
      auf 1,6 Mrd. Yen. Wie bereits von w:o berichtet
      wurde, hat der Konzern Defizite in seinen Pensionsfonds auszugleichen.

      Hitachi Information Systems Ltd. muss im kommenden Jahr 3,3
      Mrd. Yen zur Deckung seiner Pensionsverpflichtungen aufwenden.

      Hitachi notiert in
      Stuttgart drei Prozent im Minus und kostet zurzeit 12,80
      Euro.

      20.04.2000 Hitachi: Großrechner vorgestellt

      Am Mittwoch begann Hitachi Ltd. Mit dem Verkauf von
      neun neuen Modellen seiner MP5600 Großrechnerserie.

      Die neuen Modelle
      sind mit stark verbesserten Prozessoren ausgestattet, die eine 50-70
      Prozent höhere Rechenleistung als herkömmlichen Anlagen ermöglichen.

      Die Computer
      sind in der Grundausstattung ab 7,2 Mill. Yen (etwa
      70.000 US-Dollar) erhältlich und können ab September geordert werden.
      Für Oktober plant das Unternehmen außerdem die Einführung einer
      verbesserten Version des entsprechenden Operating Systems, das höhere Funktionalität
      und Belastbarkeit verspricht.

      In New York notiert die Aktie
      mit 120 US-Dollar leicht im Minus.

      19.04.2000 Hitachi: Vermarktung von Netzwerkrechnern in Japan

      Als erster japanischer Elektronikkonzern wird Hitachi Ltd. in den
      Markt für Netzwerkcomputer einsteigen.

      Schon in diesem Sommer startet das
      Unternehmen den Vertrieb von Terminals und Netzwerktechnik im japanischen
      Markt. Ziel des Unternehmens ist es, die traditionellen PCs
      schrittweise durch Netzwerkrechner zu ersetzen.

      Aufgrund hoher Produktionsstückzahlen sieht sich
      Hitachi in der Lage, den Verkaufspreis von anfänglich 150.000
      Yen (etwa 1.500 US-Dollar) auf 60.000 Yen zu verringern.
      Mit dieser aggressiven Preis-Strategie reagiert der japanische Konzern auf
      Aktivitäten der amerikanischen Compaq Computer Corp., die bereits im
      vergangenen Jahr den Einstieg ins Netzwerkgeschäft ankündigten.

      Die neuen Rechner
      werden als Alternative zu traditionellen PCs angeboten und sollen
      zunächst an Bildungs-, Forschungs- und Verwaltungseinrichtungen vertrieben werden.

      Für das
      erste Jahr erwartet Hitachi den Absatz von 60.000 bis
      90.000 Einheiten allein in Japan. Der Einstieg in den
      amerikanischen Markt ist für Oktober geplant.

      Hitachi Ltd. schloss
      heute in Tokio bei 1.279 Yen und stieg damit
      um 44 Yen oder 3,5 Prozent. Die Aktie von
      Compaq Computer Corp. notiert in New York bei 27,9
      US-Dollar, das ist ein Plus von nahezu fünf Prozent.

      17.04.2000 Hitachi: Defizit im Pensionsfond ausgeglichen

      Im Geschäftsjahr 1999 konnte Hitachi Ltd., der japanische Elektronikkonzern,
      sein Vorjahresdefizit von 250 Mrd. Yen (etwa 2,4 Mrd.
      US-Dollar) im firmeninternen Pensionsfond vollständig ausgleichen und in seiner
      Jahresendbilanz sogar einen Überschuss von 30 Mrd. Yen ausweisen.


      Ermöglicht wurde dies durch einen außergewöhnlich
      hohen Return on Investment von 21 Prozent im Geschäftsjahr
      1999.

      Trotzdem bleibt die finanzielle Situation
      der Unternehmensgruppe kritisch. Nach einem Nettogewinn von drei Mrd.
      Yen in 1998 machte Hitachi 1999 einen Verlust von
      339 Mrd. Yen (3,3 Mrd US-Dollar). Die Umsatzerlöse sanken
      das dritte Jahr in Folge.

      Hitachi
      notiert in New York bei 115,75 US-Dollar, was einem
      Minus von 8,75 US-Dollar oder 7,03 Prozent entspricht.

      10.04.2000 Hitachi: mit B2B Kosten sparen

      Die Zahl der japanischen Unternehmen, die ihre Produktionsgüter
      online beschaffen werden, wächst. Im neuen Geschäftsjahr will man
      die Nachfrage der über 1.100 Unternehmensbereiche bündeln. Allein in
      diesem Jahr will man dadurch die Ausgaben um umgerechnet
      440 Mio. Euro reduzieren. Da man beabsichtigt rund 80
      Prozent des Einkaufs über die hauseigene Plattform abzuwickeln hat
      das Unternehmen bereits rund 1.200 Anbieter anziehen können. Das
      Unternehmen kauft jährlich für gut 40 Mrd. Euro (4,4
      Trillionen Yen) Güter ein. Durch die Fokussierung auf das
      billigere Angebot erhofft man sich Einsparungen von ungefähr zehn
      Prozent.

      Auch die Konkurrenten auf dem Feld der Halbleiter,
      NEC Corp, Toshiba Corp und Canon Inc. werden sich
      dem Trend anschließen und bereits 2001 einen großen Anteil
      ihrer Produktionsgüter Online kaufen.

      Neben dem Preisvorteil betrachten Unternehmen
      auch die Reduzierung der Lieferantenzahl als positiv.

      Die Aktie
      von Hitachi notiert mit rund sieben Prozent im Plus
      bei 13,80 Euro.

      04.04.2000 Hitachi: Übersetzung von Zeichen- in geschriebene Sprache

      Hitachi hat ein Programm zur Übersetzung von Zeichensprache in
      die geschriebene oder gesprochene japanische Sprache entwickelt. Über Sensoren
      in einen Handschuh wird dabei die Haltung der Hand
      abgelesen und übersetzt. Das Programm soll im Lernprozess Anwendung
      finden, sicherlich auch bei stummen oder tauben Menschen.

      24.03.2000 Fujitsu und Hitachi haben jeweils die
      Prognosen nach unten revidiert. Die starke Konkurrenz hat Hitachi
      zu schaffen gemacht. Fujitsu hat unter den verspäteten Markteinführungen
      einiger neuen Produkte in den USA zu leiden. Die
      Nachfrage für "Mainframes" ist weiterhin schwach.

      NEC und Hitachi werden
      etwa zehn Mrd. Yen G
      Avatar
      schrieb am 25.03.01 23:33:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi yesup, fleissiges Bienchen!


      ich hab mich mit `nem OS (Call) an Hitachi gewagt. Hast du `nen Tip, wie ich die Kurse aus Japan kriegen kann?

      P.S.: Deine "Facts" les` ich immer wieder gern:)
      Avatar
      schrieb am 25.03.01 23:50:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      @yesup

      was hältst du von Schneider-Tech.?
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 10:21:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi, seit W:O umgestellt hab, bekomme ich die ganzen
      Infos nicht mehr. mal abgesehen von dem rapide
      sinkenden Board - Niveau. Da würde mir die Auf-
      bereitung auch keinen Spaß mehr machen.

      Einschätzungen nehm ich immer noch gleich vor:

      Erst Fundamental die Aktie bewerten, dann den
      Langfrist-Chart ansehen. Falls die anlage-
      Entscheidung positiv verläuft, für den Einstieg
      die kurzfristigen Indikatoren (MACD, Momentum)
      ansehen und dann ab dafür.

      Da m.e. der langfrisitge Aufwärtstrend ernsthaft
      in Gefahr ist, trotzdem eine Absicherung einbauen,
      die kann man ja im Parkett auf ein halbes Jahr
      limitieren.

      So, dat war et

      yesup

      P.S.: Die Wahrheit liegt wie immer da draußen...
      P.S.II: Ich werd Papa :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 17:58:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      @yesup

      sag, wann`s zeit ist, dich zu beglückwünschen ...

      ... kennst du ein board mit höherem Standard?

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      Avatar
      schrieb am 29.03.01 09:44:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo, leider weiß ich auch kein "sauberes" Board-

      Eine Zeit lange hatte ich es bei Uptotrade versucht.
      Nur das Niveau ist genauso schnell gekippt, wie
      ich das Board gefunden hatte. Von daher nutze
      ich nur noch den täglichen Chart-Update.

      Wer ein gutes Board weiß, maile er es mir bitte
      yesup@gmx.de

      gruß

      yesup

      P.S. Die Wahrheit liegt irgendwo dort draußen...
      P.S.: m.e. liegt der günstigste Einstiegszeitpunkt
      für dieses Jahr nach Mitte April , wenn IBM
      und Microsoft mit den zahlen raus sind
      P.S.III: Zur Zeit erscheint Stada als Depotbeimischung
      interessant.


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