PLATOW & co raten zu PROKOM - Polens IT-Branchenriesen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.05.99 17:38:00 von
neuester Beitrag 30.05.99 16:47:00 von
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Montag wird Boomtag - Impechment gegen JELZIN gescheitert!
- schon gehört Duma hat es nicht geschafft! Was für Russland wohl eine weitere Stagnation bedeutet ist für uns ein (Geld-)segen... :-))
Freuet Euch Ihr Dax- und Ostbörsenmänner (damit meine ich diejenigen, die in Warschau, Prag oder Budapest investiert sind).
- schon gehört Duma hat es nicht geschafft! Was für Russland wohl eine weitere Stagnation bedeutet ist für uns ein (Geld-)segen... :-))
Freuet Euch Ihr Dax- und Ostbörsenmänner (damit meine ich diejenigen, die in Warschau, Prag oder Budapest investiert sind).
Noch ein Sahnetörtchen von PLATOW-Briefen:
"PLATOW schreibt zu MittelOstEuropäischen Börsen:
Frühlingserwachen. Unter den internationalen Finanzplätzen hat nur an
wenigen Märkten der Tanz in den Mai angehalten. An den meisten Börsen
ging den Kursen nach dem ersten Reigen bereits wieder die Puste aus.
Eine gute Kondition haben weiterhin die Osteuropäer. Nach dem Vortanzen
in WarschauBörsenentwicklung gesellten sich im Anschluß die Ungarn
hinzu. Letzte Woche schaffte selbst die lange Zeit müde Prager Börse mit
erfreulicher einen ersten neuen Schwung nach oben. Der PX50-Index
kletterte an einem Tag um 3,7%. Und das, obwohl von den
Unternehmensgewinnen her überwiegend kein Grund zur Freude herrscht. Von
dreizehn Gesellschaften, die über das erste Quartals berichteten, haben
nur fünf positiv wenig abgeschlossen.kämpfen mit hohen Verlusten. Die
übrigen
An den Emerging markets hat aber offensichtlich die Börsenweisheit, daß
in die Zukunft investiert wird, wieder Gültigkeit. Immer mehr Experten
kommen mit neuen positiven Prognosen hinsichtlich der weiteren
Entwicklung in diesen Ländern heraus. So räumt Baring Asset Management
(ING-Gruppe) aktuell Polen und Ungarn hohes Kurspotential ein. Dabei
wird weniger auf die lange Zeit geltende aufstrebende Phantasie gesetzt,
sondern vielmehr das Konvergenz-Kriterium als Kaufargument aufgeführt.
Und in der Tat: Künftige EU-Mitgliedstaaten, wie Polen, Ungarn und
Tschechien stehen bereits Gewehr bei Fuß. Bis zu einem endgültigen
Entree können zwar noch gut bis vier Jahre vergehen, die Phantasie für
künftige EU-Anwärter ist jedoch enorm.
Beispiel Italien, das noch vor ein paar Jahren nicht gerade den besten
Ruf in der europäischen Börsenlandschaft innehatte. Wer früh genug auf
den Südländer setzte, kann sich heute getrost auf dem dicken
Gewinnpolster ausruhen. Die Anleiherenditen sind in den letzten vier
Jahren drastisch gesunken und die Aktienkurse, gemessen am Index,
erfuhren im gleichen Zeitraum nahezu eine Verdreifachung. Natürlich muß
der Investor, der auf die Konvergenz-Karte setzt, einen längeren Atem
haben, aber wie das Beispiel Italien zeigt, wird noch immer mit dem
nötigen Sitzfleisch das meiste Geld verdient. Kursschwankungen sollten
deshalb als das gesehen werden, was sie sind: Eine normale Entwicklung
in einem jedoch langfristig stetigen Aufwärtstrend, wie wir ihn für die
Top 3 im Osten sehen. (mehr dazu in den aktuellen Platow
Ostinformationen )"
ALSO POLEN-Aktien KAUFEN?
"PLATOW schreibt zu MittelOstEuropäischen Börsen:
Frühlingserwachen. Unter den internationalen Finanzplätzen hat nur an
wenigen Märkten der Tanz in den Mai angehalten. An den meisten Börsen
ging den Kursen nach dem ersten Reigen bereits wieder die Puste aus.
Eine gute Kondition haben weiterhin die Osteuropäer. Nach dem Vortanzen
in WarschauBörsenentwicklung gesellten sich im Anschluß die Ungarn
hinzu. Letzte Woche schaffte selbst die lange Zeit müde Prager Börse mit
erfreulicher einen ersten neuen Schwung nach oben. Der PX50-Index
kletterte an einem Tag um 3,7%. Und das, obwohl von den
Unternehmensgewinnen her überwiegend kein Grund zur Freude herrscht. Von
dreizehn Gesellschaften, die über das erste Quartals berichteten, haben
nur fünf positiv wenig abgeschlossen.kämpfen mit hohen Verlusten. Die
übrigen
An den Emerging markets hat aber offensichtlich die Börsenweisheit, daß
in die Zukunft investiert wird, wieder Gültigkeit. Immer mehr Experten
kommen mit neuen positiven Prognosen hinsichtlich der weiteren
Entwicklung in diesen Ländern heraus. So räumt Baring Asset Management
(ING-Gruppe) aktuell Polen und Ungarn hohes Kurspotential ein. Dabei
wird weniger auf die lange Zeit geltende aufstrebende Phantasie gesetzt,
sondern vielmehr das Konvergenz-Kriterium als Kaufargument aufgeführt.
Und in der Tat: Künftige EU-Mitgliedstaaten, wie Polen, Ungarn und
Tschechien stehen bereits Gewehr bei Fuß. Bis zu einem endgültigen
Entree können zwar noch gut bis vier Jahre vergehen, die Phantasie für
künftige EU-Anwärter ist jedoch enorm.
Beispiel Italien, das noch vor ein paar Jahren nicht gerade den besten
Ruf in der europäischen Börsenlandschaft innehatte. Wer früh genug auf
den Südländer setzte, kann sich heute getrost auf dem dicken
Gewinnpolster ausruhen. Die Anleiherenditen sind in den letzten vier
Jahren drastisch gesunken und die Aktienkurse, gemessen am Index,
erfuhren im gleichen Zeitraum nahezu eine Verdreifachung. Natürlich muß
der Investor, der auf die Konvergenz-Karte setzt, einen längeren Atem
haben, aber wie das Beispiel Italien zeigt, wird noch immer mit dem
nötigen Sitzfleisch das meiste Geld verdient. Kursschwankungen sollten
deshalb als das gesehen werden, was sie sind: Eine normale Entwicklung
in einem jedoch langfristig stetigen Aufwärtstrend, wie wir ihn für die
Top 3 im Osten sehen. (mehr dazu in den aktuellen Platow
Ostinformationen )"
ALSO POLEN-Aktien KAUFEN?
UBF Consult News: Prokom
Der polnische Systemintegrator hat einen umfassenden Kooperationsvertrag
mit der Telekomunikacja Polska abgeschlossen. Demnach wird Prokom bis
zum Jahr 2003 verschiedene IT-Dienste und Softwarelösungen an den Telekomgiganten
liefern. Die Vereinbarung hat ein Volumen von 132 Mio. PLZ (= 31,3 Mio.
EUR) derzeitiger Stand in Berlin: 16 Euro +6,67%
Der polnische Systemintegrator hat einen umfassenden Kooperationsvertrag
mit der Telekomunikacja Polska abgeschlossen. Demnach wird Prokom bis
zum Jahr 2003 verschiedene IT-Dienste und Softwarelösungen an den Telekomgiganten
liefern. Die Vereinbarung hat ein Volumen von 132 Mio. PLZ (= 31,3 Mio.
EUR) derzeitiger Stand in Berlin: 16 Euro +6,67%
hej misu !!!
masz ochote pogadac o aktiac???
jak tak to napisz pod jfskalin@yahoo.de
czesc!!
masz ochote pogadac o aktiac???
jak tak to napisz pod jfskalin@yahoo.de
czesc!!
Yahoo-Meldung:
Nach dem letztjährigen Einbruch der Moskauer Börse um sage und schreibe 90%, halten sich jetzt viele Fondsmanager vom russischen Markt fern. Zu ihnen gehört auch Claude Guillaume des Parvest Eastern Europe, dem Osteuropa-Fonds der französischen Paribas. Mit einem zwölfmonatsverlust von 53,69% tut er auch gut daran.
Der Fonds stellt damit das Schlußlicht aller Osteuropa-Fonds dar. So schreiben die Richtlinien von Paribas seit dem September letzten Jahres u.a. eine Konzentration der Mittel auf die drei mitteleuropäischen EU-Kandidaten Ungarn, Tschechien und Polen vor. Von den Fondsmitteln sind derzeit 40% in Guillaumes derzeitigem Lieblingsmarkt Polen investiert. Weitere 33% lagern in Ungarn und 24% in tschechischen Aktien.
Um das Risiko weitestgehend zu minimieren sucht Guillaume vor allem sein Glück in den Blue Chips, da diese liquider sind. Dies wiederum führte zu einer jetzigen, starken Überlastung des Fonds in der Branche Telekommunikation und im Bankensektor. Von den vier größten Titeln im Portfolio, die jeweils 10% des Fondsvermögens beanspruchen, sind drei Telekomaktien. Die polnische Telekommunikacja Polska (WPKN 916981), die tschechische SPT Telecom und die ungarische MATAV. Darüberhinaus gehören die polnischen Banken Handlowy (WPKN 907338) und BIG (908465) zu den größten Fondstiteln. Guillaume hat die Option 10% des Anlagekapitals in die sonstigen osteuropäischen Länder zu investieren, also auch in Rußland. Genutzt hat er diese Möglichkeit noch nicht, da der Fonds mit einer Ein-Monats-Performance von 8,75% aufwarten konnte.
Die WKN des Parvest Eastern Europe ist die 987125.
Naja - mit diesen Aktien dürfte es in der nächsten Zeit hervorragende Performance erzielen...!!!!
Nach dem letztjährigen Einbruch der Moskauer Börse um sage und schreibe 90%, halten sich jetzt viele Fondsmanager vom russischen Markt fern. Zu ihnen gehört auch Claude Guillaume des Parvest Eastern Europe, dem Osteuropa-Fonds der französischen Paribas. Mit einem zwölfmonatsverlust von 53,69% tut er auch gut daran.
Der Fonds stellt damit das Schlußlicht aller Osteuropa-Fonds dar. So schreiben die Richtlinien von Paribas seit dem September letzten Jahres u.a. eine Konzentration der Mittel auf die drei mitteleuropäischen EU-Kandidaten Ungarn, Tschechien und Polen vor. Von den Fondsmitteln sind derzeit 40% in Guillaumes derzeitigem Lieblingsmarkt Polen investiert. Weitere 33% lagern in Ungarn und 24% in tschechischen Aktien.
Um das Risiko weitestgehend zu minimieren sucht Guillaume vor allem sein Glück in den Blue Chips, da diese liquider sind. Dies wiederum führte zu einer jetzigen, starken Überlastung des Fonds in der Branche Telekommunikation und im Bankensektor. Von den vier größten Titeln im Portfolio, die jeweils 10% des Fondsvermögens beanspruchen, sind drei Telekomaktien. Die polnische Telekommunikacja Polska (WPKN 916981), die tschechische SPT Telecom und die ungarische MATAV. Darüberhinaus gehören die polnischen Banken Handlowy (WPKN 907338) und BIG (908465) zu den größten Fondstiteln. Guillaume hat die Option 10% des Anlagekapitals in die sonstigen osteuropäischen Länder zu investieren, also auch in Rußland. Genutzt hat er diese Möglichkeit noch nicht, da der Fonds mit einer Ein-Monats-Performance von 8,75% aufwarten konnte.
Die WKN des Parvest Eastern Europe ist die 987125.
Naja - mit diesen Aktien dürfte es in der nächsten Zeit hervorragende Performance erzielen...!!!!
Czy znacie strony: http://www.POLONIUM.de ??
Napiszcie do mnie... Moze otworzymy wspolne strony o polskich akcjach i funduszach powierniczych??
Tomek
FLEMING-Inv. schreibt:
Die osteuropäischen Aktienmärkte verzeichneten einen weiteren guten Börsenmonat. Obwohl die Kosovo-Krise weiter andauert, wurden die Märkte davon kaum beeinflußt. Aufgrund der sich erholenden Ölpreise entwickelten sich Rohstoffaktien im Monatsverlauf erfreulich. Trotz des Umstands, daß Rohstoffwerte in der Börsenregion Osteuropa eher unterrepräsentiert sind, ist der Fonds in diesem Sektor stark gewichtet und hat deshalb von dessen guter Wertentwicklung profitiert. Darüber hinaus haben wir unsere Ausrichtung auf die Tschechische Republik als Folge der Pläne der Regierung zur Restrukturierung der Wirtschaft erhöht. Zu diesen Plänen gehören beispielsweise die Privatisierung des Bankensektors sowie Hilfsprogramme für bedeutende Industrieunternehmen. Diese Anhebung der Gewichtung ging auf Kosten von Ungarn, wo wir uns Sorgen über das doppelte Defizitproblem machen. Wir sind außerdem der Auffassung, daß die osteuropäischen Märkte attraktiv bewertet sind und bleiben deshalb voll investiert.
Napiszcie do mnie... Moze otworzymy wspolne strony o polskich akcjach i funduszach powierniczych??
Tomek
FLEMING-Inv. schreibt:
Die osteuropäischen Aktienmärkte verzeichneten einen weiteren guten Börsenmonat. Obwohl die Kosovo-Krise weiter andauert, wurden die Märkte davon kaum beeinflußt. Aufgrund der sich erholenden Ölpreise entwickelten sich Rohstoffaktien im Monatsverlauf erfreulich. Trotz des Umstands, daß Rohstoffwerte in der Börsenregion Osteuropa eher unterrepräsentiert sind, ist der Fonds in diesem Sektor stark gewichtet und hat deshalb von dessen guter Wertentwicklung profitiert. Darüber hinaus haben wir unsere Ausrichtung auf die Tschechische Republik als Folge der Pläne der Regierung zur Restrukturierung der Wirtschaft erhöht. Zu diesen Plänen gehören beispielsweise die Privatisierung des Bankensektors sowie Hilfsprogramme für bedeutende Industrieunternehmen. Diese Anhebung der Gewichtung ging auf Kosten von Ungarn, wo wir uns Sorgen über das doppelte Defizitproblem machen. Wir sind außerdem der Auffassung, daß die osteuropäischen Märkte attraktiv bewertet sind und bleiben deshalb voll investiert.
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