ATOMBOMBENEXPLOSION? in Nordkorea - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.09.04 11:15:42 von
neuester Beitrag 03.10.04 20:59:52 von
neuester Beitrag 03.10.04 20:59:52 von
Beiträge: 20
ID: 902.919
ID: 902.919
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.535
Gesamt: 1.535
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
21.05.24, 07:52 | 736 | |
heute 00:33 | 122 | |
gestern 22:30 | 117 | |
gestern 22:01 | 60 | |
heute 01:19 | 55 | |
gestern 23:18 | 55 | |
gestern 18:07 | 55 | |
gestern 21:55 | 54 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 9,3550 | +0,11 | 26 | |||
2. | 2. | 179,24 | +3,17 | 21 | |||
3. | 3. | 50,25 | +0,90 | 19 | |||
4. | 8. | 0,4100 | -19,61 | 17 | |||
5. | 4. | 1,8500 | -10,63 | 17 | |||
6. | 5. | 18.710,00 | +0,04 | 15 | |||
7. | 6. | 0,2800 | 0,00 | 14 | |||
8. | 7. | 0,0026 | -72,27 | 13 |
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Sieht bei einem Lottogewinn nicht anders aus:Die Einschätzungen im Ausland reichen von möglich bis unwahrscheinlich...
Fakten? Reine Sensationshascherei. Nachrichtenwert gleich null
Einen angenehmen Sonntag noch
Fakten? Reine Sensationshascherei. Nachrichtenwert gleich null
Einen angenehmen Sonntag noch
#2 von Glaeubiger
Sonntag, 12. September 2004
Unglück oder Nukleartest
Explosion in Nordkorea
Nach Berichten über eine große Explosion in Nordkorea vor drei Tagen herrschte in Südkorea weiter Unklarheit über den Zwischenfall. "Es scheint so, dass der Vorfall nicht in Verbindung mit einem Nukleartest steht," wurde der südkoreanische Vereinigungsminister Chung Dong Yong am Sonntag von einem Sprecher zitiert. Die Regierung in Seoul überprüfe derzeit die Berichte über eine mögliche Explosion. Die Berichte hatten Spekulationen über die Detonation einer möglichen nuklearen Testwaffe ausgelöst.
Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete unter Berufung auf Quellen in Seoul und Peking, in der nordkoreanischen Provinz Yanggang nahe der chinesischen Grenze habe sich am Donnerstag, dem 56. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik, eine gewaltige Explosion ereignet. Dabei sei ein Rauchpilz mit einem Durchmesser von möglicherweise bis zu 4 Kilometern entstanden. Die gebirgige Gegend beherberge Raketensilos. Unklar war, ob es sich um einen Unfall gehandelt habe.
Die Stärke der Detonation sei wahrscheinlich größer als die Explosion am 22. April auf dem nordkoreanischen Bahnhof Ryongchon gewesen. Bei dem Bahnunglück waren damals knapp 170 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 1300 Menschen wurden dabei verletzt. Die amtlichen nordkoreanischen Medien hatten erst zwei Tage später über den Zwischenfall berichtet.
Sonntag, 12. September 2004
Unglück oder Nukleartest
Explosion in Nordkorea
Nach Berichten über eine große Explosion in Nordkorea vor drei Tagen herrschte in Südkorea weiter Unklarheit über den Zwischenfall. "Es scheint so, dass der Vorfall nicht in Verbindung mit einem Nukleartest steht," wurde der südkoreanische Vereinigungsminister Chung Dong Yong am Sonntag von einem Sprecher zitiert. Die Regierung in Seoul überprüfe derzeit die Berichte über eine mögliche Explosion. Die Berichte hatten Spekulationen über die Detonation einer möglichen nuklearen Testwaffe ausgelöst.
Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete unter Berufung auf Quellen in Seoul und Peking, in der nordkoreanischen Provinz Yanggang nahe der chinesischen Grenze habe sich am Donnerstag, dem 56. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik, eine gewaltige Explosion ereignet. Dabei sei ein Rauchpilz mit einem Durchmesser von möglicherweise bis zu 4 Kilometern entstanden. Die gebirgige Gegend beherberge Raketensilos. Unklar war, ob es sich um einen Unfall gehandelt habe.
Die Stärke der Detonation sei wahrscheinlich größer als die Explosion am 22. April auf dem nordkoreanischen Bahnhof Ryongchon gewesen. Bei dem Bahnunglück waren damals knapp 170 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 1300 Menschen wurden dabei verletzt. Die amtlichen nordkoreanischen Medien hatten erst zwei Tage später über den Zwischenfall berichtet.
Experten rätseln über Großexplosion in Nordkorea
War es ein Unglück oder gar ein Atombombentest? Wie erst jetzt bekannt wird, hat sich am Donnerstag eine wohl gigantische Detonation in Nordkorea ereignet. Satellitenbilder zeigen laut Agenturberichten eine kilometerbreite Pilzwolke aufsteigen. Die südkoreanische Regierung aber erklärt einen Nukleartest für unwahrscheinlich.
Seoul - Der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap zufolge hat die riesige Explosion am Donnerstag den Nordosten Nordkoreas, die entlegene Yanggang-Provinz, erschüttert. Donnerstag war der 56. Jahrestag der Gründung Nordkoreas.
Die Agentur meldete unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Kreise in Peking, Satelliten hätten nach der Explosion eine pilzförmige Wolke mit einem Durchmesser von bis zu vier Kilometern aufgenommen. Die gebirgige Gegend beherberge Raketensilos.
Die Stärke der Detonation sei wahrscheinlich größer als die Explosion am 22. April auf dem nordkoreanischen Bahnhof Ryongchon gewesen. Bei dem Bahnunglück waren damals knapp 170 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 1300 Menschen wurden dabei verletzt. Die amtlichen nordkoreanischen Medien hatten erst zwei Tage später über den Zwischenfall berichtet.
Waldbrand, Unglück oder Test?
REUTERS/ DigitalGlobe
Satellitenbild des Zugunglücks in Ryongchon im April: Aus Nordkorea selbst gibt es nach dem neuen Zwischenfall bisher keinerlei Berichte, Stellungnahmen oder Bilder
Südkoreas Vereinigungsminister Chung Dong Young bezeichnete es als unwahrscheinlich, dass es sich um einen Atomwaffentest gehandelt habe.
Die Explosion an der Grenze zu China sei den Kreisen zufolge kein Unfall gewesen, berichtete Yonhap. Anderen Darstellungen zufolge habe es sich um einen Waldbrand gehandelt. Ein Vertreter der US-Regierung erklärte in Washington, es sei unklar, was in Nordkorea geschehen sei.
Die "New York Times" berichtete am Sonntag, die Regierung von US-Präsident George W. Bush habe kürzlich Geheimdiensthinweise erhalten, nach denen Nordkorea möglicherweise einen ersten Atomwaffentest vorbereite. Die USA gehen davon aus, dass Nordkorea genug Plutonium für die Herstellung von acht Atombomben haben könnte. Südkorea, die USA, China, Russland und Japan versuchen festgefahrene Gespräche über eine Lösung der Krise um Nordkoreas Atomprogramm wieder in Gang zu bringen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,317732,00.html
@Glauebiger
Ja leugnen ist die vorhersehbarste menschliche Eigenschaftsei beruhigt es war nur ein Waldbrand.
War es ein Unglück oder gar ein Atombombentest? Wie erst jetzt bekannt wird, hat sich am Donnerstag eine wohl gigantische Detonation in Nordkorea ereignet. Satellitenbilder zeigen laut Agenturberichten eine kilometerbreite Pilzwolke aufsteigen. Die südkoreanische Regierung aber erklärt einen Nukleartest für unwahrscheinlich.
Seoul - Der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap zufolge hat die riesige Explosion am Donnerstag den Nordosten Nordkoreas, die entlegene Yanggang-Provinz, erschüttert. Donnerstag war der 56. Jahrestag der Gründung Nordkoreas.
Die Agentur meldete unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Kreise in Peking, Satelliten hätten nach der Explosion eine pilzförmige Wolke mit einem Durchmesser von bis zu vier Kilometern aufgenommen. Die gebirgige Gegend beherberge Raketensilos.
Die Stärke der Detonation sei wahrscheinlich größer als die Explosion am 22. April auf dem nordkoreanischen Bahnhof Ryongchon gewesen. Bei dem Bahnunglück waren damals knapp 170 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 1300 Menschen wurden dabei verletzt. Die amtlichen nordkoreanischen Medien hatten erst zwei Tage später über den Zwischenfall berichtet.
Waldbrand, Unglück oder Test?
REUTERS/ DigitalGlobe
Satellitenbild des Zugunglücks in Ryongchon im April: Aus Nordkorea selbst gibt es nach dem neuen Zwischenfall bisher keinerlei Berichte, Stellungnahmen oder Bilder
Südkoreas Vereinigungsminister Chung Dong Young bezeichnete es als unwahrscheinlich, dass es sich um einen Atomwaffentest gehandelt habe.
Die Explosion an der Grenze zu China sei den Kreisen zufolge kein Unfall gewesen, berichtete Yonhap. Anderen Darstellungen zufolge habe es sich um einen Waldbrand gehandelt. Ein Vertreter der US-Regierung erklärte in Washington, es sei unklar, was in Nordkorea geschehen sei.
Die "New York Times" berichtete am Sonntag, die Regierung von US-Präsident George W. Bush habe kürzlich Geheimdiensthinweise erhalten, nach denen Nordkorea möglicherweise einen ersten Atomwaffentest vorbereite. Die USA gehen davon aus, dass Nordkorea genug Plutonium für die Herstellung von acht Atombomben haben könnte. Südkorea, die USA, China, Russland und Japan versuchen festgefahrene Gespräche über eine Lösung der Krise um Nordkoreas Atomprogramm wieder in Gang zu bringen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,317732,00.html
@Glauebiger
Ja leugnen ist die vorhersehbarste menschliche Eigenschaftsei beruhigt es war nur ein Waldbrand.
Wird Kim Il Sung uns jetzt Atombomben auf den Kopf werfen?
Vielleicht war das auch ein russischer oder amerikanischer Präventivschlag!
Wie sieht`s denn mit der Strahlung aus???
Wie sieht`s denn mit der Strahlung aus???
Ein guter Grund für die Amis, da mal reinzuschaun
In Nordkorea ist es am Nationalfeiertag zu einer gewaltigen Explosion gekommen. Wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am Sonntag mitteilte, bildete sich am vergangenen Donnerstag eine riesige pilzförmige Rauchwolke über der Provinz Yanggang, nahe der Grenze zu China. Die Ursache der Detonation sei noch unklar.
Die südkoreanische Regierung wollte den Bericht zunächst nicht bestätigen. Man prüfe, ob sich wirklich eine Explosion zugetragen habe, sagte der Minister für Widervereinigung, Chung Dong-young, nach einem Treffen des Nationalen Sicherheitsrates. Er spielte die Möglichkeit herunter, wonach das Nachbarland zum Jahrestag der Gründung des kommunistischen Staates im Jahr 1948 einen Atomwaffentest durchgeführt haben könnte.
Dagegen zitierte Yonhap eine ungenannte Quelle aus diplomatischen Kreisen in Seoul, die die Möglichkeit eines Atomtests betonte. Experten nannten dies aber unwahrscheinlich. «Ich denke, die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass es sich dabei um einen normalen Unfall gehandelt hat», sagte Koh Yu-hwan, ein Nordkorea-Spezialist aus Seoul. Ein Atomwaffenexperte sagte, internationale Geheimdienste hätten sehr wahrscheinlich einen Atomtest bemerkt.
Nordkorea bemüht sich seit längerem, Atomwaffen zu entwickeln. Erst am Samstag hatte die Staatsführung anegkündigt, angesichts von Berichten über Versuche Südkoreas, Atomwaffen zu erlangen werde man verstärkt an seinen Atomprogrammen arbeiten.
HANDELSBLATT, Sonntag, 12. September 2004,
Die südkoreanische Regierung wollte den Bericht zunächst nicht bestätigen. Man prüfe, ob sich wirklich eine Explosion zugetragen habe, sagte der Minister für Widervereinigung, Chung Dong-young, nach einem Treffen des Nationalen Sicherheitsrates. Er spielte die Möglichkeit herunter, wonach das Nachbarland zum Jahrestag der Gründung des kommunistischen Staates im Jahr 1948 einen Atomwaffentest durchgeführt haben könnte.
Dagegen zitierte Yonhap eine ungenannte Quelle aus diplomatischen Kreisen in Seoul, die die Möglichkeit eines Atomtests betonte. Experten nannten dies aber unwahrscheinlich. «Ich denke, die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass es sich dabei um einen normalen Unfall gehandelt hat», sagte Koh Yu-hwan, ein Nordkorea-Spezialist aus Seoul. Ein Atomwaffenexperte sagte, internationale Geheimdienste hätten sehr wahrscheinlich einen Atomtest bemerkt.
Nordkorea bemüht sich seit längerem, Atomwaffen zu entwickeln. Erst am Samstag hatte die Staatsführung anegkündigt, angesichts von Berichten über Versuche Südkoreas, Atomwaffen zu erlangen werde man verstärkt an seinen Atomprogrammen arbeiten.
HANDELSBLATT, Sonntag, 12. September 2004,
Ach wie schön das Bush, der CIA und CNN die ganze Welt mit Geheimdiensthinweisen versorgen.
und das wird erst 3 tage später berichtet...mehr als merkwürdig oder wollten sich die usa nicht bei der trauerfeier am 11.09 stören lassen???
invest2002
invest2002
War bestimmt nur ein Feuerwerk!
NORDKOREA
Westliche Diplomaten dürfen Explosionsort inspizieren
Die nordkoreanische Regierung hat zugestimmt, dass westliche Diplomaten den Ort einer gewaltigen Explosion besichtigen dürfen. Zunächst hatte es Spekulationen über einen Atomwaffentest gegeben. Dann erklärte Pjöngjang, die Explosion habe von der Sprengung eines Berges hergerührt... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,317859,00.html
Westliche Diplomaten dürfen Explosionsort inspizieren
Die nordkoreanische Regierung hat zugestimmt, dass westliche Diplomaten den Ort einer gewaltigen Explosion besichtigen dürfen. Zunächst hatte es Spekulationen über einen Atomwaffentest gegeben. Dann erklärte Pjöngjang, die Explosion habe von der Sprengung eines Berges hergerührt... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,317859,00.html
n-tv Videotext Seite 111
Aktuell: USA stationieren Teile von
Raketenabwehrsystem vor Nordkorea
Aktuell: USA stationieren Teile von
Raketenabwehrsystem vor Nordkorea
02.10.2004 03:02
USA stationieren Teile ihres Raketenabwehrsystems vor Nordkorea
Washington (dpa) - Die US-Marine hat Kriegsschiffe mit Ausrüstungen ihres neuen Raketenabwehrsystems vor der Küste Nordkoreas stationiert. Das teilte ein Sprecher des Pentagon in Washington mit. Er wollte sich weder zur Zahl der Zerstörer äußern noch über Details ihres militärischen Auftrags. Die Kriegsschiffe sind mit dem so genannten Aegis-System ausgerüstet. Dieses erkennt den Start von ballistischen Raketen und übermittelt die Daten an ein Raketenabwehrsystem.
USA stationieren Teile ihres Raketenabwehrsystems vor Nordkorea
Washington (dpa) - Die US-Marine hat Kriegsschiffe mit Ausrüstungen ihres neuen Raketenabwehrsystems vor der Küste Nordkoreas stationiert. Das teilte ein Sprecher des Pentagon in Washington mit. Er wollte sich weder zur Zahl der Zerstörer äußern noch über Details ihres militärischen Auftrags. Die Kriegsschiffe sind mit dem so genannten Aegis-System ausgerüstet. Dieses erkennt den Start von ballistischen Raketen und übermittelt die Daten an ein Raketenabwehrsystem.
Ja, es wird heiss : Atombombe wurde wohl getestet !
Noch eine Anmerkung :
Nord Korea hat eine 200 Meilen Schutzzone um seine Küste Proklamiert in der KEIN US KRIEGSCHIFF einfahren darf , dies wird bei Missachtung als kriegerischer Akt aufgefasst.....
PS . Strategischer Verbündeter von Nord Korea ist China !
Wir erinnern uns an das Jahr 2001 als Bush die USS Kitty Hawk ins Chinesische Meer entdsandte, um von den Chinesen abgefangene US Spionage Piloten frei zu bekommen .......
Bush wählen heißt Krieg wählen ich hoffe, dass "noch" freie Amerika versteht dies, und stoppt die BUSHISTEN bevor es zu spät ist .
Nord Korea hat eine 200 Meilen Schutzzone um seine Küste Proklamiert in der KEIN US KRIEGSCHIFF einfahren darf , dies wird bei Missachtung als kriegerischer Akt aufgefasst.....
PS . Strategischer Verbündeter von Nord Korea ist China !
Wir erinnern uns an das Jahr 2001 als Bush die USS Kitty Hawk ins Chinesische Meer entdsandte, um von den Chinesen abgefangene US Spionage Piloten frei zu bekommen .......
Bush wählen heißt Krieg wählen ich hoffe, dass "noch" freie Amerika versteht dies, und stoppt die BUSHISTEN bevor es zu spät ist .
Nichts zu tun heisst hier nur auf´n Atomblitz warten.
Von so einem Irrenclub wie der KIM-Bande dürfen wir uns nie erpressen lassen.
Wer mit A-Waffen spielt oder zu drohen gedenkt muss wass in die Fresse kriegen.
Und da ist es egal wer das tut.
Zeigt allerdings was für blöde Grossmäuler diese selbsternannnte Antiterrorkrieger Bush und seine korrupten Berater sind.
Das er diesem Kim nicht zeigt wer der Chef im Ring ist.
Longbyon u. ä. Anlagen platt machen that´s it.
Von so einem Irrenclub wie der KIM-Bande dürfen wir uns nie erpressen lassen.
Wer mit A-Waffen spielt oder zu drohen gedenkt muss wass in die Fresse kriegen.
Und da ist es egal wer das tut.
Zeigt allerdings was für blöde Grossmäuler diese selbsternannnte Antiterrorkrieger Bush und seine korrupten Berater sind.
Das er diesem Kim nicht zeigt wer der Chef im Ring ist.
Longbyon u. ä. Anlagen platt machen that´s it.
...a flash, duck and cover!
Was kann man anderes machen, wenn Psychopathen aufeinander losgehen. Jeder, der mit der Bombe spielt, ist ein Psychopath.
mfg, Lemmus
Was kann man anderes machen, wenn Psychopathen aufeinander losgehen. Jeder, der mit der Bombe spielt, ist ein Psychopath.
mfg, Lemmus
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
26 | ||
21 | ||
19 | ||
17 | ||
17 | ||
15 | ||
14 | ||
13 | ||
12 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
10 | ||
10 | ||
9 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |