Linksextremisten liegen bei 9% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.05 12:21:27 von
neuester Beitrag 30.06.05 00:22:25 von
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Umfrage
Union verliert an Zustimmung
Während die Unionsparteien in der Wählergunst gesunken sind, wird Angela Merkel immer beliebter.
CDU und CSU haben in der aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid für die „Berliner Morgenpost“ am Samstag im Vergleich zur Vorwoche drei Prozentpunkte eingebüßt und erreichen 45 Prozent.
Die SPD rangiert unverändert bei 27 Prozent. Platz drei des Parteienspektrums nimmt das neue Linksbündnis Demokratische Linke – PDS mit neun Prozent ein. Die Grünen kommen unverändert auf acht Prozent, die FDP auf sieben Prozent. Rechte Parteien erhielten zwei Prozent der Stimmen. Eine Regierung aus Union und FDP hätte somit eine solide Mehrheit von 52 Prozent.
TNS Emnid befragte bundesweit vom 9. bis 16. Juni 5970 Wahlberechtigte. 32 Prozent der Befragten gaben an, noch unentschlossen zu sein oder sich der Stimme enthalten zu wollen.
Merkel gewinnt zehn Punkte
Unions-Kanzlerkandidatin Merkel wird laut einer TNS-Infratest-Umfrage für „Spiegel“ immer beliebter. Die CDU-Politikerin gewann auf einer von TNS Infratest erstellten Beliebtheits-Skala im Vergleich zum April zehn Prozentpunkte hinzu und damit deutlich mehr als jeder andere Spitzenpolitiker. 63 Prozent sagten, Merkel solle „eine wichtige Rolle“ in der deutschen Politik spielen. Damit liegt sie auf Rang zwei hinter Bundespräsident Horst Köhler (72 Prozent) und vor Außenminister Joschka Fischer (58 Prozent) und Bundeskanzler Gerhard Schröder (51 Prozent).
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Aus dem Stand drittstärkste Kraft. Viele Wähler in Deutschland scheinen masochistisch veranlagt zu sein. Wenn die Union noch ein wenig verliert haben wir dann ab Herbst vielleicht eine Ampelkoalition:
Rot-dunkelrot-grün
Auf in den Untergang!
Union verliert an Zustimmung
Während die Unionsparteien in der Wählergunst gesunken sind, wird Angela Merkel immer beliebter.
CDU und CSU haben in der aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid für die „Berliner Morgenpost“ am Samstag im Vergleich zur Vorwoche drei Prozentpunkte eingebüßt und erreichen 45 Prozent.
Die SPD rangiert unverändert bei 27 Prozent. Platz drei des Parteienspektrums nimmt das neue Linksbündnis Demokratische Linke – PDS mit neun Prozent ein. Die Grünen kommen unverändert auf acht Prozent, die FDP auf sieben Prozent. Rechte Parteien erhielten zwei Prozent der Stimmen. Eine Regierung aus Union und FDP hätte somit eine solide Mehrheit von 52 Prozent.
TNS Emnid befragte bundesweit vom 9. bis 16. Juni 5970 Wahlberechtigte. 32 Prozent der Befragten gaben an, noch unentschlossen zu sein oder sich der Stimme enthalten zu wollen.
Merkel gewinnt zehn Punkte
Unions-Kanzlerkandidatin Merkel wird laut einer TNS-Infratest-Umfrage für „Spiegel“ immer beliebter. Die CDU-Politikerin gewann auf einer von TNS Infratest erstellten Beliebtheits-Skala im Vergleich zum April zehn Prozentpunkte hinzu und damit deutlich mehr als jeder andere Spitzenpolitiker. 63 Prozent sagten, Merkel solle „eine wichtige Rolle“ in der deutschen Politik spielen. Damit liegt sie auf Rang zwei hinter Bundespräsident Horst Köhler (72 Prozent) und vor Außenminister Joschka Fischer (58 Prozent) und Bundeskanzler Gerhard Schröder (51 Prozent).
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Aus dem Stand drittstärkste Kraft. Viele Wähler in Deutschland scheinen masochistisch veranlagt zu sein. Wenn die Union noch ein wenig verliert haben wir dann ab Herbst vielleicht eine Ampelkoalition:
Rot-dunkelrot-grün
Auf in den Untergang!
die Volksverdummung scheint bereits im Endstadium zu sein
dann kann ich ja nun bedenkenlos NPD wählen
sind ja nur Rechtsextremisten
dann kann ich ja nun bedenkenlos NPD wählen
sind ja nur Rechtsextremisten
Was heißt hier "Masochistisch veranlagt"? Ich würde sagen,daß viele Wähler jetzt eine echte Alternative zu dem neoliberalen Einerlei der arivierten Parteien haben.Bisher gab es doch für viele und hier insbesondere für Arbeiter nur die Möglichkeit die Regierung abzuwählen und ein noch schlimmeres Übel(sprich CDU/FDP) zu wählen.Mit der neuen Linkspartei haben Arbeiter endlich die Möglichkeit zumindestens die Partei zu wählen,die ihre Interessen vertritt.Um mich nicht falsch zu verstehen:Ich werde die Linken nicht wählen,aber verständlich finde ich es schon.
Bin allerdings mit einer Verschärfung der unternehmerfreundlichen Politik auch nicht einverstanden.Ich glaube sogar,dass man eine Kombination in der Politik braucht:Auf der einen Seite eine Reduzierung von Bürokratie und Vereinfachung der Reahmenbedingungen,auf der anderen Seite aber eine Stärkung der Kaufkraft der unteren Schichten.Was wir nicht brauchen:eine weitere Senkung von Spitzensteuersätzen und Erhöhung der Mehrwertsteuer.
Bin allerdings mit einer Verschärfung der unternehmerfreundlichen Politik auch nicht einverstanden.Ich glaube sogar,dass man eine Kombination in der Politik braucht:Auf der einen Seite eine Reduzierung von Bürokratie und Vereinfachung der Reahmenbedingungen,auf der anderen Seite aber eine Stärkung der Kaufkraft der unteren Schichten.Was wir nicht brauchen:eine weitere Senkung von Spitzensteuersätzen und Erhöhung der Mehrwertsteuer.
Wehret den Anfängen - Nie wieder Sozialismus!
Genau aus diesem Grund darf eine EX-FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda auch niemals Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland werden.
[posting]16.921.961 von Fuller81 am 18.06.05 12:21:27[/posting]Dann geht es mit riesen Schritten nach vorne.
(Zur Zeit stehen wir ja mit den Zehenspitzen am Abgrund. Aber wenn wir rot/grün/dunkelrot bekommen, machen wir einen großen Schritt nach vorne).
(Zur Zeit stehen wir ja mit den Zehenspitzen am Abgrund. Aber wenn wir rot/grün/dunkelrot bekommen, machen wir einen großen Schritt nach vorne).
Linksbündnis PDS/WASG legt zu
Hamburg (dpa) - Wenige Tage vor der Vertrauensfrage von Kanzler Gerhard Schröder bekommt das Linksbündnis aus PDS und Wahlalternative WASG kräftigen Aufwind. Nach einer Forsa-Umfrage gewinnen PDS/WASG im Vergleich zur Vorwoche 2 Prozentpunkte und liegen damit bundesweit bei 11 Prozent. Die Union verliert dagegen 2 Prozentpunkte und erreicht jetzt 47 Prozent. Unverändert FDP, SPD und Grüne. Die FDP kommt auf 6 Prozent, die SPD auf 26 Prozent und die Grünen auf 7 Prozent. Damit hätte die Union im Bundestag keine eigene Mehrheit.
Hamburg (dpa) - Wenige Tage vor der Vertrauensfrage von Kanzler Gerhard Schröder bekommt das Linksbündnis aus PDS und Wahlalternative WASG kräftigen Aufwind. Nach einer Forsa-Umfrage gewinnen PDS/WASG im Vergleich zur Vorwoche 2 Prozentpunkte und liegen damit bundesweit bei 11 Prozent. Die Union verliert dagegen 2 Prozentpunkte und erreicht jetzt 47 Prozent. Unverändert FDP, SPD und Grüne. Die FDP kommt auf 6 Prozent, die SPD auf 26 Prozent und die Grünen auf 7 Prozent. Damit hätte die Union im Bundestag keine eigene Mehrheit.
Ist ein eigentlich das folgende Szenario völlig abwegig:
18. September 2005 Wahlergebnis
CDU/CSU 40%
SPD 27%
PDS/WASG 12%
FDP 5%
Grüne 8%
Es wird eine Koalition gebildet zwischen SPD, PDS/WASG und Grünen.
Kanzler wird Beck, Wirtschaft- und Finanzminister Lafontaine, Arbeitsminister DGB-Sommer, Gysi wird Sozialminister.
Ich halte dieses Szenario für denkbar. Es wäre die größte Katastrophe für das Land seit dem 30.1.1933.
Liebe Deutsche, überlegt Euch gut was Ihr macht. Diese Koalition wäre der Untergang Deutschlands.
Ich würde sofort in die Schweiz auswandern.
18. September 2005 Wahlergebnis
CDU/CSU 40%
SPD 27%
PDS/WASG 12%
FDP 5%
Grüne 8%
Es wird eine Koalition gebildet zwischen SPD, PDS/WASG und Grünen.
Kanzler wird Beck, Wirtschaft- und Finanzminister Lafontaine, Arbeitsminister DGB-Sommer, Gysi wird Sozialminister.
Ich halte dieses Szenario für denkbar. Es wäre die größte Katastrophe für das Land seit dem 30.1.1933.
Liebe Deutsche, überlegt Euch gut was Ihr macht. Diese Koalition wäre der Untergang Deutschlands.
Ich würde sofort in die Schweiz auswandern.
Das wäre doch optimal: eine Regierung, die die wirklichen Interessen des einfachen Volkes vertritt.
es kann auch so aussehen
cdu 43 %
spd 28 %
PDS /WSAG 12 %
FDP 4,xx %
Grüne 8 %
Dann gäbe es noch zwei möglichkeiten
große koalition oder rot - rot grün
oder schröder steckt mit lafontaine unter einer haube und alles ist schon länger abgekartet .
was das bdeuten würde ist klar
eine rote diktatur wie in der ddr.
auf in die planwirtschaft
mir scheint das nicht unplausibel denn ie roten hängen an der macht egal ob lafontaine oder schröder
cdu 43 %
spd 28 %
PDS /WSAG 12 %
FDP 4,xx %
Grüne 8 %
Dann gäbe es noch zwei möglichkeiten
große koalition oder rot - rot grün
oder schröder steckt mit lafontaine unter einer haube und alles ist schon länger abgekartet .
was das bdeuten würde ist klar
eine rote diktatur wie in der ddr.
auf in die planwirtschaft
mir scheint das nicht unplausibel denn ie roten hängen an der macht egal ob lafontaine oder schröder
[posting]17.059.332 von durran am 29.06.05 11:09:38[/posting]Ich hoffe nur, dass die Deutschen begreifen, dass Sie wirklich vor einer Richtungswahl stehen.
Entweder die Wiedergeburt der sozialen Marktwirtschaft á la Ludwig Erhard oder sozialistische Planwirtschaft á la SED/PDS und Lafontaine.
Hoffentlich endet alles nicht wie 2002, da wollte nachher auch keiner die SPD gewählt haben.
Dieses Land steht vor der wichtigsten Wahl seit 50 Jahren, es geht um die Grundwerte unserer Demokratie. Die Bedrohung sind diesmal keine Rechtsextremisten sondern populistische Ideologen aus dem linksextremen Lager.
Entweder die Wiedergeburt der sozialen Marktwirtschaft á la Ludwig Erhard oder sozialistische Planwirtschaft á la SED/PDS und Lafontaine.
Hoffentlich endet alles nicht wie 2002, da wollte nachher auch keiner die SPD gewählt haben.
Dieses Land steht vor der wichtigsten Wahl seit 50 Jahren, es geht um die Grundwerte unserer Demokratie. Die Bedrohung sind diesmal keine Rechtsextremisten sondern populistische Ideologen aus dem linksextremen Lager.
[posting]16.921.961 von Fuller81 am 18.06.05 12:21:27[/posting]Rechte Parteien erhielten zwei Prozent der Stimmen.
ich denke mal, die prozentzahl derer, die eine rechte partei wie die NPD wählen würde, aber dies lediglich nicht tun, da es sich ja hierzulande nicht "schickt" eine volkspartei zu wählen, liegt weitaus höher als 2 prozent.
wenn ich ehrlich bin, wundert es mich sehr, dass die rechten die 5%-Hürde scheinbar immer noch nicht packen. Regierung und opposition tun doch alles dafür.
ich denke mal, die prozentzahl derer, die eine rechte partei wie die NPD wählen würde, aber dies lediglich nicht tun, da es sich ja hierzulande nicht "schickt" eine volkspartei zu wählen, liegt weitaus höher als 2 prozent.
wenn ich ehrlich bin, wundert es mich sehr, dass die rechten die 5%-Hürde scheinbar immer noch nicht packen. Regierung und opposition tun doch alles dafür.
[posting]17.060.043 von brunnenmann am 29.06.05 12:20:43[/posting]Sollte wirklich rot/rot/grün die Bundestagswahl gewinnen, erübrigt es sich, über die Zukunft von Deutschland Gedanken zu machen.
4 Jahre rot/rot/grün bedeutet: keine Zukunft.
4 Jahre rot/rot/grün bedeutet: keine Zukunft.
[posting]17.065.310 von 23552 am 29.06.05 19:39:12[/posting]Abwarten, laß die doch erstmal machen.
Die einzig wählbare Partei ist die Demokratische Linke - PDS.
Die sogenannten "etablierten" Parteien SPD/CDU/Grüne/FDP sind nicht nur korrupt und/oder machtbesoffen, sondern auch erwiesenermaßen Versager - und zwar auf jedem Gebiet.
Wir werden ja wahrscheinlich bald alle feststellen dürfen, wie die schwarz-gelbe Regierung die Probleme nur so löst.
Auf den neoliberalen Maßnahmenkatalog, den der "schmerzhaften Einschnitte für jeden außer für Politiker und Millionäre", darf sich der Normalbürger jetzt schon freuen.
Hier noch einmal ein Auszug aus der Grundsatzrede von Frau Merkel zum 60. Jahrestag zur Gründung der CDU:
... Deutschland habe keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und sozialer Marktwirtschaft für alle Ewigkeit, sagte Merkel, die von CDU und CSU zur ersten Kanzlerkandidatin bestimmt worden war. "Unsere Werte müssen wir auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten." Dazu müssten Widerstände überwunden werden. "Es sind wieder Prioritäten zu setzen."... [1]
Es ist eben wieder einmal soweit, anstatt Demokratie und sozialer Marktwirtschaft "Widerstände zu überwinden" und "Prioritäten zu setzen", obwohl Demokratie und soziale Marktwirtschaft in Deutschland längst nur noch reine Worthülsen sind.
Ronald
[1]: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,2322974,00.htm…
Die sogenannten "etablierten" Parteien SPD/CDU/Grüne/FDP sind nicht nur korrupt und/oder machtbesoffen, sondern auch erwiesenermaßen Versager - und zwar auf jedem Gebiet.
Wir werden ja wahrscheinlich bald alle feststellen dürfen, wie die schwarz-gelbe Regierung die Probleme nur so löst.
Auf den neoliberalen Maßnahmenkatalog, den der "schmerzhaften Einschnitte für jeden außer für Politiker und Millionäre", darf sich der Normalbürger jetzt schon freuen.
Hier noch einmal ein Auszug aus der Grundsatzrede von Frau Merkel zum 60. Jahrestag zur Gründung der CDU:
... Deutschland habe keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und sozialer Marktwirtschaft für alle Ewigkeit, sagte Merkel, die von CDU und CSU zur ersten Kanzlerkandidatin bestimmt worden war. "Unsere Werte müssen wir auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten." Dazu müssten Widerstände überwunden werden. "Es sind wieder Prioritäten zu setzen."... [1]
Es ist eben wieder einmal soweit, anstatt Demokratie und sozialer Marktwirtschaft "Widerstände zu überwinden" und "Prioritäten zu setzen", obwohl Demokratie und soziale Marktwirtschaft in Deutschland längst nur noch reine Worthülsen sind.
Ronald
[1]: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,2322974,00.htm…
[posting]17.060.043 von brunnenmann am 29.06.05 12:20:43[/posting]von Erhards sozialer Marktwirtschaft haben wir uns seit Jahrzehnten verabschiedet! Ich glaube nicht, dass es einer Regierung möglich sein wird, alle Lobbyisten zum Teufel zu hauen, denn nur ohne diese Interessensverbände würde Erhards soziale Marktwirtschaft funktionieren!
Wohlstand für alle war für Ludwig Erhard beabsichtigte Folge seiner konsequenten Politik. Diese hat bis heute Konsequenzen. Denn die Adenauer-Erhard-Jahre sind der Grundstein für die Krise von heute. Das ist zumindest die Überzeugung des amerikanischen Wirtschaftshistorikers Alfred C. Mierzejewski, dessen Biographie über Ludwig Erhard in der kommenden Woche erscheint.
Erhards Ruf ist unter Experten weniger glänzend als unter Politikern, die sich in ihren wirtschaftspolitischen Vorschlägen gern - zu Recht oder zu Unrecht - auf ihn berufen. Als "penetranter Glückspilz" wurde der erste Wirtschaftsminister und zweite Kanzler der Republik schon in den 50er Jahren bezeichnet. Als ein "Mann der großen, leeren Worte" beschrieb ihn der ehemalige Chefredakteur des "Handelsblatts" Hans Mundorf, der ihn noch aus Interviews kennt. Ein "Hanswurst" war er für Volker Hentschel, dessen Biographie vor acht Jahren erschien. Mierzejewskis Urteil fällt deutlich wohlwollender aus. Ehrhard war ein "Normalbürger", der dennoch "einzigartig" war.
Unbestritten zählt zu seinen größten Leistungen, daß er die Bundesrepublik in die Marktwirtschaft geführt hat, als er 1948 gegen den anfänglichen Widerstand der Alliierten mit der Währungsreform die Preisbindung aufgehoben hat. Den "dritten Weg" habe Erhard zwischen Planwirtschaft und reinem Kapitalismus gesucht und gefunden, schreibt Mierzejewskis leicht mißverständlich, weil dieser heute an Ota Siks Konzept der zentralen Planung und flexiblen Preise erinnert.
Gemeint jedoch ist der 1946 von Alfred Müller-Armack geprägte Begriff der sozialen Marktwirtschaft, den Erhard seit 1948 öffentlich benutzte und der bis heute so leicht und vor allem so gern mißverstanden wird: "Er strebte eine Gesellschaft freier Menschen an, die ihre moralische Verantwortung gegenüber der Gesamtgesellschaft akzeptieren. Aus dieser Sicht heraus lehnte Erhard die Vorstellung von Verteilungsgerechtigkeit ab", schreibt Mierzejewski.
Vielmehr habe er das deutsche "Erbübel" bekämpft, wonach Neid und Mißgunst gegenüber jedem, der wohlhabender ist, besteht. Und er zitiert Erhard: "Ich meine, daß der Markt an sich sozial ist, nicht daß er sozial gemacht werden muß."
Erhard setzte auf Wachstum durch Wettbewerb, auf eine "Multiplikation, nicht Division" des so gewonnenen Sozialproduktes. Er bekämpfte Kartelle und den Einfluß der Interessengruppen auf die Politik, trat für den Freihandel ein und verlangte einen ausgeglichenen Staatshaushalt.
http://wams.de/data/2005/03/20/613532.html
Erhards Ruf ist unter Experten weniger glänzend als unter Politikern, die sich in ihren wirtschaftspolitischen Vorschlägen gern - zu Recht oder zu Unrecht - auf ihn berufen. Als "penetranter Glückspilz" wurde der erste Wirtschaftsminister und zweite Kanzler der Republik schon in den 50er Jahren bezeichnet. Als ein "Mann der großen, leeren Worte" beschrieb ihn der ehemalige Chefredakteur des "Handelsblatts" Hans Mundorf, der ihn noch aus Interviews kennt. Ein "Hanswurst" war er für Volker Hentschel, dessen Biographie vor acht Jahren erschien. Mierzejewskis Urteil fällt deutlich wohlwollender aus. Ehrhard war ein "Normalbürger", der dennoch "einzigartig" war.
Unbestritten zählt zu seinen größten Leistungen, daß er die Bundesrepublik in die Marktwirtschaft geführt hat, als er 1948 gegen den anfänglichen Widerstand der Alliierten mit der Währungsreform die Preisbindung aufgehoben hat. Den "dritten Weg" habe Erhard zwischen Planwirtschaft und reinem Kapitalismus gesucht und gefunden, schreibt Mierzejewskis leicht mißverständlich, weil dieser heute an Ota Siks Konzept der zentralen Planung und flexiblen Preise erinnert.
Gemeint jedoch ist der 1946 von Alfred Müller-Armack geprägte Begriff der sozialen Marktwirtschaft, den Erhard seit 1948 öffentlich benutzte und der bis heute so leicht und vor allem so gern mißverstanden wird: "Er strebte eine Gesellschaft freier Menschen an, die ihre moralische Verantwortung gegenüber der Gesamtgesellschaft akzeptieren. Aus dieser Sicht heraus lehnte Erhard die Vorstellung von Verteilungsgerechtigkeit ab", schreibt Mierzejewski.
Vielmehr habe er das deutsche "Erbübel" bekämpft, wonach Neid und Mißgunst gegenüber jedem, der wohlhabender ist, besteht. Und er zitiert Erhard: "Ich meine, daß der Markt an sich sozial ist, nicht daß er sozial gemacht werden muß."
Erhard setzte auf Wachstum durch Wettbewerb, auf eine "Multiplikation, nicht Division" des so gewonnenen Sozialproduktes. Er bekämpfte Kartelle und den Einfluß der Interessengruppen auf die Politik, trat für den Freihandel ein und verlangte einen ausgeglichenen Staatshaushalt.
http://wams.de/data/2005/03/20/613532.html
[posting]17.065.904 von gezwirbelt am 29.06.05 20:51:29[/posting]" Unsere Werte müssen wir auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten."
Dies bedeutet, dass Angela Merkel Demokratie und soziale Marktwirtschaft verteidigen will. Es impliziert des Weiteren, dass diese Werte, wenn man nichts tut, auch wieder verschwinden können.
Eine Regierungsbeteiligung der Linksextremisten wäre ein erster Schritt in Richtung Verlust selbiger.
Unglaublich wie hier bei WO diese Geschichtsrevisionisten schon nach wenigen Jahren das millionenfache Leid, welches der Kommunismus den Menschen gebracht hat, vergessen haben.
Dies bedeutet, dass Angela Merkel Demokratie und soziale Marktwirtschaft verteidigen will. Es impliziert des Weiteren, dass diese Werte, wenn man nichts tut, auch wieder verschwinden können.
Eine Regierungsbeteiligung der Linksextremisten wäre ein erster Schritt in Richtung Verlust selbiger.
Unglaublich wie hier bei WO diese Geschichtsrevisionisten schon nach wenigen Jahren das millionenfache Leid, welches der Kommunismus den Menschen gebracht hat, vergessen haben.
[posting]17.066.156 von Fuller81 am 29.06.05 21:12:55[/posting]Eine ehemalige FDJ-Aktivistin, die heute gerne Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland werden will, wird sich sicherlich noch genau an das von ihrer damaligen Partei verursachte "Leid" erinnern können, gell?
[posting]17.066.240 von ConnorMcLoud am 29.06.05 21:21:20[/posting]Wie auch immer Angelas Einstellung in der Vergangenheit gewesen ist, sie tritt nun für eine demokratische Partei an und vertritt demokratische, marktwirtschaftliche Werte. Die Linksextremisten hingegen vertreten, noch heute, die Werte des untergegangenen Systems von damals. Dies ist ein riesiger Unterschied.
[posting]17.066.301 von Fuller81 am 29.06.05 21:27:43[/posting]Als Sekretärin für Agitation und Propaganda der FDJ hatte sie die Aufgabe die politische Auffassung der SED nach aussen zu vertreten und durchzusetzen und anders denkende zu belehren.
Sie hat den Staat wie die DDR-CDU mitgetragen.
Einen solche Aufgabe bekam man in der DDR nicht zufällig übertragen. Nein, Sekretär für Agitation und Propaganda wurden nur die so genannten "150%-igen".
Vor diesem, nämlich ihrem eigenen , Hintergrund, erscheint ihre Aussage ... Deutschland habe keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und sozialer Marktwirtschaft für alle Ewigkeit, in einem ganz anderen Licht. Hier bahnt sich etwas Gefährliches an.
Sie hat den Staat wie die DDR-CDU mitgetragen.
Einen solche Aufgabe bekam man in der DDR nicht zufällig übertragen. Nein, Sekretär für Agitation und Propaganda wurden nur die so genannten "150%-igen".
Vor diesem, nämlich ihrem eigenen , Hintergrund, erscheint ihre Aussage ... Deutschland habe keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und sozialer Marktwirtschaft für alle Ewigkeit, in einem ganz anderen Licht. Hier bahnt sich etwas Gefährliches an.
[posting]17.066.361 von ConnorMcLoud am 29.06.05 21:31:53[/posting]Meinst Du etwa die Angela beabschtigt das tausendjährige Reich auszurufen?
[posting]17.066.156 von Fuller81 am 29.06.05 21:12:55[/posting]... Deutschland habe keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und sozialer Marktwirtschaft für alle Ewigkeit ...
bedeutet also:
... dass Angela Merkel Demokratie und soziale Marktwirtschaft verteidigen will. Es impliziert des Weiteren, dass diese Werte, wenn man nichts tut, auch wieder verschwinden können. ...
Danke @Fuller81 für diesen Hinweis.
... Unglaublich wie hier bei WO diese Geschichtsrevisionisten schon nach wenigen Jahren das millionenfache Leid, welches der Kommunismus den Menschen gebracht hat, vergessen haben. ...
Wie lange hattest denn Du persönlich unter dem Kommunismus zu leiden und welche Leiden hast Du denn erdulden müssen?
bedeutet also:
... dass Angela Merkel Demokratie und soziale Marktwirtschaft verteidigen will. Es impliziert des Weiteren, dass diese Werte, wenn man nichts tut, auch wieder verschwinden können. ...
Danke @Fuller81 für diesen Hinweis.
... Unglaublich wie hier bei WO diese Geschichtsrevisionisten schon nach wenigen Jahren das millionenfache Leid, welches der Kommunismus den Menschen gebracht hat, vergessen haben. ...
Wie lange hattest denn Du persönlich unter dem Kommunismus zu leiden und welche Leiden hast Du denn erdulden müssen?
[posting]17.066.361 von ConnorMcLoud am 29.06.05 21:31:53[/posting]Hast irgendwie Recht, Connor.
Je mehr man darüber nachdenkt, kommt man zu dem Schluß, dass der einzige Garant,
uns von dieser allgegenwärtigen und überhand nehmenden Kommunistenbrut zu bewahren,
die gute alte Tante FDP ist.
Ich vermute, so werden meinem Beispiel folgend, noch viele denken und wenn die FDP auch mal ein bisschen vor der roten Allparteiengefahr bis in die CDU-Spitze hinein, deinem Beispiel folgend die Alarmsirenen anläßt, dann könnte aus der FDP sogar die zweitstärkste Partei werden. Die besten zukunftsträchtigsten und logisch durchdachten Konzepte hat sie allemal.
Die einzige politische Kraft zumindest, die uns aus dem machtgierigen Würgegriff von Links - Ultralinks- und Rechtsradikalen befreien kann, in dem Deutschland unterzugehen droht.
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Je mehr man darüber nachdenkt, kommt man zu dem Schluß, dass der einzige Garant,
uns von dieser allgegenwärtigen und überhand nehmenden Kommunistenbrut zu bewahren,
die gute alte Tante FDP ist.
Ich vermute, so werden meinem Beispiel folgend, noch viele denken und wenn die FDP auch mal ein bisschen vor der roten Allparteiengefahr bis in die CDU-Spitze hinein, deinem Beispiel folgend die Alarmsirenen anläßt, dann könnte aus der FDP sogar die zweitstärkste Partei werden. Die besten zukunftsträchtigsten und logisch durchdachten Konzepte hat sie allemal.
Die einzige politische Kraft zumindest, die uns aus dem machtgierigen Würgegriff von Links - Ultralinks- und Rechtsradikalen befreien kann, in dem Deutschland unterzugehen droht.
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Macht Euch doch nicht in die Hose. Die roten Socken werden eine Niederlage erhalten, wie sie sie noch nicht gehabt haben.Schon 2002 hätten sie die Wahl verloren, wenn nicht der Irak-Krieg gewesen wäre. Und jetzt sind die Verhältnisse doch wesentlich schlimmer als 2002.
[posting]17.066.685 von Semikolon am 29.06.05 21:58:17[/posting]Semikolon,
ich nehme auch an, daß die FDP gestärkt wird wie in früheren Wahlkämpfen auch. Manche Schwarzwähler werden die Erststimme der CDU/CSU geben und die Zweitstimme der FDP.
Ich habe da keine Bedenken, wenn nicht noch was Gravierendes passiert.
wilbi
ich nehme auch an, daß die FDP gestärkt wird wie in früheren Wahlkämpfen auch. Manche Schwarzwähler werden die Erststimme der CDU/CSU geben und die Zweitstimme der FDP.
Ich habe da keine Bedenken, wenn nicht noch was Gravierendes passiert.
wilbi
[posting]17.066.641 von gezwirbelt am 29.06.05 21:54:39[/posting]Persönlich musste ich unter dem Kommunismus mehr Leiden als unter dem Nationalsozialismus!
[posting]17.066.685 von Semikolon am 29.06.05 21:58:17[/posting]Mein Tipp für das Bundestagswahl-Ergebnis der so genannten FDP: zwischen 4,5 - 6,5%.
[posting]17.066.920 von Wilbi am 29.06.05 22:17:27[/posting]Worauf ich hinaus wollte, ist, dass die FDP, wenn sie mal loslegt, von der von den abgewrachten linken Traumtänzern als letztes "Argument" aus rein wahltaktischen Gründen hochgespielte Anti-Merkel und Anti-Ossi- Trauma enorm profitieren kann.
Denn von der jetzigen Regierung hat das Volk genug und auch eine neue Seifenblase aus noch verbohrteren Roten Ewigvorvorgestrigen wird daran nichts ändern.
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Denn von der jetzigen Regierung hat das Volk genug und auch eine neue Seifenblase aus noch verbohrteren Roten Ewigvorvorgestrigen wird daran nichts ändern.
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Ja, wenn man die Beiträge von Wilbi und Semikolon liest, dann wird uns die FDP vor den Roten retten!
Kommt ihr euch nicht selber albern vor? FdP denkt an ihre Pfründe und nicht an Rettung von D!
Kommt ihr euch nicht selber albern vor? FdP denkt an ihre Pfründe und nicht an Rettung von D!
Die FDP war mal eine große Partei mit so großartigen Politikern wie Walter Scheel, Karl-Hermann Flach, Werner Maihofer, Gerhard Rudolf Baum und Hans-Dietrich Genscher, um nur mal einige zu nennen.
Aktuell ist sie nur noch ein Trümmerhaufen, personell wie programmatisch.
Aktuell ist sie nur noch ein Trümmerhaufen, personell wie programmatisch.
Lieber Semi -ich habe auch von Westerwelle genug .
Wenn die FDP keine andere Führungspersönlichkeit hat, ist es schon mager bestellt.
Wenn die FDP keine andere Führungspersönlichkeit hat, ist es schon mager bestellt.
Ich sehe die große Gefahr oder auch Chance, dass es eine rot/grüne/dunkelrote Regierung geben könnte.
So wie ich den machthungrigen Schröder zu kenne, wird er sich auch mit den Linksextremen verbünden , um Bundeskanzler zu bleiben. Und der Lafontaine wird Vizekanzler. Das wäre doch eine eine Alternative !
So wie ich den machthungrigen Schröder zu kenne, wird er sich auch mit den Linksextremen verbünden , um Bundeskanzler zu bleiben. Und der Lafontaine wird Vizekanzler. Das wäre doch eine eine Alternative !
[posting]17.067.506 von StillhalterTrader am 29.06.05 23:14:31[/posting]Da wäre es schon besser, Merkel schlösse eine Koalition mit Lafontaine, gell?
Ich denke , Lafontaine würde das nur nie machen .
Ne, eine Koalition mit der SPD und der Linken könnt ihr Euch wahrlich aus dem Kopf schlagen!
Warum sollten die Linken mit Neoliberalen koalieren?
die SPD ist höchstens auf eine große Koalition aus, wenns die Stimmverhältnisse erlauben; also wenn z.B. die FDP die 5% nicht schafft.
Warum sollten die Linken mit Neoliberalen koalieren?
die SPD ist höchstens auf eine große Koalition aus, wenns die Stimmverhältnisse erlauben; also wenn z.B. die FDP die 5% nicht schafft.
[posting]17.067.488 von MissRouge am 29.06.05 23:12:38[/posting] Lieber Semi -ich habe auch von Westerwelle genug .
Wenn die FDP keine andere Führungspersönlichkeit hat, ist es schon mager bestellt
Man kann sich als einfacher Wähler einer Partei leider nicht deren Vorsitzenden aussuchen, sondern wählt eine Partei, so wie sie ist.
Wir wählen in Deutschland nunmal aber Parteien. Und Parteien bestehen aus vielen Leuten.
Die Bedeutung der jeweiligen Vorsitzenden oder Spitzenkandiadten wird gemeinhin überschätzt. Natürlich auch Schuld der Medien, die immer Namen und Köpfe haben wollen, statt Programme, Hintergünde und Hinterköpfe...
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Wenn die FDP keine andere Führungspersönlichkeit hat, ist es schon mager bestellt
Man kann sich als einfacher Wähler einer Partei leider nicht deren Vorsitzenden aussuchen, sondern wählt eine Partei, so wie sie ist.
Wir wählen in Deutschland nunmal aber Parteien. Und Parteien bestehen aus vielen Leuten.
Die Bedeutung der jeweiligen Vorsitzenden oder Spitzenkandiadten wird gemeinhin überschätzt. Natürlich auch Schuld der Medien, die immer Namen und Köpfe haben wollen, statt Programme, Hintergünde und Hinterköpfe...
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Ach nööö Semi - das kann es ja wohl nicht sein.
Ein Vorsitzender nimmt immer eine herausragende Stellung ein - das ist nun einmal so - und der "Altgraf" - gehört doch auch schon zu dieser Gruppe. Diese Leute haben nun einmal eine Art Vorbildfunktion - verzeih mir, dass ich lache.
Aber was solls - offensichtlich sind Finanzdelikte eben nebensächlich.
Armes Deutschland , wenn man keine anderen Führungspersonen mehr findet.
(Das betrifft nicht nur die FDP ! )
Ein Vorsitzender nimmt immer eine herausragende Stellung ein - das ist nun einmal so - und der "Altgraf" - gehört doch auch schon zu dieser Gruppe. Diese Leute haben nun einmal eine Art Vorbildfunktion - verzeih mir, dass ich lache.
Aber was solls - offensichtlich sind Finanzdelikte eben nebensächlich.
Armes Deutschland , wenn man keine anderen Führungspersonen mehr findet.
(Das betrifft nicht nur die FDP ! )
Der Kernpunkt scheint mir doch:
Es ist zu erreichen die CDU auf 42% zu drücken.
Davon ausgegangen das die FDP auf 7% kommt.
Dann reicht es nicht um zu regieren (Schwarz-Gelbe Minderheitenregierung schliesse ich aus).
Somit steht das Gegenlager aus Rot-Rot-Grün.
Aber mit Oskar und Gregor kann sich (glaube ich) der Gerd keine Koalition leisten.
Somit ist eine Grosse Koalition unumgänglich.
Damit wäre dann das Optimum aus der Demokratie herausgeholt um endlich fortschrittliche Unternehmenspolitik zu betreiben und unsere Wirtschaft wieder global zu einer Grossmacht zu erheben.
Eine Grosse Koalition ist es was wir brauchen!
Es ist zu erreichen die CDU auf 42% zu drücken.
Davon ausgegangen das die FDP auf 7% kommt.
Dann reicht es nicht um zu regieren (Schwarz-Gelbe Minderheitenregierung schliesse ich aus).
Somit steht das Gegenlager aus Rot-Rot-Grün.
Aber mit Oskar und Gregor kann sich (glaube ich) der Gerd keine Koalition leisten.
Somit ist eine Grosse Koalition unumgänglich.
Damit wäre dann das Optimum aus der Demokratie herausgeholt um endlich fortschrittliche Unternehmenspolitik zu betreiben und unsere Wirtschaft wieder global zu einer Grossmacht zu erheben.
Eine Grosse Koalition ist es was wir brauchen!
[posting]17.067.955 von MissRouge am 30.06.05 00:02:42[/posting]Aber, aber liebe MissRouge,
die Kritik vernahm` ich wohl, aber jetztertle seid ihr gefordert, mir mal eine Partei zu nennen (die die reelle Chance hat, die 5%-Hürde zu knacken), die Führungspersonen besitzt, die euerm Sinn von Vorbild entsprechen.
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die Kritik vernahm` ich wohl, aber jetztertle seid ihr gefordert, mir mal eine Partei zu nennen (die die reelle Chance hat, die 5%-Hürde zu knacken), die Führungspersonen besitzt, die euerm Sinn von Vorbild entsprechen.
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