checkAd

    Forex Trading - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.05.04 20:10:54 von
    neuester Beitrag 18.09.04 14:06:27 von
    Beiträge: 29
    ID: 864.789
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 5.153
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 20:10:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      :look::cool::yawn::lick::laugh::rolleyes:

      Bei welchen Brokern seid Ihr denn so?

      :look::cool::yawn::lick::laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 20:16:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      meine Favoriten:

      CMS-Forex (http://www.cms-forex.com/) und RefcoFX (http://www.refcofx.com/)

      Habe noch eine interessante Trading-Plattform gefunden:

      KVB Kunlun
      http://www.kvbkunlun.com/Websites/enNew/
      --> ist zwar ein bischen ein Exot (New Zealand, Hong Kong), aber die Plattform ist schon interessant
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 21:10:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Hi,
      die Plattform von KVB ist auch unter dem Namen "MetaTrader" bekannt.

      Da gibts einige, vor allem die "Freunde" benutzen sie (Freunde?, kleine Hilfe, im Osten geht die Sonne auf).

      Ansonsten 10 Pips Spread im EURUSD, etwas viel m. E., aber sicher vor E..... und Konsorten.

      Gruß xy
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 10:07:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich bin mit VT von cms sehr zufrieden, weil man da auch hedgen kann.

      Schau mal hier: www.gfx-broker.com

      Viel Spass beim Besuch

      Yamster
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 11:17:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schau mal bei www.gcitrading.com/german

      ist auch net schlecht :-)

      Gruß
      Banger

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,9100EUR +2,83 %
      Der goldene Schlüssel – Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 16:54:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Habe Devisen bisher nur mit Optionsscheinen gehandelt.
      Kann mir jemand sagen, ob das folgende Beispiel so stimmt?

      Einsatz: 1 Lot = 1000 USD
      Kontostand nach dem Kauf: 4000 - 1000 = 3000 USD

      In dem Fall kann der Euro bei einem Kurs von 1,20 EUR/USD 3 Prozent bzw. 360 Pips in die falsche Richtung laufen, bis ich einen Margincall = Totalverlust hätte. Nach dem Margincall wären dann auf meinem Konto noch 1000 USD. Ist das so richtig? Für die Antwort vielen Dank im voraus.

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 18:35:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn Du 1 Lot investiert = 1000 Euro und die übrigen 3000 Euro auf dem Konto liegen läßt, dann erhälst du den Margin-Call, wenn deine Position 2900 Euro in den miesen ist, sodaß sie gegen dein Kapital gegengerechnet wird. Das bedeutet, nach dem Margin-Call beträgt dein Kontostand 100 Euro, da deine Position sowieso in den miesen war, bleibt von ihr nix übrig.

      Wenn du 2 Positionen a 1 Lot öffnest (z.B. Eur/USD und Eur/Yen) dann wird deine Margin gegen die übrigen 2000 Euro auf dem Konto gegengerechnet. Fällt nun eine Position auf einen Wert von -1900, so wird sie glattgestellt, während die andere Position bestehen bleibt.

      100 Euro müssen zur Sicherheit auf dem Konto verbleiben. Ist ein solcher Margin Call ausgeübt worden, hat die andere Position keine Margin mehr, fällt sie dann also 1 Euro ins Minus, wird sie verkauft und es verbleiben dann die 999 Euro zuzüglich den 100 Euro Sicherheit auf deinem Konto.

      Besteht die 2te Position aus 1.5 Lot, wird sie erst in Schritten zu 0.1 lot verkauft, erst bei Erreichen von 1 Lot und erneutem Verlust wird sie dann komplett aufgelöst, sodass 1099 Euro übrig bleiben.

      So oder so muß jede Art von Margin-Call vermieden werden, indem man ein StoppLoss eingibt, das einiges höher liegt als der Kurs des Margin-Call. Wenn man eine Position übers Wochenende halten will, kann man sie nur durch hedgen absichern, da Montag Nacht vielleicht bei der Eröffnung der asiatischen Märkte und dem beginnenden Devisenhandel der Kurs schon so tief sein kann, dass direkt der Margin-Call stattfindet, ohne das StoppLoss (z.B. nach einem Terroranschlag größeren Ausmaßes gegen die eigene Investition)

      So ist mein aktueller Kenntnisstand, allerdings noch ohne Gewähr, momentan scheint mir eine Erklärung ähnlich schwierig zu sein, wie das Abseits beim Fußball ;-)

      Bei Denkfehlern in meinen Ausführungen bitte ich um Widerspruch und Diskussion, wir wollen ja alle etwas lernen und Fehler minimieren.
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 19:32:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Pett...

      Vielen Dank für die Antwort. Demnach ist nach Deiner Definition eine Position erst "in den Miesen", wenn der EUR/USD schon so lange in die "falsche" Richtung gelaufen ist, dass von den eingesetzten 1000 USD nix mehr übrig ist. Dann kann er noch 2900 USD ins Minus laufen, bis die Position zum Margin Call wird. Richtig?

      Am meisten interessiert mich, wieviel ich pro Pip Kursveränderung im EUR/USD gewinne bzw. verliere. Wenn ich das Beispiel von Focus Money bzw. FXdirekt (http://focus.msn.de/PF1D/PF1DN/PF1DNA/pf1dna.htm?id=949&mid=…) richtig verstanden habe, dann bewege ich mit 1.000 USD bei einer Margin von 1 Prozent ein Handelsvolumen von 100.000 USD. Würde ich den Euro bei 1,20 kaufen und der Kurs des Euro würde um 1 Prozent bzw. 120 Pips auf 1,1880 fallen, dann wären die 1.000 USD futsch, wenn ich vor dem Kauf 1.100 USD auf dem Konto gehabt hätte. Hätte ich vor dem Kauf 4.000 USD auf dem Konto gehabt, dann könnte der Euro bis zum Margin-Call 3,9 Prozent fallen, also bis auf 1,1532.

      Dies würde in dem Beispiel (Kauf zu einem EUR/USD-Kurs von 1,20) einen Gewinn/Verlust pro Pip von 8,33 USD (=1000/120) bedeuten. Bei 0,1 Lot bzw. 100 USD Einsatz wären es dementsprechend 0,83 USD pro Pip. Ist das so richtig?

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 20:02:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist korrekt (8,33 pro pip in diesem Fall)
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 21:25:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Pett...

      Danke, scheint ja gar nicht so kompliziert zu sein.

      Allerdings habe ich gerade gesehen, dass es neben dem Spread ja auch noch Zinsen anfallen und die haben`s in sich. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann erhält man zwar für eine Longposition in EUR/USD, die man um 23:00 Uhr noch hält, 2,8 Prozent pro Tag (!). Andererseits kostet einen eine Shortposition 3,25 Prozent pro Tag (!). Wenn ich davon ausgehe, dass die Zinsen von meinem Restguthaben abgezogen werden, dann hätte ich (hypothetisches Beispiel) nach 30 Handelstagen den Gegenwert meiner Shortposition an Zinsen gezahlt, obwohl sich der EUR/USD gar nicht bewegt hat.

      Fazit: Was für Daytrader klasse ist, ist für Positiontrader nur bedingt geeignet. Es sei denn, man ist chronischer Eurobulle... ;)
      Avatar
      schrieb am 21.06.04 00:28:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich denke, mit dem Zinskram kommt man auch noch klar, entweder verkauft man halt seine Position vor 23 Uhr oder stellt mal kurz eine Position dagegen, die das wieder ausgleicht oder nimmt es halt einfach in Kauf.

      Mit etwas Geschick sollte es möglich sein, dann auch noch 3 Ticks in die richtige Richtung mitzubekommen und dann die ungeliebte Position wieder abzugeben.

      Eventuell ist es sowieso besser, immer, wenn man in Ruhe schlafen will, entweder glatt zu stellen oder zu hedgen, damit man weiß, dass einem nichts passieren kann. Der Tag ist lang genug, vom frühen Aufstehen bis späten schlafen gehen.

      Ich habe gerade mal eine Short-Position von 0.5 lot, die schon 100 Euro in den miesen war mit einer Long-Position mit 0,7 lot gehedged, was derzeit den Margin-Call auf 1.1220 gebracht hat. Der Gesamtbestand des Demokontos hat einen Wert von ca. 1700 Euro. So kann ich ruhig schlafen. Ich behandele mein Demokonto wie ein echtes und gehe keine Risiken ein, die ich nicht auch mit echtem Geld vertreten würde, sonst nutzt ja die ganze Überei nix.

      Ich hatte übrigens Zinsaktualisierungsmeldungen auch schon kurz nach 22 Uhr. Ich muß noch rausfinden, was es mit den Zeiten auf sich hat.
      Avatar
      schrieb am 21.06.04 08:38:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Pett...

      Komisch, zwischen New York und Berlin sind es momentan 6 Stunden und dort ist der Rollover um 17:00 Uhr Ortszeit. Mehr dazu hier:

      http://www.cms-forex.com/modules.php?op=modload&name=EZCMS&f…
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 17:55:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 16:36:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bei GFX hatte ich heute schon zweimal, dass der Server nicht erreichbar war. Es nutzt herzlich wenig, wenn mir immer die Meldung gebracht wird: "All update servers are not available now. Check them again?" wenn sich der Markt bewegt und man nicht an sein Konto kommt.

      Glücklicherweise bin ich noch nicht über GFX investiert, denn dann wäre der Ärger jetzt groß. Daran müssen die Betreiber noch etwas ändern.

      Aktuelle Meldung: "Versionsüberprüfung fehlgeschlagen, Server nicht erreichbar"

      Es handelt sich hierbei keineswegs um den Demoserver, der manchmal zu testzwecken stillgelegt wird, sondern um den Hauptserver zum Live-Account.

      Wie sieht es mit derlei Erfahrungen von anderen Forexanbietern aus?
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 22:59:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Pett...

      Wolltest Du nicht ursprünglich zu daytradeaustria oder habe ich das falsch in Erinnerung?
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 09:01:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Bert

      Irgendjemand hatte etwas von daytradeaustria geschrieben, ich aber nicht.

      Ich bin ganz zufrieden mit den Möglichkeiten, die GFX / CMS bieten, aber anscheinend ist man nirgendwo von Serverausfällen gefeit. Wenn man das einplant und nicht unbedingt zu den internationalen Stosszeiten auf Zuverlässigkeit baut, sollte man wohl trotzdem mehr verdienen als verlieren können. Bei gesetzten StoppLosses haftet der Anbieter. Wie zu lesen war, waren die 3h Ausfall von GFX /CMS bisher das absolute Maximum. (GFX hängt an dem amerikanischen Anbieter CMS, ist also so eine Art Mirror für Deutschland) und CMS hatte einen Komplettausfall. Die Verantwortlichen werden sicherlich daraus gelernt haben und in absehbarer Zukunft funktionierende Backupserver einsetzen. Diese Plattform ist noch nicht sehr lange am Markt und kann sich noch gut entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 17:07:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Pettssonw

      Ich bin relativ neu im Geschäft mit Devisen.

      Ich teste im Moment gerade die Demo von GFX und bin vollauf
      begeistert. Schon aus dem Grund, weil man keine seperate Chartsoftware benötigt.( welche ja auch keine unerheblichen Kosten verursacht)
      Ich spiele mit dem Gedanken ein Konto bei GFX zu eröffnen.
      Das einzige was mich abschreckt, ist die Frage der Seriösität dieses Anbieters. Wenn ich mir die Website ansehe, und dann im Forum manche Beiträge lese, kann ich nicht gerade sagen das mich das überzeugt.

      Noch ein paar Fragen zu GFX, vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen.
      Wie hoch ist eigentlich die Mindesteinlage ?
      Gibt es bei solchen Anbietern so etwas wie eine Einlagensicherung ?


      Ich hoffe ich gehe dir nicht auf die Nerven.
      Vielleicht trifft man sich ja mal im Euro Thread wieder.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 19:38:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Guenne

      CMS LLC ist NFA und CFTC reguliert und unterliegt somit strengen Regulatorien. Die Mindesteinlage beträgt 200 Euro, für Kunden aus Deutschland läuft das über ein Konto der Commerzbank.

      Ich finde die Software auch toll, da sie meine andere Chartsoftware (für die ich monatlich 30 Euro berappen muß) sehr gut ergänzt.

      Was die Seriösität angeht, ich bin der Meinung, die tun sich da alle nichts, oder findest du es seriös, wenn z.B. die Deutsche Bank einfach mit den Achseln zuckt, falls ihr Server ausfällt und du Verluste einfährst.

      Am sichersten fährt man wohl, wenn man verschiedene Accounts bei unterschiedlichen Anbietern hat.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 20:10:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Danke für Deine Hilfe !

      Hast du bei GFX schon mal mit einem TS gearbeitet?
      Ich habe da im GFX Forum gelesen das der TS nur aktiv ist wenn du online bist.

      Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du ein Live Konto bei GFX. Mich würde in dem Zusammenhang interessieren wie die
      Freischaltung gelaufen ist.
      (eventuelle Probleme oder Sachen die zu beachten sind)
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 21:13:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich hatte keine Probleme mit der Freischaltung. Das Muster zur Anmeldung http://www.gfx-broker.com/OnlineAnmeldungMhtml.htm
      gibt einem vor, was wichtig ist. Wenn noch eine gute Farbkopie deines Passes als e-mail mitgeschickt wird und dein Risikokapital nicht höher angegeben wird, als dein vorhandenes, dann sollte es keine Probleme geben. Das Ganze dauert dann so 2 Tage oder so.

      Trailing-Stopp habe ich noch nicht gemacht, ich bin neu bei GFX, erst eine Woche und teste soetwas erstmal in der Demoversion. Wenn Du vorhast, dich eventuell anzumelden, dann ist so oder so das Beste, du arbeitest ausgebig mit der Demo (wenn die Server erreichbar sind)

      Auch sonst bin ich automatischen Hendelssystemen eher skeptisch eingestellt, ich muß erstmal deren genaue Handhabung lernen, bevor ich ihnen auch nur einen Cent anvertraue. Ich handele aber sowieso lieber manuell und nehme die Handelssysteme nur als weiteren Indikator an. Ansonsten läuft mein Hauptsystem sowieso nicht mit der GFX Software, diese bleibt nur als Ergänzung, eventuell solange, bis ich meine eigenen Indikatoren programmiert habe, was noch einige Zeit dauern dürfte.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 22:09:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Adblue verschickt gerade mails zu forex. Ich finde allerdings ein Minimum von 5000 Euro Einlage nicht sehr ansprechend.

      -------------------schnipp------------------
      Jetzt ganz neu: EUR/USD mit nur noch 3 Pips.
      Testen Sie realtime ohne Risiko die Forex-Ordermaske für den Devisenhandel !
      Handeln Sie realtime alle Devisen.

      Alle Crossrates täglich 24 Stunden handelbar.
      Bis zu 200 facher Hebel für alle Devisen.
      Nur 1 Prozent Margin für alle Devisen.

      Keine höhere Margin für Positionen overnight oder Wochenende.

      Devisenhandel ab nur 5.000,- Euro.

      Keine Börsengebühren - Keine Commission.
      Bei allen 21 Crossrates:
      Garantierter Spread von nur 3 Pips in jeder Marktsituation.
      Garantiert keine Slipage.
      Garantierte realtime Ausführung im Forex-Handel.
      Garantierte Ausführung Ihrer Stop- und Limitpreise.
      Kostenlose realtime Quotes und realtime Charts.
      ----------------------------schnapp----------------------
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 20:26:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Kannst bei adblue ein paar Monate kostenlos testen.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 16:47:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wahrscheinlich ist es sinnvoll bei verschiedenen Forexanbietern gleichzeitig die Möglichkeiten zum Handeln zu haben. GFX/CMS ist aktuell noch nicht zuverlässig genug, da bei stärkeren Kursbewegungen regelmäßig der Kontakt zum Server verloren geht. Aber gerade dann ist es ein MUSS, handeln zu können.

      ADBLUE (RefcoFX) bietet entgegen ihren offiziellen Werbungen mit einer Mindesteinlage von 5000 Euro auch Miniaccounts mit weniger Startkapital an. Die werden jetzt erstmal getestet, ob da der Connect bestehen bleibt.

      GFX/CMS wird sich sicherlich noch entwickeln, aber wer weiß, wie lange das noch dauert. (Ab dem 11.7. gibt es dort eine neue Softwareversion)
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 11:36:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      http://www.mgforex.com/ger/ - schau mal an. Ein andere FX market maker.
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 06:59:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      also ich handel schon lange über adblue bzw. refco.
      ich habe viele masken getestet und diese ist nach meiner ansicht mit abstand die beste maske. entscheidend für mich ist die stabilität. der server ist noch nie ausgefallen und ich halte es für unerträglich und für gefährlich bei einem broker ein konto zu unterhalten wo ständig die gefahr besteht das die server ausfallen. die ordermaske kann man kostenlos 4 testen unter http://www.adblue.de Zudem ist refco einer der größten broker der welt und mehr als renommiert.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 23:42:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Bin bei GCI. Am besten gefällt mir die Ordermaske der Saxobank, allerdings 10000$ Mindestanlage muss ja nicht gleich sein :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 04:51:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wer kann mir sagen wie ich bei CMS ein Konto erofnen kann?Ich habe gelesen dass aus Deutschland über Kometzbank leuft,aber weiss nicht wie.Muss das Geld in Komerzbank eingezahlt werden oder dort überwisen und ....oder....??????
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 04:53:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich habe vergesen.Meine E-mail ist oliavi_64@yahoo.com
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 14:06:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      bomike ...
      "...habe viele masken getestet und diese ist nach meiner ansicht mit abstand die beste maske. entscheidend für mich ist die stabilität. der server ist noch nie ausgefallen..."


      mach eine Bildschirmkopy ! hoch laden kannst es damit - http://www.imageshack.us/index.php

      hier meine Maske



      Vorteil was ich sehe man kann zu einem Fixen Preis (Limit) kaufen und zeit gleich den Notstop wie auch wo es wieder verkauft werden soll bestimmen.

      Wenn man die Order wegschickt braucht man sich keine Gedanken mehr machen eine Order ohne stopp zu verschicken ... bei der Saxo (benutzte ich seit 6 Monaten nicht mehr -Ruht) wars mal so das man die Order wegschickt .. dann die Order wenn sie im System ist - anklickt um die Stopmarken usw zu setzten ... fazit nach dem Wegschicken der Kauforder tritt der unsicherheitsfaktor ein das genau dann was sein könnte - Provieder ...System ..usw und man genau dann den Stop nicht plazieren konnte.
      Etwas was mit der Maske oben nicht passieren kann- weil alles auf einmal in einem schritt passiert.

      Stellt eure Masken mal rein ...

      das ich vom Server erwarte des Forexanbieters das es keine Ausfälle gibt ist klar ...


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Forex Trading