checkAd

    Börse Frankfurt Schluss  2616  1 Kommentar Aufschläge, Munich Re brechen ein

    Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes notierten im Freitaghandel in der Gewinnzone, obwohl die Ratingagentur Standard & Poor´s (S&P) die Bonität des hoch verschuldeten Euro-Mitglieds Spanien deutlich herabgestuft hat. Im Blickfeld der Anleger standen zudem diverse Quartalsbilanzen. Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) gewann zuletzt 0,91 Prozent auf 6.801,32 Punkte. Der MDAX (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) legte um 1,38 Prozent zu auf 10.910,11 Punkte. Für den SDAX (ISIN DE0009653386/ WKN 965338) ging es derweil um 1,04 Prozent nach oben auf 5.148,38 Zähler, während der TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) um 0,62 Prozent auf 791,48 Punkte anzog. Der Bund Future verlor zuletzt 0,16 Prozent auf 140,69 Zähler, während der Euro um 0,48 Prozent auf 1,3255 Dollar zulegte.

    In den USA notieren die wichtigsten Indizes zur Stunde mit bis zu 0,28 Prozent im Plus. Am kommenden Montag stehen in den USA konjunkturseitig die persönlichen Einkommen und Auslagen, die Agrarpreise sowie der Einkaufsmanagerindex auf der Agenda.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu MDAX (Performance)!
    Long
    24.060,75€
    Basispreis
    2,51
    Ask
    × 10,58
    Hebel
    Short
    28.934,38€
    Basispreis
    2,54
    Ask
    × 10,45
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Die deutschen Außenhandelspreise haben sich im März 2012 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes erneut erhöht. Gegenüber dem Vorjahresmonat verteuerten sich die Importe um 3,1 Prozent, nach einem Plus von 3,5 Prozent im Vormonat und 11,3 Prozent im März 2011. Auf Monatssicht stiegen die Einfuhrpreise um 0,7 Prozent. Davor waren die Preise im Februar 2012 um 1,0 Prozent und im März 2011 um 1,1 Prozent angezogen. Bereinigt um die schwankungsanfälligen Erdöl- und Mineralölerzeugnisse erhöhte sich der Einfuhrpreis-Index im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,4 Prozent und blieb binnen Monatsfrist unverändert. Die Exportpreise legten im Vorjahresvergleich um 1,9 Prozent zu, während sie im Februar 2012 um 2,0 Prozent und im März 2011 um 4,9 Prozent geklettert waren. Im Vormonatsvergleich wuchsen die Ausfuhrpreise um 0,2 Prozent an. Im Februar 2012 waren die Exportpreise um 0,3 Prozent und im März 2011 um 0,3 Prozent gestiegen. Unterdessen zeigt sich die Verbraucherstimmung in Deutschland nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im April gespalten. Während die gesamtwirtschaftlichen Aussichten optimistischer gesehen werden, verlieren die Einkommenserwartungen auf hohem Niveau leicht. Die Anschaffungsneigung muss deutlichere Verluste hinnehmen. Der Gesamtindikator prognostiziert für Mai 2012 einen Wert von 5,6 Punkten, nach revidiert 5,8 Zählern im April.

    Seite 1 von 2




    Verfasst von Aktiencheck News
    Börse Frankfurt Schluss Aufschläge, Munich Re brechen ein Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes notierten im Freitaghandel in der Gewinnzone, obwohl die Ratingagentur Standard & Poor´s (S&P) die Bonität des hoch verschuldeten Euro-Mitglieds Spanien deutlich herabgestuft …

    Disclaimer