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    Software  2353  0 Kommentare Gewehr bei Fuß

    Das Papier der Software AG kratzt bereits zum dritten Mal an seinem langfristigen Abwärtstrend. Diesmal scheinen die Käufer entschlossener als zuvor zu sein und könnten damit einen Ausbruch provozieren. Beste Long-Chancen auf mittelfristiger Basis bieten sich dem Anleger jetzt an.

    Seit etwa Mitte 2011 steckt die Aktie der Software AG in einem langfristigen Abwärtstrend. Hierbei ging es insgesamt vom Hoch bei 44,50 Euro bis auf ein Verlaufstief bei 17,54 Euro bis Mitte Oktober 2014 abwärts. In diesem Bereich konnte das Papier wieder nach oben hin abdrehen, einen kleinen Boden etablieren und zuletzt an seine gleitenden Durchschnitt EMA 200 auf Wochenbasis sowie die langfristige Abwärtstrendlinie im Bereich von 26,50 Euro ansteigen. In jüngster Zeit versucht der Wert schon bereits seit einigen Wochen darüber auszubrechen, wurde allerdings noch durch den gleitenden Durchschnitt auf der Oberseite blockiert. Jetzt hat die Aktie aber einen dritten Anlauf auf diesen Widerstandsbereich gestartet und könnte diese Woche noch sogar mit einem Ausbruch glänzen. Die Chancen dafür stehen jedenfalls gut.

    stoppkurs

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    Käufer attackieren erneut Mehrfachhürde, Ausbruch wahrscheinlich

    Gelingt es den Marktteilnehmern jetzt die Aktie der Software AG über die letzten Hochs bei 26,48 Euro aufwärts zu hieven, so dürfte Aufwärtspotential bis in den Bereich von zunächst 28,60 Euro frei werden. Darüber ist sogar ein Kursanstieg bis 29,27 Euro denkbar, der auf mittelfristiger Basis über das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: DZ5FZ7) bestens nachgehandelt werden kann und eine Rendite von bis zu 30 Prozent am Ende bringen kann. Übergeordnet dürfte das Kaufsignal die Aktie der Software AG sogar bis in den Bereich von 35,00 Euro aufwärts drücken können. Auf der Unterseite darf der Wert - solange er noch nicht nach oben hin ausgebrochen ist – noch ein Stück weit abwärts tendieren. Tiefer als 23,90 Euro sollte es nach Möglichkeit nicht mehr gehen, weil sonst Rücksetzer auf das Tief aus 2013 bei 22,34 Euro drohen. An dieser Stelle erfährt das Wertpapier erneut eine Chance für einen Angriff auf den langfristigen Abwärtstrend.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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