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    KWS es geht voran (Seite 29)

    eröffnet am 23.11.05 19:42:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:19:01 von
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      schrieb am 26.11.09 09:38:49
      Beitrag Nr. 117 ()
      KWS Saat erwartet leichten Umsatzanstieg
      Einbeck (BoerseGo.de) - Das Saatzuchtunternehmen KWS Saat ist mit einem niedrigeren Geschäftsvolumen in das neue Geschäftsjahr 2009/2010 gestartet. Der Umsatz sei auf 65,3 Millionen Euro (Vorjahr: 82,8 Millionen Euro) gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Da von Juli bis September vor allem Wintergetreide- und Winterrapssorten abgesetzt würden, die nur etwa zehn Prozent des Jahresumsatzes ausmachten, gebe die Entwicklung im ersten Quartal keine klare Indikation für das gesamte Geschäftsjahr, betonte der Vorstand. Die Hauptumsatzträger Mais und Zuckerrüben würden erst im Frühjahr ausgesät.

      Wegen der rückläufigen Getreide- und Rapsumsätze verringerte sich das Betriebsergebnis der KWS Gruppe zum 30. September auf minus 28,1 Millionen Euro (Vorjahr: minus 11,2 Millionen Euro). Der Verlust nach Steuern erhöhte sich von 6,3 Millionen Euro in der Vorjahresperiode auf 20,7 Millionen Euro.

      Im laufenden Geschäftsjahr 2009/2010 will KWS das Niveau des Vorjahres wieder erreichen. "Eine Stabilisierung des momentanen Währungsniveaus, insbesondere des US-Dollars vorausgesetzt, erwarten wir - trotz des Rückgangs im Getreidegeschäft - einen leichten Umsatzanstieg in der KWS Gruppe gegenüber dem Vorjahr", konkretisiert Finanzvorstand Hagen Duenbostel die Prognose.

      Xetra-Orderbuch von KWS SAAT AG O.N.
      Stück Geld Kurs Brief Stück
      119,90 150
      119,64 134
      119,00 200
      118,85 200
      118,46 100
      118,30 200
      118,19 90
      118,18 56
      118,16 119
      118,15 56

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/KWS.aspx

      100 117,50
      160 117,25
      512 117,00
      200 116,67
      200 116,02
      75 116,00
      80 115,74
      133 115,32
      100 115,15
      150 115,00

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      1.710 1:0,76 1.305



      Avatar
      schrieb am 10.11.09 14:45:36
      Beitrag Nr. 116 ()
      Auch die HSBC sieht KWS wieder positiver:

      KWS SAAT "overweight"

      09.11.2009
      HSBC

      London (aktiencheck.de AG) - Jesko Mayer-Wegelin, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von KWS SAAT von "neutral" auf "overweight" hoch.

      KWS SAAT habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008/09 die Prognosen übertroffen. Die Ergebnisse würden die Stärke der Produktpalette reflektieren.

      Steigende Getreidepreise dürften zudem das Sentiment gegenüber dem Titel verbessern. Die Planungen des Managements würden konservativ erscheinen.

      Das Kursziel werde von 125 auf 138 EUR heraufgesetzt. Nach den jüngsten Kursrückgängen biete sich Investoren eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von HSBC die Aktie von KWS SAAT nunmehr mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 09.11.09)
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 20:43:28
      Beitrag Nr. 115 ()
      In ihrer aktuellen Einschätzung weist die NordLB vor allem auf die Wachstumsperspektiven hin:

      KWS SAAT kaufen

      02.11.2009
      Nord LB

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Marc Schwammbach, rät unverändert zum Kauf der KWS SAAT-Aktie.

      Das Unternehmen habe seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008/09 präsentiert. Demnach sei der Umsatz um 19,7% auf 717,2 Mio. Euro ausgeweitet worden und das EBIT sei um 11,1% auf 77,9 Mio. Euro gestiegen. Dagegen liege das Konzernergebnis mit 46,1 Mio. Euro 10% unter dem Vorjahresniveau. Dies liege in einem im Vorjahreszeitraum verbuchten Veräußerungsgewinn sowie in einer höheren Steuerquote begründet.

      Auch im neu angelaufenen Geschäftsjahr wolle KWS SAAT das organische Wachstum fortsetzen und die Unternehmensführung erwarte einen leichten Umsatzanstieg von rund 5% sowie ein EBIT auf Vorjahresniveau. Den Ausblick würden die Analysten für konservativ halten.

      Die operative Entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr habe nach Ansicht der Analysten überzeugt. Für die Folgejahre sähen sie gute Aussichten für ein stetiges Wachstum (u.a. Aufbau Mais-Vertrieb in China, Zuckerrüben in Osteuropa, Energiepflanzen).

      Die Analysten der Nord LB belassen das Kursziel bei 126 Euro und bestätigen ihre Kaufempfehlung für die KWS SAAT-Aktie. (Analyse vom 02.11.2009)
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 19:02:41
      Beitrag Nr. 114 ()
      habe heute nochmals nachgelegt. Denke nicht, dass es noch viel tiefer gehen wird.

      Viel Erfolg allen.
      Duke
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 13:41:15
      Beitrag Nr. 113 ()
      ..und der SES-Analyst urteilt:

      KWS SAAT kaufen

      30.10.2009
      SES Research

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Finn Henning Breiter, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von KWS SAAT unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.

      KWS SAAT habe am 29.10.2009 gute Zahlen für das Geschäftsjahr 2008/09 vorgelegt. Treiber der dynamischen Umsatzentwicklung (+19,7%) seien ein starkes Hybridroggen-Geschäft im Herbst 2008, die Marktanteilsgewinne im Maisgeschäft in Europa (+1%), dynamische Preissteigerungen durch die zunehmende Marktdurchdringung gentechnisch optimierter Maissorten in den USA sowie der Erfolg von gentechnisch verändertem Zuckerrübensaatgut in den USA (KWS SAAT-Marktanteil 70%) gewesen.

      Das EBIT habe mit EUR 78 Mio. über den Erwartungen gelegen. Der Rückgang der EBIT-Marge um 0,8 PP auf 10,9% sei darauf zurückzuführen, dass die Kosten für die Saatgutvermehrung vorübergehend deutlich gestiegen seien, und somit die Rohmarge um 2,1 PP auf 46,9% gesunken sei sowie darauf, dass die Wertberichtigungen auf Forderungen im Zuge der Finanzkrise um EUR 6,3 Mio. gestiegen seien.

      Diese Effekte hätten nur zum Teil durch Skaleneffekte in Verwaltung und Vertrieb kompensiert werden können. Der Jahresüberschuss sei im Jahresvergleich nur aufgrund von steuerbefreiten Sondererlösen aus dem Verkauf einer Beteiligung im abgelaufenen Geschäftsjahr (EUR 5,8 Mio.) gesunken. Bereinigt hätte sich trotz einer höheren Steuerquote ein Wachstum um 1,8% ergeben.

      Die anhaltend angespannte Liquiditätssituation der osteuropäischen Landwirte und die hohe Marktdurchdringung der KWS SAAT-Zuckerrüben in den USA dürften das Wachstum in 2009/10 verlangsamen. Zudem sollten die niedrigen Getreidepreise dafür sorgen, dass Landwirte wieder vermehrt Weizen aus einbehaltener Ernte zulasten von KWS SAAT-Hybridroggen aussähen. Letzteres dürfte sich in einem Umsatzrückgang im 1. Halbjahr zeigen.

      Die Rohmarge dürfte in den kommenden Jahren wieder ansteigen, weil durch die gesunkenen Rohstoffpreise die Vermehrungskosten rückläufig sein sollten. Die EBIT-Marge sollte hingegen erst mit Verzögerung ansteigen, weil KWS SAAT ab 2009/10 die Forschungs- und Vertriebsaufwendungen deutlich steigern und damit zukünftiges Wachstum sichern werde.

      Das auf einem DCF-Modell und dem FCFY 2010 basierende Kursziel liege nach wie vor bei EUR 140.

      Das Rating der Analysten von SES Research für die KWS SAAT-Aktie lautet weiter "kaufen". (Analyse vom 30.10.2009)

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      Avatar
      schrieb am 30.10.09 10:19:37
      Beitrag Nr. 112 ()
      Zu den Zahlen schreibt die Lokalpresse:

      HNA vom 29.10.2009

      KWS setzt auf Wachstum

      Der Einbecker Saatguthersteller erzielt erneut ein Rekordergebnis

      Von Frerk Schenker

      Hannover. Der niedersächsische Saatguthersteller KWS Saat AG ist trotz der Weltwirtschaftskrise weiter auf Wachstumskurs: Das abgelaufene Geschäftsjahr 2008/09 (30. Juni) beendete das Unternehmen mit Sitz in Einbeck (Kreis Northeim) mit einem Umsatzanstieg von fast 20 Prozent auf 717 Millionen Euro. "Und wir wollen das Wachstum fortsetzen", sagte KWS-Finanzchef Hagen Duenbostel am Donnerstag in Hannover.

      Das Betriebsergebnis (Ebit) stieg um elf Prozent auf 77,9 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss sank hingegen um acht Prozent auf 50,1 Mio. Euro. Allerdings hatte das börsennotierte Unternehmen im Geschäftsjahr 2007/08 Beteiligungen verkauft, was den Überschuss begünstigte. Von dem erfolgreichen Wachstumskurs sollen auch die Aktionäre profitieren: Sie bekommen pro Aktie eine Dividende von 1,80 Euro, zehn Cent mehr als im Vorjahr.

      Mais steigert Umsatz

      Das unerwartet hohe Umsatzplus - prognostiziert waren zehn Prozent - verdankt KWS erneut dem Maisgeschäft. Wegen der starken Nachfrage nach Bioenergie stieg der Umsatz mit den Saatkörnern um 16 Prozent auf 382 Mio. Euro. Noch stärker wuchs der Getreideumsatz - um 25 Prozent auf 84 Mio. Euro, wobei die KWS besonders von dem erfolgreichen Geschäft mit Hybrid-Roggen profitierte.

      Beim Zuckerrübengeschäft, in dem das Unternehmen nach eigenen Angaben Weltmarktführer ist, sank trotz gestiegener Umsätze (17 Prozent) das Ergebnis, da ein Teil der Erlöse in Form von Lizenzen in den Bereich Züchtung und Dienstleistung einfließt.

      Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die KWS mit einem langsameren Wachstum von gut fünf Prozent, wie Vorstandssprecher Philip von dem Bussche sagte. Schwächer dürfte vor allem das Getreidegeschäft ausfallen, da wegen der Finanzkrise viele Bauern in Osteuropa auf Hybrid-Roggen verzichteten. Hier sei mit einem Umsatzminus von 15 bis 20 Prozent zu rechnen. "Wir gehen aber davon aus, das mit Zuwächsen bei Mais und Zuckerrüben kompensieren zu können", sagte von dem Bussche.

      60 neue Stellen in Einbeck

      Zudem biete das neue Gemeinschaftsunternehmen mit dem niederländischen Unternehmen Van Rijn bei Kartoffeln gute Wachstumsperspektiven.

      Die Unternehmensbilanz schlägt sich auch in den Mitarbeiterzahlen nieder. So wuchs die weltweite Belegschaft um 359 Mitarbeiter auf 3215. Allein 60 neue Stellen wurden am Stammsitz in Einbeck geschaffen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 09:36:29
      Beitrag Nr. 111 ()
      Zum vergangenen Geschäftsjahr schreibt heute das Unternehmen:

      KWS SAAT AG wächst auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten

      Umsatzanstieg um 20 % auf 717 Mio. €

      – KWS wächst in allen Segmenten mit innovativen Sortenprodukten
      – EBIT plus 11 % auf 78 Mio. €
      – Dividende auf 1,80 € erhöht


      (Einbeck, 29.10.2009/Nr.39/gf) – Die KWS SAAT AG (ISIN: DE0007074007), eines der international führenden Saatzuchtunternehmen, ist im Geschäftsjahr 2008/2009 (Stichtag 30.06.) trotz der globalen Finanzkrise weiter profitabel gewachsen. Der Konzern-Umsatz stieg um 19,7 % auf 717,2 Mio. €. Infolge höherer Produktionskosten für die Saatgutvermehrung verbesserte sich das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 11,1 % auf 77,9 Mio. € unterproportional zum Umsatzanstieg. Der Jahresüberschuss ist durch ein niedrigeres Finanzergebnis und eine höhere Steuerquote geprägt, weil im Vorjahr ein steuerfreier Veräußerungsgewinn einmalig das Finanzergebnis begünstigte. Der Jahresüberschuss der KWS Gruppe verringerte sich auf 50,1 (54,6)* Mio. €. Die Aktionäre werden an der guten Ertragslage mit einer um 0,10 € auf 1,80 € erhöhten Dividende je Aktie beteiligt. Das Ergebnis je Aktie erreichte 6,98 (7,74) €.

      Mais-Umsatz zum zehnten mal in Folge gestiegen

      Die Nachfrage nach dem zertifizierten Qualitätssaatgut von KWS blieb trotz der weltweiten Talfahrt der Preise für Agrarrohstoffe auf hohem Niveau. Wieder kräftig zulegen konnte der Umsatz im inzwischen größten Geschäftsbereich Mais. Dazu hat auch der steigende Bedarf nach Bioenergie beigetragen. „Besonders unsere Aktivitäten in Deutschland, Frankreich und Nordeuropa sowie der Absatz gentechnisch veränderter Sorten in Nordamerika haben zu dem erfreulichen Umsatzzuwachs beigetragen“, sagt Hagen Duenbostel, Finanzvorstand der KWS SAAT AG. „Das Geschäft mit Zuckerrübensaatgut hat unsere Erwartungen übertroffen. In den USA haben wir die Erfolgsgeschichte der herbizidtoleranten Roundup Ready® Zuckerrübe auch im zweiten Jahr der Markteinführung fortgesetzt. Den kräftigen Umsatzanstieg im Bereich Getreide verdanken wir vorwiegend dem sehr guten Absatz von Hybridroggen.“

      Hohe Finanzkraft und solide Eigenkapitalausstattung

      Die Finanzkraft der KWS Gruppe hat sich weiter verbessert. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit legte um 7,4 Mio. auf 82,0 Mio. € zu. Nach einem Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit in der Rekordhöhe von 59,4 (18,1) Mio. € erzielte KWS einen Free Cashflow von 22,6 (56,5) Mio. €. „Um unsere Marktposition auszubauen und das organische Wachstum langfristig zu sichern“, erläutert Duenbostel, „werden wir weiter in hohem Maße in Forschung und Entwicklung investieren.“ Die liquiden Mittel stiegen um 12,7 Mio. auf 125,6 Mio. €. Aufgrund der guten Gewinnentwicklung nahm das Eigenkapital um 36,5 Mio. € zu. Duenbostel stellt fest: „Mit einer Eigenkapitalquote von knapp 58 % sind wir weiterhin solide finanziert.“

      Erster Preis für familienfreundliche KWS

      Mit umfangreichen Investitionen hat KWS gezielt neue, qualitativ hochwertige Arbeitsplätze geschaffen. Die Zahl der Mitarbeiter nahm im Geschäftsjahr 2008/2009 in der KWS Gruppe weltweit um gut 10 % auf 3.215 (2.856) Mitarbeiter zu, davon waren 913 (860) bei der KWS SAAT AG beschäftigt. Im Juni 2009 wurde KWS von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen mit dem Preis „Familienfreundlicher Betrieb“ ausgezeichnet.

      Ausblick: Organisches Wachstum fortsetzen

      KWS will im laufenden Geschäftsjahr 2009/2010 das organische Wachstum fortsetzen. „Mit einem leichten Umsatzanstieg soll das gute Betriebsergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres wieder erreicht werden. Die Zuwächse werden vorwiegend aus dem Segment Mais erwartet. Während wir im Getreidegeschäft voraussichtlich das hohe Umsatz- und Ergebnisniveau des vergangenen Jahres nicht wieder erreichen können, rechnen wir bei Zuckerrüben mit einem stabilen Geschäft. Für unsere umfangreichen F&E-Projekte werden wir in großem Umfang neue Mitarbeiter – hauptsächlich an unseren Stammsitz in Einbeck – einstellen“, fasst Duenbostel die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2009/2010 zusammen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 11:57:35
      Beitrag Nr. 110 ()
      Kurz vor der BPK empfiehlt "Der Aktionär" KWS aus charttechnischen Gründen:

      KWS SAAT einsteigen

      23.10.2009
      Der Aktionär

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten zum Neueinstieg in die KWS SAAT-Aktie

      Im Kursverlauf der KWS-SAAT-Aktie deute sich die Wiederholung einer Flaggenformation an, die Anfang Juni zu deutlichen Kurssteigerungen geführt habe.

      Sollte der Titel die obere Begrenzung der derzeitigen abwärtsgerichteten Trendkanals überwinden, sei charttechnisch Luft bis in den Bereich von 150 EUR.

      Das resultierende Kurspotenzial von rund 25% :) rechtfertigt einen Neueinstieg in die Aktie von KWS SAAT, so die Experten von "Der Aktionär". Bei einem Kursziel von 150,00 EUR sollte ein Stopp bei 105,00 EUR platziert werden. (Ausgabe 44)
      (23.10.2009/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 10:07:24
      Beitrag Nr. 109 ()
      Monsanto Shares 2010 Guidance, Outlook For Roundup®
      CFO Carl Casale Discusses Strength of Seeds and Traits Business and Reaffirms 2009 EPS Guidance

      ST. LOUIS, Sept. 10, 2009 /PRNewswire-FirstCall/ -- Monsanto Company's (NYSE: MON) Chief Financial Officer Carl Casale today will share guidance for 2010 that underscores the strength of the company's seeds and traits business as well as resets expectations for Roundup® and all other glyphosate-based herbicides.

      Casale will reaffirm full-year 2009 ongoing earnings per share (EPS) at the low end of its previously-announced range of $4.40 to $4.50 and update key drivers for this guidance. Gross profit for Roundup® and other glyphosate-based herbicides is expected to be lower than anticipated, offset by an expected slightly higher seeds and genomics gross profit, incremental selling, general and administrative savings, and a lower tax rate. Monsanto expects ongoing EPS in the range of $3.10 to $3.30 for fiscal year 2010, Casale will say in prepared remarks at the UBS Fourth Annual Best of Americas Conference in London. (For a reconciliation of 2009 and 2010 ongoing full year EPS, see note 1.)

      Casale will re-emphasize the company's commitment to more than doubling gross profit in fiscal year 2012 over its fiscal year 2007 base, with seeds and genomics making up 85 percent of the total gross profit mix by that time. The company expects to achieve these results by making its farmer customers around the world more profitable, he will explain.

      Total company gross profit is expected to reach $6.1 billion to $6.3 billion in 2010, with seeds and traits gross profit crossing the $5 billion mark for the first time, with a projected range of $5.1 billion to $5.2 billion. Gross profit from Roundup® and other glyphosate-based products is expected in the range of $650 million to $750 million in 2010.

      "Globally on the farm, the underlying economic proposition is still positive and the need for more yield is still a valid near- and long-term assumption; on the other hand, there is some near-term supply/ demand imbalance in the chemical side of agriculture," Casale will say. "We are now managing our way through a competitive spike in the supply of generic glyphosate. The financial effect for us has been that we are now targeting to optimize the gross profit from Roundup® and other glyphosate-based products at $1 billion annually. While we can see a path to the $1 billion target in 2012, there are multiple headwinds causing us to forecast below that mark in the next two years."

      The global branded net average selling price will be approximately $10 to $12 per gallon in 2010, with premiums more in line with historical norms. Volumes for Roundup® and other glyphosate-based herbicides are targeted at more than 250 million gallons for fiscal year 2010.

      "In short, our growth as a company will not be driven by the 15 percent of the business that will be the agricultural productivity segment, but by the 85 percent that will be seeds and genomics," Casale will explain. "Said another way, the 20 percent compound annual growth rate for seeds and genomics from 2007 to 2012 is tied to the most critical and sophisticated choice the growers make each year, and the one that they will value above any other input. Our growth is tied to the things we can control: the pace of innovation and the speed to market."

      By 2030, the world population is expected to top 8 billion people, with rising income levels that will shift dietary preferences to more animal protein consumption, Casale will say. Monsanto is uniquely positioned to meet this incremental demand with its global germplasm pool and robust pipeline that are enabling advances such as drought-tolerance and yield. This has led to next-generation products that consistently deliver value to farmers around the world.

      The company's use of cash will continue to focus on areas that contribute growth and return value to shareowners, Casale will highlight, citing a continuing commitment to use free cash flow for a combination of investments, dividends and share repurchases.

      The company also will announce that it is increasing its restructuring reserve to a range of $550 million to $600 million based on the identification of additional cost-saving measures. This reserve will support the company's previously announced restructuring efforts for fiscal years 2009 and 2010, which were outlined as part of its third quarter earnings materials and upon completion will result in an approximately 8 percent reduction of the company's global workforce. The company anticipates the majority of this reserve will affect its 2009 fiscal year. The company expects the restructuring to reduce future costs by $220 million to $250 million annually, with approximately one-third of that range realized in fiscal year 2010. The full benefit of the savings will be realized beginning in fiscal year 2011.

      Presentation slides and a simultaneous audio webcast of Casale's presentation may be accessed by visiting the company's web site at www.monsanto.com/investors. Following the live broadcasts, Monsanto will archive the presentation slides and replays of the webcasts at the company's web site.
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 17:21:41
      Beitrag Nr. 108 ()
      Heute wurde eine aktuelle Analystenempfehlung veröffentlicht, die sich auf die Entwicklung des Zucker- und Aktienmarktes stützt:

      KWS SAAT kaufen

      02.07.2009
      SES Research

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Finn Henning Breiter, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von KWS SAAT (ISIN DE0007074007 / WKN 707400) weiterhin mit dem Rating \"kaufen\" ein.

      Der Trend einer steigenden Zuckernachfrage sollte nachhaltig sein, da sich die Konsumlücke zwischen Asien und Europa/Nordamerika verkleinern sollte und Zuckerrohr in Südamerika zunehmend zur Produktion von Bio-Ethanol verwendet werde. Der aktuell stark anziehende Zuckerpreis werde jedoch durch einen negativen Angebotsschock in Indien aufgrund schlechter Ernten getrieben, wodurch das Land zu einem Nettoimporteur werde.

      Der höhere Zuckerpreis sollte die Zuckerrübenproduktion für Landwirte außerhalb des subventionierten EU-Marktes attraktiver machen, vor allem unter Berücksichtigung des relativ niedrigen Preisniveaus für Getreide und Mais. Allerdings würden Landwirte in Osteuropa unter der Finanzkrise leiden. Damit könnte die Nachfrage nach hochqualitativem Saatgut kurzfristig belastet werden.

      Erhebliches Potenzial für Umsatz und Margen bestehe, wenn der Zuckerpreis nachhaltig auf über EUR 370/t (heute: EUR 320/t) ansteige. In diesem Fall wären Exporte in die EU (Festpreis: EUR 404/t) nicht mehr sinnvoll, sodass EU-Landwirte für die gesamte Inlandsnachfrage produzieren müssten (zusätzliche 0,7 Mio. ha/+45%).

      KWS SAAT habe in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 08/09 mit einem Anstieg des EBIT um 12,8% auf EUR 106 Mio. eine beeindruckende operative Entwicklung aufgewiesen. Dies beweise, dass die Auswirkung der Wirtschaftskrise auf das Geschäftsmodell sehr begrenze, aber dennoch vorhanden sei. Einige osteuropäische Landwirte hätten Liquiditätsprobleme, sodass KWS SAAT Wertberichtigungen auf Forderungen habe vornehmen müssen, was trotz des starken Umsatzwachstums zu einem gewissen Margendruck im Geschäftsjahr 2008/09 führe. Zudem seien die Vermehrungskosten für Saatgut äußerst hoch gewesen, da die Verträge Ende 2007 hätten abgeschlossen werden müssen, als sich die Rohstoffpreise auf Höchstständen befunden hätten.

      Die Ergebniserwartungen für 09/10ff. würden angehoben. Der erwartete Margenanstieg sollte eine Folge der gesunkenen Preise für Mais und Getreide sein, was zu niedrigeren Vermehrungskosten für Saatgut führe und so positiv auf die Bruttomarge wirke.

      Die mittelfristigen Erwartungen würden jetzt wieder Wachstumspotenzial für Zuckerrübensaat aufgrund der steigenden Zuckerpreise reflektieren. Angesichts der Tatsache, dass KWS SAAT mit Zuckerrübensaat die höchsten Margen erziele (mehr als14% EBIT-Marge in normalen Jahren) sollte das zusätzliche Wachstumspotenzial in diesem Bereich dazu beitragen, auf lange Sicht EBIT-Margen von über 11% im Konzern zu generieren.

      Angesichts der Tatsache, dass die aktuellen Nachrichten aus der Industrie keine kurzfristige Erholung der Wirtschaft andeuten würden, sollten weniger zyklische Geschäftsmodelle für Investoren weiterhin attraktiv sein. Zudem verbessere der hohe Zuckerpreis das Sentiment für KWS SAAT, den Weltmarktführer für Zuckerrübensaatgut.

      Das Kursziel werde auf Basis eines DCF-Modells und dem FCFY 2010/11 von EUR 125 auf EUR 140 angehoben.

      Die Analysten von SES Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die KWS SAAT-Aktie. (Analyse vom 02.07.2009) (02.07.2009/ac/a/nw)
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