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    Splendid Medien!!!Jetzt Kaufen!!!! (Seite 127)

    eröffnet am 01.12.05 13:14:14 von
    neuester Beitrag 05.04.24 11:01:07 von
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      schrieb am 19.11.10 13:09:25
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      IP Man 2
      (Yip Man 2: Chung si chuen kei)
      mit Donnie Yen, Lynn Hung, Simon Yam, Sammo Hung Kam-Bo, Xiaoming Huang, Siu-Wong Fan, Kent Cheng, Darren Shalavi, Amber Chia, Jiang Dai-Yan, Hark On-Fung, Meng Lo, Siu Lung Sik
      Regie: Wilson Yip
      Drehbuch: Edmond Wong
      Kamera: Hang-Sang Poon
      Musik: Kenji Kawai
      Keine Jugendfreigabe
      Hongkong / 2010

      Nachdem Ip Man (Donnie Yen) im zweiten Sino-Japanischen Krieg seine Kampfkünste gegen die Japaner einsetzte, flüchtet er 1949 nach Hongkong und versucht dort, eine Wing Tsun-Schule zu etablieren. Als der mächtige Master Hung (Sammo Hung) dies erfährt, stellt er Ip Man vor eine heikle Aufgabe. Dieser soll sich zunächst in einem Kampf auf Zeit gegen Kämpfer aller möglichen Stile den nötigen Respekt verdienen. Auch seitens eines korrupten Polizei-Intendants (Charlie Mayer) und dem britischen Box-Champion Twister (Darren Shahlavi) droht weitere Gefahr. Für Ip Man geht es erneut um die Ehre des chinesischen Volks aber auch um die Möglichkeit, seine Kampfschule zu eröffnen.

      Fortsetzungen beinhalten in den meisten Fällen immer das Problem, das sie nur selten an die Qualität des Originals heranreichen können, was für den Zuschauer dann fast automatisch eine Enttäuschung darstellt, da die hohen Erwartungen nicht erfüllt werden konnten. Ganz anders verhält es sich mit "IP Man 2", der nahtlos das enorm hohe Level seines Vorgängers weiterführt und diesem im Bezug auf den Qualitätsstandard in nichts nachsteht. Waren es im ersten Teil noch die japanischen Invasoren, so muss sich der Titelheld dieses Mal gegen die britische Kolonialmacht behaupten, die im Hongkong der 50er Jahre das sagen hat. Nach anfänglichen Problemen mit den in Hongkong ansässigen Kung Fu Schulen kristallisiert sich doch immer mehr heraus, das der eigentliche Kampf gegen die Besatzungsmacht stattfindet, für die Chinesen lediglich Menschen zweiter Klasse sind, die diese Sichtweise auch täglich zu spüren bekommen. Demütigungen und Polizei-Willkür sind so an der Tagesordnung und machen das Leben der chinesischen Bevölkerung in Hongkong nicht leichter.

      Von Beginn an wird kein Zweifel daran gelassen, das auch dieser zweite Teil mit herausragenden Kampfszenen gespickt ist, deren Choreografie keinerlei Wünsche offen lässt, so das insbesondere die Freunde asiatischer Kampfsportfilme absolut begeistert sein dürften. Dabei entsteht eine ästhetische Ausstrahlung und eine Perfektion, die einen echten Fan schon fast in einen Rauschzustand versetzen kann und dieses Werk nun wirklich erheblich von anderen Martial Arts Filmen abhebt. Es sind aber nicht nur die gezeigten Fights die jederzeit zu begeistern wissen, denn das gesamte Geschehen ist wieder einmal absolut stimmig und bietet auch inhaltlich viel mehr als den ansonsten üblichen Einheitsbrei, denn man nur zu oft vorgesetzt bekommt. Dabei spielt auch die authentisch und glaubwürdig in Szene gesetzte Story eine wesentliche Rolle, kann man sich doch sehr gut in die zu der Zeit vorherrschende Situation hineinversetzen und empfindet so auch Mitgefühl mit der chinesischen Bevölkerung.

      Der absolute Höhepunkt der Ereignisse ist mit Sicherheit der finale Kampf zwischen Meister IP und dem britischen Boxer Twister, der seinen ganz besonderen Reiz aus der Tatsache bezieht, das zwei vollkommen unterschiedliche Kampfstile aufeinandertreffen. Doch unterscheiden sich nicht nur die Stile, auch die Kontrahenten könnten nicht unterschiedlicher sein. Wirkt IP Man doch kürperlich eher wie ein Hänfling, so steht ihm mit dem Boxer ein muskelbepackter Hüne gegenüber, der ihm rein körperlich hoffnungslos überlegen ist. So wird dieser kampf dann auch ein wirklich zähes Ringen, das allerdings zu keiner Zeit einen Zweifel daran lässt, wer am Ende die Oberhand behält. Besonders gut gefallen hat mir auch der Aspekt, das mit Twister kein unbeweglicher und nur von seiner Kraft lebender Akteur in den Ring steigt, denn der gute Mann ist auch durchaus geschmeidig, was man allein schon in seinen Bewegungsabläufen klar erkennen kann. Das verleiht dem ganzen eine äusserst glaubhafte Note und IP Man ist auch längst nicht so überlegen wie manch einer das eventuell annehmen könnte, sondern muss eine ganze Menge einstecken, bis er seinen Gegner auf die Bretter schickt.

      Letztendlich liegt hier eine wirklich absolut gelungene Fortsetzung vor, in der es keinerlei Qualitätseinbußen gegenüber dem Vorgänger zu verzeichnen gibt. Regisseur Wilson Yip hat alles richtig gemacht und hat es insbesondere geschafft, das dieser zweite Teil seinem Vorgänger ebenbürtig ist. Das liegt zum größten teil auch an der vollkommen überzeugenden Darsteller-Riege, die mit erstklassigem Schauspiel aufwarten kann. Hervorstechend ist dabei wieder einmal der überragende Donnie Yen, der nicht nur durch seine Kampfkünste zu überzeugen weiss, sondern auch durch seine ruhige aber jederzeit intensive Darstellung des IP Man dem Film seinen Stempel aufdrückt. Das hier geschnürte Gesamtpaket ist nahezu perfekt und bietet wie schon beim ersten Teil jederzeit spannende und kurzweilige Unterhaltung, die zudem wieder mit sensationellen Kämpfen angereichert wurde, die an Qualität und Ästhetik kaum zu überbieten sind. Erstklassige Schauspieler und eine interessante geschichte runden das ganze perfekt ab und lassen keine Wünsche offen.


      Fazit:


      Der sensationelle Erfolg von "IP Man" hat ganz automatisch dazu geführt, das man als Zuschauer mit extrem hohen Erwartungen an diesen Nachfolger herangegangen ist. Doch ganz anders als bei vielen anderen Fortsetzungen wurden diese Erwartungen hier auch erfüllt, denn "IP Man 2" lässt keinerlei Einbußen im Bezug auf die Qualität erkennen. Ein Donnie Yen in absolut bestechender Kampflaune, eine an Ästhetik kaum zu überbietende Choreografie und eine sehr interessante Story ergeben einen nahezu perfekten Film, an dem längst nicht nur die Freunde von Kampfsportfilmen ihre helle Freude haben dürften.



      Die DVD:

      Vertrieb: Splendid
      Sprache / Ton: Deutsch / Kantonesisch DD 5.1
      Untertitel: Deutsch / Niederländisch
      Bild: 2,35:1 (16:9)
      Laufzeit: 104 Minuten
      Extras: Interviews, Making Of, Selected Scenes, Premiere

      9/10
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 14:55:46
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Hallo,

      klingt logisch. Aber welche Vermögenswerte könnten das sein?
      Auf jeden Fall hat sich die EK-Quote aufgrund der Bilanzverlängerung verringert.Führte auf den ersten Blick erstmal zu einem langen Gesicht.
      Aufgrund des Niederswertprinzips stehen wir bei 13,7 Millionen EK.
      Die haben in den letzten zwei Jahren stand 30.09 ca. 18 Millionen investiert.Die stillen Reserven müssen den Wert um einiges übersteigen.
      Die Diskrepanz zwischen MK bzw.Börsenbewertung und Vermögenswerte ist schon recht merkwürdig.Irgendwie intressiert sich kaum jemand für solch einen Value-Wert.
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 14:29:37
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Liquide Mittel müssen nicht zwingend Bankguthaben sein, sondern das können auch "schnell liquidierbare Vermögenswerte" sein. Insofern könnten diese Vermögenswerte zB. eine höhere Rendite haben als die Kosten für den Kredit ausmachen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 13:44:59
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Hi,

      hab mal eine Frage? Wieso nimmt Splendid für Zinsen einen Kredit bei der Bank in Essen auf? Wenn man doch liquide Mittel von 5,7 Millionen € hat.:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 21:05:47
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Hi,

      nee bin nicht short gegangen.Aber mal ehrlich, langsam stinken einem diese Kinoflops.Außerdem wird investiert bis der Arzt kommt (9,9 Mil. letztes Jahr) und die hatten einen riesen Kinoerfolg mit the expendables.Was kommt dabei raus,lausige 0,05 cent.Anstatt alles in neue Filme zu investieren, wäre es mal Zeit eine Dividende auszuschütten.Haben die eigentlich jemals seit dem Börsengang etwas ausgezahlt???? Je mehr ich darüber nachdenke, desto trauriger finde ich sowas.

      :cry:

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      Avatar
      schrieb am 16.11.10 20:07:30
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.530.587 von MarioFerrari am 16.11.10 15:14:25Was is den los mit dir?? Bist du short gegangen oder was? :laugh:
      0,00005 cent Gewinn möglich mai o mai, wo lebst du denn??? :rolleyes:

      4. quartal wird IMHO besten Quartal des Jahres. Ich tippe auf 0.09 EUR Gewinn pro Aktie für 2010.
      Ersten quartal 2011 wird einen Hammer. Die BR/DVD von The Expendables wird ein Verkaufschlager! Davon bin ich schon sicher :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 15:14:25
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Bin mal gespannt auf die Zahlen 4 Vj.
      Denke 0,01 cent Gewinn ist möglich.Obwohl 0,01 cent schon ganz schön ambitioniert ist.
      Dann wären wir Ende des Jahres bei sensationellen 0,06 cent.
      Bin mal vorsichtig, denke im 1 Quartal 2011 sind noch mal 0,00005 cent Gewinn möglich.Aber nur wenn the expendables auf DVD gut läuft.
      Humor ist ,wenn man trozdem lacht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 14:36:37
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Über 60 TSD zu Preisen von 0,71-0,75 cent gehandelt.
      Nicht schlecht.Vielleicht schaffen wir bis Ende der Woche noch die 0,70 cent Marke.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 09:41:14
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      DVD Review: SINKING OF JAPAN
      14.11.2010

      In Zeiten der globalen Erwärmung und sich vermeintlich häufenden Vulkanausbrüchen, Tsunamis oder Erdbeben, scheint bei den Filmemachern weltweit das Katastrophengenre als einträglich zu gelten. Nicht nur Hollywoods Studios haben das Genre neu entdeckt, auch Toho – vor allem bekannt durch seine Godzilla-Filme – spielt mit dem Remake des Klassikers “Der Untergang Japans” von 1973 wieder mit der Angst der Zuseher.

      Die amerikanische Wissenschaft sagt den Untergang Japans in rund 50 Jahren voraus – wohin also mit den 120 Millionen bedrohten Menschen? Nimmt Amerika genug Japaner auf? Hilft China?
      Doch ein einheimischer Wissenschaftler erkennt die reale Bedrohung und prognostiziert das komplette Versinken der japanischen Inselkette sogar schon in etwas mehr als 300 Tagen. Riesige Flutwellen, verheerende Erdbeben und gewaltige Vulkanausbrüche lassen auch die Verantwortlichen irgendwann dessen Aussagen Glauben schenken: nur die gezielte Absprengung von Teilen der tektonischen Platten lässt das schlimmste Verhindern und wenigstens Teile Japans vor der völligen Zerstörung bewahren.
      Das meint onyourscreen.de zum Film

      Vergessen sie das was sie von asiatischen Katastrophenfilmen a la Godzilla und Co. so in Erinnerung haben. Auch in Japan beherrscht man das moderne Special-Effekt-Ein-mal-Eins und so werden die verrückt spielenden Naturgewalten mehr als ansehnlich – aber leider meist auch sehr kurz – auf den heimischen Screen gebracht. Den realistischen Eindruck unterstützen die zwischendurch fast dokumentarisch anmutenden Schilderungen der Fortschritte und Ausmaße der Katastrophen. Überhaupt ist die komplette Optik von Sinking of Japan stimmig, ja beinahe schön – klingt seltsam, ist aber so.
      Neben der obligatorischen Liebesgeschichte begleiten einige Nebenstories und verschiedene Charaktere den Untergang der japanischen Inseln. Leider bleiben die Filmfiguren dabei eher blass, keine reisst einen mit, mit keiner kann man hoffen oder zittern. Schade, das zieht den ansonsten wirklich gut aufbereiteten Film aus der Kategorie Topfilm ins Mittelmaß zurück. Unserer Meinung nach bleiben trotzdem 130 meist sehr unterhaltsame Minuten Asia-Kino.
      Das meint onyourscreen.de zur DVD

      Die teils wirklich hochwertige Bildgewalt kommt im 2,35:1 Format hervorragend dargereicht auf den heimischen Bildschirm, auch der Ton darf sich sehen lassen.
      Unsere Special Edition bietet eine zusätzliche Bonusdisk. Auf dieser befinden sich neben Deleted Scenes und einem Making-of der Digital-Effects auch einige Interviews und diverses Behind the Scenes-Material. Das die Special Edition eine extrem dürftige, teils gar falsche Filmbeschreibung auf der Rückseite sowie einen ziemlich blassen Slogan (Die Welt im Wandel!) auf der Front hat, lässt die Tatsache verschmerzen, das Splendid den Rest doch recht aufwendig und interessant gestaltet hat. So schützt ein transparentes Slipcase die eigentliche Hülle. Dadurch lässt sich mit Slipcase Japan auf einer stilisierten roten Weltkugel erkennen, entfernt man die zusätzliche Hülle, ist Japan Versunken. Nett.

      onyourscreen.de-Fazit zu SINKING OF JAPAN

      Klar muss man das Genre mögen. Sicher darf man dem asiatischen Film gegenüber grundsätzlich nicht abgeneigt sein. Natürlich muss man über die eine oder andere inhaltliche Leere und so manchen halbgaren Dialog hinwegsehen. Kann man das, hat man eine brauchbare Alternative zu typisch hollyood’schen Katastrophenfilmen. Wir zumindest können der DVD von Asia-Spezialist Splendid Entertainment einiges an Charme und Spannung abgewinnen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 09:37:48
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Quelle: http://www.scary-movies.de/
      "Rare Exports: A Christmas Tale" ab dem 23. Dezember in deutschen Kinos

      Mit „Rare Exports: A Christmas Tale“ nimmt eine französisch-skandinavische Co-Produktion Einzug in die deutschen Kinosäle. Bewundern dürfen wir die sarkastische und ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte ab dem 23. Dezember diesen Jahres – so verkündete Splendid Film, die auf dem Film Festival in Toronto die Vertriebsrechte ergattern konnten.

      Basis des Films lieferte ein gleichnamiger Kurzfilm, der auf YouTube sehr beliebt ist und bereits über zwei Millionen Zuschauer aufweisen kann.
      Der Film selbst spielt in Finnland, wo an Heilig Abend ein sonderlicher Fund, in Form von Santa Claus, gemacht wird, der auch sogleich ans Tageslicht befördert wird. Wenig später verschwinden immer mehr Kinder – was einem Vater und seinem Sohn höchst merkwürdig erscheint. Deshalb verkaufen die Beiden den eingefrorenen Santa an das für Ausgrabungen zuständige Unternehmen. Soweit, so gut, wären da nicht Santas eifrige Elfen, die ihren Chef um jeden Willen befreien möchten.

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