Wahnsinn!!!!! Secunet mit 800% Gewinnplus (Seite 143)
eröffnet am 05.02.06 13:27:43 von
neuester Beitrag 13.05.24 07:30:43 von
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ich tippe mal auf.... 15,50 €
O.K. DaxRaider, das wären ca 4% von heute an gesehen. Ich leg noch einen drauf-mein Tipp 13,50Euro
[posting]20.097.782 von Vannelle43 am 08.02.06 14:17:22[/posting]... ich tippe 12,68 Euro.
hallo leute,
keine Ahnung wie es euch dabei geht, aber jedesmal wenn ich mich hier in die Community einlogge,
wird mir von diversen Goldschürfern, Ölbohrern oder Solarfreaks die Birne vollgespammt. Das ist ein
pushen von früh bis spät-Wie soll man bei diesem Gedöns noch in Ruhe nach brauchbaren Informationen stöbern?
Damit diese Verrückten mal etwas anderes vor die Kurzsichtige Linse bekommen habe ich diesen
zugegebenermassen ziemlich grossmäuligen Thread eröffnet.
Inhaltlich ist jedoch alles korrekt-EBIt(Earnings bevore Interest and Tax) +800%
Klar, das EBIT von 0,5Mill auf 4,5Mill innerhalb eines Jahres zu steigern scheint relativ einfach zu sein.
Wie sieht es aber danach aus? Ist das noch zu steigern?
Neueste Prognosen sehen 2006 einen Umsatz von 48,10 Mio. EBIT bei 5,23 Mio. Im nächsten Jahr
Umsatz 61,78 Mio. EBIT bei 6,59 Mio.
Das wären KGV`s von 24,34 für das laufende bzw. 16,67 für das kommende Geschäftsjahr.
Tja,nicht mehr ganz billig-ich denke jedoch, dass Secunet in diese ambitionierte Bewertung locker hineinwachsen
wird. Wir dürfen gespannt sein.
Damit es in der Zwischenzeit niemand zu langweilig wird schlage ich ein kleines Tippspiel vor:
Wer hier den Secunet-Kurs am 31.3.2006 (Xetra-Schlusskurs) am besten vorraussagt,
kriegt von mir eine Kiste Bier .
Tips können bis Ende Februar hier am Board, oder per Boardmail an mich abgegeben werden.
Ich freue mich auf eine hoffentlich rege Teilnahme
Euer Vannelle
keine Ahnung wie es euch dabei geht, aber jedesmal wenn ich mich hier in die Community einlogge,
wird mir von diversen Goldschürfern, Ölbohrern oder Solarfreaks die Birne vollgespammt. Das ist ein
pushen von früh bis spät-Wie soll man bei diesem Gedöns noch in Ruhe nach brauchbaren Informationen stöbern?
Damit diese Verrückten mal etwas anderes vor die Kurzsichtige Linse bekommen habe ich diesen
zugegebenermassen ziemlich grossmäuligen Thread eröffnet.
Inhaltlich ist jedoch alles korrekt-EBIt(Earnings bevore Interest and Tax) +800%
Klar, das EBIT von 0,5Mill auf 4,5Mill innerhalb eines Jahres zu steigern scheint relativ einfach zu sein.
Wie sieht es aber danach aus? Ist das noch zu steigern?
Neueste Prognosen sehen 2006 einen Umsatz von 48,10 Mio. EBIT bei 5,23 Mio. Im nächsten Jahr
Umsatz 61,78 Mio. EBIT bei 6,59 Mio.
Das wären KGV`s von 24,34 für das laufende bzw. 16,67 für das kommende Geschäftsjahr.
Tja,nicht mehr ganz billig-ich denke jedoch, dass Secunet in diese ambitionierte Bewertung locker hineinwachsen
wird. Wir dürfen gespannt sein.
Damit es in der Zwischenzeit niemand zu langweilig wird schlage ich ein kleines Tippspiel vor:
Wer hier den Secunet-Kurs am 31.3.2006 (Xetra-Schlusskurs) am besten vorraussagt,
kriegt von mir eine Kiste Bier .
Tips können bis Ende Februar hier am Board, oder per Boardmail an mich abgegeben werden.
Ich freue mich auf eine hoffentlich rege Teilnahme
Euer Vannelle
08.02.2006 - 12:03 Uhr
secunet kaufen
Frank Biller, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von secunet (ISIN DE0007276503/ WKN 727650) weiterhin mit "kaufen" ein.
secunet habe heute die vorläufigen Zahlen für 2005 vorgelegt. Das Unternehmen habe in 2005 eine beeindruckende Umsatz- und Ergebnisverbesserung erreichen können. Das Q4/2005 erfülle jedoch nicht vollständig die optimistischen Erwartungen der Analysten von SES Research. Allerdings habe es sich bei dem entsprechenden Vorjahresquartal um ein sehr starkes Quartal gehandelt. Deshalb habe das Wachstum mit 5,1% im vierten Quartal unter dem des Gesamtjahres 2005 gelegen. Hierbei sei allerdings zu berücksichtigen, dass das erste Halbjahr 2005 aufgrund des Erwerbs der Secartis im Frühjahr 2004 noch anorganisches Wachstum enthalten habe.
Gegenüber 2004 sei der Umsatz um 25,9% auf 40,8 Mio. EUR gestiegen. Das EBIT habe 4,5 Mio. EUR betragen und sei damit gegenüber 2004 von niedriger Basis um das Neunfache gesteigert worden. Mit den vorgelegten Zahlen habe sich secunet an der Obergrenze der eigenen Guideline bewegt. Die Guideline habe ein Umsatz von 38 bis 40 Mio. EUR und eine EBIT-Marge von ca. 10% vorgesehen.
Hervorzuheben sei die Verbesserung der EBIT-Marge von 1,5% in 2004 auf ca. 11% in 2005. Die Analysten von SES Research würden diese Entwicklung als nachhaltig erachten. Eine hohe Auslastung, profitablere Projekte und ein Anstieg der margenstarken Lizenzerlöse seien die Basis dieser Entwicklung.
Der Auftragsbestand von 14,2 Mio. EUR habe zum Jahresende 28% über dem Vorjahresniveau gelegen und signalisiere damit keine Wachstumsabschwächungen. Die Umsatzentwicklung stelle sich allerdings aufgrund des dominierenden Projektgeschäftes recht volatil dar.
Zu den wesentlichen Wachstumstreibern bei secunet würden gehören: eine anhaltend hohe Investitionsneigung staatlicher Institutionen bezüglich IT-Investitionen im Hochsicherheitsbereich, eine Etablierung der SINA-Lösungen im europäischen Ausland, eine mögliche erfolgreiche Einführung von SINA-Business in die Privatwirtschaft, staatliche Großprojekte wie die Einführung der Gesundheitskarte oder des biometrischen Passes.
Es sei derzeit allerdings unsicher, in welchem Umfang secunet von Investitionen in den genannten Bereichen profitiere. Aus dem Potenzial dieser Bereiche und der guten Marktstellung leite man weiterhin eine gute Wachstumsperspektive für secunet ab.
Die Analysten von SES Research würden vor diesem Hintergrund ihre Wachstumserwartungen unverändert belassen, ihre Schätzungen jedoch der berichteten Umsatzbasis anpassen, wodurch sich eine leichte Reduktion der Prognosen für die kommende Jahre ergebe.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von secunet. Das Kursziel reduziere man von 15,45 EUR auf 15,25 EUR je Aktie. Analyse-Datum: 07.02.2006
Quelle: Finanzen.net
secunet kaufen
Frank Biller, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von secunet (ISIN DE0007276503/ WKN 727650) weiterhin mit "kaufen" ein.
secunet habe heute die vorläufigen Zahlen für 2005 vorgelegt. Das Unternehmen habe in 2005 eine beeindruckende Umsatz- und Ergebnisverbesserung erreichen können. Das Q4/2005 erfülle jedoch nicht vollständig die optimistischen Erwartungen der Analysten von SES Research. Allerdings habe es sich bei dem entsprechenden Vorjahresquartal um ein sehr starkes Quartal gehandelt. Deshalb habe das Wachstum mit 5,1% im vierten Quartal unter dem des Gesamtjahres 2005 gelegen. Hierbei sei allerdings zu berücksichtigen, dass das erste Halbjahr 2005 aufgrund des Erwerbs der Secartis im Frühjahr 2004 noch anorganisches Wachstum enthalten habe.
Gegenüber 2004 sei der Umsatz um 25,9% auf 40,8 Mio. EUR gestiegen. Das EBIT habe 4,5 Mio. EUR betragen und sei damit gegenüber 2004 von niedriger Basis um das Neunfache gesteigert worden. Mit den vorgelegten Zahlen habe sich secunet an der Obergrenze der eigenen Guideline bewegt. Die Guideline habe ein Umsatz von 38 bis 40 Mio. EUR und eine EBIT-Marge von ca. 10% vorgesehen.
Hervorzuheben sei die Verbesserung der EBIT-Marge von 1,5% in 2004 auf ca. 11% in 2005. Die Analysten von SES Research würden diese Entwicklung als nachhaltig erachten. Eine hohe Auslastung, profitablere Projekte und ein Anstieg der margenstarken Lizenzerlöse seien die Basis dieser Entwicklung.
Der Auftragsbestand von 14,2 Mio. EUR habe zum Jahresende 28% über dem Vorjahresniveau gelegen und signalisiere damit keine Wachstumsabschwächungen. Die Umsatzentwicklung stelle sich allerdings aufgrund des dominierenden Projektgeschäftes recht volatil dar.
Zu den wesentlichen Wachstumstreibern bei secunet würden gehören: eine anhaltend hohe Investitionsneigung staatlicher Institutionen bezüglich IT-Investitionen im Hochsicherheitsbereich, eine Etablierung der SINA-Lösungen im europäischen Ausland, eine mögliche erfolgreiche Einführung von SINA-Business in die Privatwirtschaft, staatliche Großprojekte wie die Einführung der Gesundheitskarte oder des biometrischen Passes.
Es sei derzeit allerdings unsicher, in welchem Umfang secunet von Investitionen in den genannten Bereichen profitiere. Aus dem Potenzial dieser Bereiche und der guten Marktstellung leite man weiterhin eine gute Wachstumsperspektive für secunet ab.
Die Analysten von SES Research würden vor diesem Hintergrund ihre Wachstumserwartungen unverändert belassen, ihre Schätzungen jedoch der berichteten Umsatzbasis anpassen, wodurch sich eine leichte Reduktion der Prognosen für die kommende Jahre ergebe.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von secunet. Das Kursziel reduziere man von 15,45 EUR auf 15,25 EUR je Aktie. Analyse-Datum: 07.02.2006
Quelle: Finanzen.net
Elster wird sicherer
Die Elektronische Steuererklärung wird besser vor Missbrauch geschützt
06.02.2006 16:23 | von Jannis Moutafis
Rund 90 Prozent aller Unternehmen und 20 Prozent der privaten Steuerpflichtigen haben letztes Jahr das `Elster`-System des Bundes genutzt und ihre Steuererklärungen online eingereicht. Höchste Zeit, das sieben Jahre alte System mit einigen wichtigen Funktionen in Hinsicht auf Authentifizierung auf einen aktuelleren Stand der Technik zu bringen.
Obwohl Missbrauch laut Betreiber so gut wie nie stattgefunden habe, ist spätestens seit März letzten Jahres bekannt, dass er zumindest möglich ist: Um eine Steuerklärung für eine bestimmte Steuernummer einzureichen musste man sich bis jetzt nicht zu erkennen geben. Theoretisch könnte man dadurch für eine dritte Partei eine gefälschte Erklärung abgeben, die den Einzug hoher Beträge aus ihrem Konto und andere Unannehmlichkeiten nach sich ziehen würde.
Das wird zwar dieses Jahr immer noch möglich sein, die Weichen für eine obligatorische Identifizierung des Einreichers ab 2007 sind jedoch gestellt. Das Elster-Portal bietet ab sofort drei verschiedene Verfahren zur Authentifizierung der Nutzer: Über ein Software-Zertifikat, über ein USB-Stick mit Verschlüsselungsfunktionen, oder über gängige Signaturkarten. Ab 2007, wenn die Authentifizierung zur Pflicht wird, wird sich jeder Einreicher oder Auskunftssuchende bei Bedarf ermitteln lassen.
Alle drei Verfahren nutzen über Public-Key-Mechanismen für mehr Sicherheit. Jeder Anwender erhält ein Schlüsselpaar - einen ein privaten zur individuellen Signatur oder Entschlüsselung von Daten und einen öffentlichen zur Überprüfung einer mit dem privaten Schlüssel durchgeführten Signatur.
Das rein als Software implementierte Zertifikat (`Elster Basis`) ist kostenlos, bindet aber den Dialog mit dem Finanzamt auf einen bestimmten PC. Zudem könnte er bei einer Phishing-Attacke gestohlen werden, weswegen die zwei nächst höheren Sicherheitsstufen eher empfehlenswert sind.
Bei `Elster Spezial` wird der Schlüssel auf einem speziellen USB-Stick mit Kryptographie-Funktionen gespeichert, dem `Elster-Stick`. Dieser ist weitgehend immun gegen Phishing-Attacken und gestattet eine freie Wahl des verwendeten Computers zur Übermittlung der Steuererklärung - sofern der Treiber für den Stick darauf installiert wurde. Der Stick soll um die 40 Euro kosten und ist damit deutlich günstiger als gängige Signaturkarten, die außer den Anschaffungskosten von 50 bis 70 Euro auch eine Jahresgebühr erfordern. Üblicherweise liegt diese bei 30 bis 40 Euro jährlich.
Eine Signaturkarte ist allerdings notwendig, wenn die höchste Sicherheitsstufe bevorzugt wird (`Elster Plus`). Dabei wird nicht ein vom Finanzamt herausgegebenes Zertifikat verwendet, sondern das des Trust-Centers, welches die Karte herausgegeben hat. Dafür ist mit Elster Plus auch die volle Funktionalität des Elster-Portals zugänglich, darunter die Steuerkontoabfrage nach dem Status der Zahlungen oder der Schuld.
Die Sicherheitskonzepte und die Trust-Center, die die digitalen Zertifikate herausgeben, wurden vom deutschen Security-Dienstleister Secunet AG implementiert. Betrieben werden sie genauso wie das Portal vom Elster-Projekt selbst mit seinen Clearing-Stellen in München und Düsseldorf.
Quelle: Silikon.de
Die Elektronische Steuererklärung wird besser vor Missbrauch geschützt
06.02.2006 16:23 | von Jannis Moutafis
Rund 90 Prozent aller Unternehmen und 20 Prozent der privaten Steuerpflichtigen haben letztes Jahr das `Elster`-System des Bundes genutzt und ihre Steuererklärungen online eingereicht. Höchste Zeit, das sieben Jahre alte System mit einigen wichtigen Funktionen in Hinsicht auf Authentifizierung auf einen aktuelleren Stand der Technik zu bringen.
Obwohl Missbrauch laut Betreiber so gut wie nie stattgefunden habe, ist spätestens seit März letzten Jahres bekannt, dass er zumindest möglich ist: Um eine Steuerklärung für eine bestimmte Steuernummer einzureichen musste man sich bis jetzt nicht zu erkennen geben. Theoretisch könnte man dadurch für eine dritte Partei eine gefälschte Erklärung abgeben, die den Einzug hoher Beträge aus ihrem Konto und andere Unannehmlichkeiten nach sich ziehen würde.
Das wird zwar dieses Jahr immer noch möglich sein, die Weichen für eine obligatorische Identifizierung des Einreichers ab 2007 sind jedoch gestellt. Das Elster-Portal bietet ab sofort drei verschiedene Verfahren zur Authentifizierung der Nutzer: Über ein Software-Zertifikat, über ein USB-Stick mit Verschlüsselungsfunktionen, oder über gängige Signaturkarten. Ab 2007, wenn die Authentifizierung zur Pflicht wird, wird sich jeder Einreicher oder Auskunftssuchende bei Bedarf ermitteln lassen.
Alle drei Verfahren nutzen über Public-Key-Mechanismen für mehr Sicherheit. Jeder Anwender erhält ein Schlüsselpaar - einen ein privaten zur individuellen Signatur oder Entschlüsselung von Daten und einen öffentlichen zur Überprüfung einer mit dem privaten Schlüssel durchgeführten Signatur.
Das rein als Software implementierte Zertifikat (`Elster Basis`) ist kostenlos, bindet aber den Dialog mit dem Finanzamt auf einen bestimmten PC. Zudem könnte er bei einer Phishing-Attacke gestohlen werden, weswegen die zwei nächst höheren Sicherheitsstufen eher empfehlenswert sind.
Bei `Elster Spezial` wird der Schlüssel auf einem speziellen USB-Stick mit Kryptographie-Funktionen gespeichert, dem `Elster-Stick`. Dieser ist weitgehend immun gegen Phishing-Attacken und gestattet eine freie Wahl des verwendeten Computers zur Übermittlung der Steuererklärung - sofern der Treiber für den Stick darauf installiert wurde. Der Stick soll um die 40 Euro kosten und ist damit deutlich günstiger als gängige Signaturkarten, die außer den Anschaffungskosten von 50 bis 70 Euro auch eine Jahresgebühr erfordern. Üblicherweise liegt diese bei 30 bis 40 Euro jährlich.
Eine Signaturkarte ist allerdings notwendig, wenn die höchste Sicherheitsstufe bevorzugt wird (`Elster Plus`). Dabei wird nicht ein vom Finanzamt herausgegebenes Zertifikat verwendet, sondern das des Trust-Centers, welches die Karte herausgegeben hat. Dafür ist mit Elster Plus auch die volle Funktionalität des Elster-Portals zugänglich, darunter die Steuerkontoabfrage nach dem Status der Zahlungen oder der Schuld.
Die Sicherheitskonzepte und die Trust-Center, die die digitalen Zertifikate herausgeben, wurden vom deutschen Security-Dienstleister Secunet AG implementiert. Betrieben werden sie genauso wie das Portal vom Elster-Projekt selbst mit seinen Clearing-Stellen in München und Düsseldorf.
Quelle: Silikon.de
Solarworld, da wäre ich auch gerne bei 2 Euro eingestiegen
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