Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2595)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.847.471 von sandmann2008 am 20.07.10 13:08:54Sorry Du machst Dich immer lächerlicher. Wenn es soweit kommen sollte, kannst Du davon ausgehen, dass Du ganz andere Probleme haben wirst, als Dich um einen Einstieg im Dax und Co. zu kümmern. Da brennt nämliche die Hütte
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.847.237 von Urlauber76 am 20.07.10 12:34:35fr dich ganz speziell noch was für die vorfreude auf long speku und den glauben an das gute im aktienbereich:
u. für alle die immer noch an das gute glauben:
New York (BoerseGo.de) - Unter den Ökonomen und Finanzexperten steigt die Zahl der starken Pessimisten, die von einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft ausgehen. Unter den Untergangspropheten zieht insbesonders der bekannte US-Finanzanalyst und Wirtschaftsberater Robert Prechter mit dessen düsteren Prognosen die Aufmerksamkeit auf sich. Dieser sagt für den Aktienmarkt einen lang anhaltenden Super-Bärenzyklus voraus. Über die kommenden beiden Jahre rechnet er gemäß einem Interview gegenüber der “New York Times” mit abwärtsgerichteten Seitwärtsbewegungen. Ab 2012 stehe der große Fall bevor. Bis 2016 dürfte der Dow Jones mehr als 90 Prozent an Wert verlieren und unter 1000 Punkte abstürzen. Bei einem solchen Szenario komme es möglicherweise zum größten Crash seit dem Platzen der sogenannten “Südsee-Blase” vor rund 300 Jahren. Dabei werde das Finanz-und Wirtschaftssystem aus seiner Verankerung gehoben. Investoren sei daher geraten sich aus dem Aktienmarkt komplett zurückzuziehen und auf Bargeldveranlagungen und staatliche Schuldverschreibungen zu setzen. Der von ihm erwartete große Einbruch könne zu einer der größten Kaufgelegenheiten führen.
Robert Prechter ist Betreiber eines Marktforschungsinstituts. Er stützt sich bei seinen Vorhersagen auf das in den 30er-Jahren von Ralph Nelson Eliott entwickelte Wellenmodell. Dabei kommt es zur Auswertung von psychologischen Verhaltensmustern der Anleger, wodurch sowohl kurzfristige als auch langfristige Prognosen zur Erstellung gebracht werden. Prechter weist mit seinen bisherigen Prognosen eine beachtliche Erfolgsquote auf. Seine Vorhersagen haben sich in den überwiegenden Fällen bewahrheitet. So sagte er etwa Ende der 70er-Jahre einen lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung voraus. Selbst im Krisenjahr 2008 gelang ihm die Zusammenstellung eines positiven Portfolios.
u. für alle die immer noch an das gute glauben:
New York (BoerseGo.de) - Unter den Ökonomen und Finanzexperten steigt die Zahl der starken Pessimisten, die von einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft ausgehen. Unter den Untergangspropheten zieht insbesonders der bekannte US-Finanzanalyst und Wirtschaftsberater Robert Prechter mit dessen düsteren Prognosen die Aufmerksamkeit auf sich. Dieser sagt für den Aktienmarkt einen lang anhaltenden Super-Bärenzyklus voraus. Über die kommenden beiden Jahre rechnet er gemäß einem Interview gegenüber der “New York Times” mit abwärtsgerichteten Seitwärtsbewegungen. Ab 2012 stehe der große Fall bevor. Bis 2016 dürfte der Dow Jones mehr als 90 Prozent an Wert verlieren und unter 1000 Punkte abstürzen. Bei einem solchen Szenario komme es möglicherweise zum größten Crash seit dem Platzen der sogenannten “Südsee-Blase” vor rund 300 Jahren. Dabei werde das Finanz-und Wirtschaftssystem aus seiner Verankerung gehoben. Investoren sei daher geraten sich aus dem Aktienmarkt komplett zurückzuziehen und auf Bargeldveranlagungen und staatliche Schuldverschreibungen zu setzen. Der von ihm erwartete große Einbruch könne zu einer der größten Kaufgelegenheiten führen.
Robert Prechter ist Betreiber eines Marktforschungsinstituts. Er stützt sich bei seinen Vorhersagen auf das in den 30er-Jahren von Ralph Nelson Eliott entwickelte Wellenmodell. Dabei kommt es zur Auswertung von psychologischen Verhaltensmustern der Anleger, wodurch sowohl kurzfristige als auch langfristige Prognosen zur Erstellung gebracht werden. Prechter weist mit seinen bisherigen Prognosen eine beachtliche Erfolgsquote auf. Seine Vorhersagen haben sich in den überwiegenden Fällen bewahrheitet. So sagte er etwa Ende der 70er-Jahre einen lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung voraus. Selbst im Krisenjahr 2008 gelang ihm die Zusammenstellung eines positiven Portfolios.
Eine E.On zu diesen Konditionen bringt vor Steuern etwa 7% Dividendenrendite. Eine Photovoltaikanlage unter realistischen Annahmen etwa 8%.
Man hat hier mit der Aktie aber keinen Ärger mit Planung, ungeeigneten Dächern und was noch so alles schief gehen kann....
Gleichzeitig muß man keinen großen Batzen vorfinanzieren, sondern steigt in kleinen Tranchen ein, die man sich leisten kann. Und in Zeiten der Not läßt sich die Aktie unbürokratisch und schnell wieder zu Geld machen.
Dies nur als kleiner Denkanst0ß an alle, die mit einer Solaranlage liebäugeln oder sich ärgern, kein geeignetes Dach zu haben....
Man hat hier mit der Aktie aber keinen Ärger mit Planung, ungeeigneten Dächern und was noch so alles schief gehen kann....
Gleichzeitig muß man keinen großen Batzen vorfinanzieren, sondern steigt in kleinen Tranchen ein, die man sich leisten kann. Und in Zeiten der Not läßt sich die Aktie unbürokratisch und schnell wieder zu Geld machen.
Dies nur als kleiner Denkanst0ß an alle, die mit einer Solaranlage liebäugeln oder sich ärgern, kein geeignetes Dach zu haben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.847.068 von gagafutzi am 20.07.10 12:11:30jaja, jetzt kommt er wieder raus aus seinem Loch das Sandmännchen und prophezeit mal wieder den Untergang Naja, so wie es aussieht, hält sich EON recht gut, war wohl wieder nix mit Deiner Vorhersage. In anderen Threads träumste ja wieder von Dax 4800 und DOW 8800, shorte ruhig solange weiter, ist ja nicht mein Geld was Du verbrennst
Bei Dir kann man wirklich nur den Kopf schütteln bei Deinem Gelaber hier im Forum
Bei Dir kann man wirklich nur den Kopf schütteln bei Deinem Gelaber hier im Forum
wieland staud muss es ja wissen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.844.523 von MdBJuppZupp am 19.07.10 22:39:22für alle die nachkaufen wollen weil eon jetzt ja so günstig ist.
empfehle ich video von DAF dort unter charttechnick auswählen wieland staud sendung vom 20.07.2010.
da gibt es auf mittelfristige sicht kz von unter dem tiefsstand 2008. und miteinem gequälten lächeln wird erläutert das diesw nun wahrhaft kein lohnendes instrument sein kann.mfg.
empfehle ich video von DAF dort unter charttechnick auswählen wieland staud sendung vom 20.07.2010.
da gibt es auf mittelfristige sicht kz von unter dem tiefsstand 2008. und miteinem gequälten lächeln wird erläutert das diesw nun wahrhaft kein lohnendes instrument sein kann.mfg.
Hab `ne Kauforder gesetzt. Will meine Bestände bei dem Preis aufstocken.
Zum Thema EEG: Die Zukunft hat halt ihren Preis. Aber langfristig geht es nur mit Erneuerbaren! Und was Kosten angeht, die teuerste Energie ist Atomstrom. Nur die brauchen sich ja nicht Haftpflichtversichern. Diese Subvention ist Billionen wert.....
Zum Thema EEG: Die Zukunft hat halt ihren Preis. Aber langfristig geht es nur mit Erneuerbaren! Und was Kosten angeht, die teuerste Energie ist Atomstrom. Nur die brauchen sich ja nicht Haftpflichtversichern. Diese Subvention ist Billionen wert.....
Derzeit liegt die Umlage - also die Differenz zwischen dem Preis für erneuerbaren und konventionellen Strom, die jeder Kunde pro Kilowattstunde zahlt - bei etwa zwei Cent. Vor einem Jahr waren es noch 1,1 Cent. Verbraucherschützer Billen erwartet, dass es auch zum nächsten Jahreswechsel wegen des weiteren Ausbaus der Erneuerbare-Energien-Anlagen noch einmal zu einer Verdoppelung kommen und dass ein durchschnittlicher Haushalt dann etwa 150 bis 170 Euro im Jahr allein für die EEG-Umlage zahlen werde.
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/wie-viel-darf-d…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/wie-viel-darf-d…
Das würde dann eine EEG-Umlage von etwa 4 Cent plus Mehrwertsteuer pro Kilowattstunde für den Privatkunden bedeuten, also knapp 5 Cent brutto. Auch in den folgendenen Jahren dürfte es steil bergauf gehen. An der EEX kostet Strom momentan etwa 5 Cent...
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/wie-viel-darf-d…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Das würde dann eine EEG-Umlage von etwa 4 Cent plus Mehrwertsteuer pro Kilowattstunde für den Privatkunden bedeuten, also knapp 5 Cent brutto. Auch in den folgendenen Jahren dürfte es steil bergauf gehen. An der EEX kostet Strom momentan etwa 5 Cent...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.279 von DefBenski am 19.07.10 19:22:56Auch ich habe heute nachgekauft und beabsichtige nach heutigem Stand längerfristig zu halten.
Meine Stromrechnung wird aus der Dividende bedient.
Desweiteren halte ich Indexzertifikate auf Öl und sichere mich so gegen irgendwann wieder steigende Ölpreise ab.
Natürlich bin ich mir den damit verbundenen Risiken bewusst, aber auch aus dem Haus gehen ist ein Risiko.
sudo
Meine Stromrechnung wird aus der Dividende bedient.
Desweiteren halte ich Indexzertifikate auf Öl und sichere mich so gegen irgendwann wieder steigende Ölpreise ab.
Natürlich bin ich mir den damit verbundenen Risiken bewusst, aber auch aus dem Haus gehen ist ein Risiko.
sudo
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.164 von curacanne am 19.07.10 18:57:45Das EEG von manchen würde ich auch gern mal sehen!
Also ich habe heute auch nochmal nachgelegt!
Also ich habe heute auch nochmal nachgelegt!
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger