checkAd

    EADS wurde überzogen verprügelt-hier steht nun eine Erholung an: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.06.06 13:17:02 von
    neuester Beitrag 08.11.06 19:10:04 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.066.444
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 5.224
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Luftfahrt und Raumfahrt

    WertpapierKursPerf. %
    419,50-3,12
    19,070-3,74
    328,00-4,65
    4,5000-8,54
    3,3500-9,70

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 13:17:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      :eek:

      Realtime-Kurs 16.06.06

      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 19,86 13:15:13 2.500 Stk.
      Brief 19,90 13:15:13 5.033 Stk.




      Erholung bzw. Comeback:


      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 13:43:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.147.670 von LINSTINCT am 16.06.06 13:17:02WKN
      938914
      Name
      EADS
      BID
      19.98 EUR
      ASK
      19.99 EUR
      Zeit
      2006-06-16 13:42:31 Uhr
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 14:08:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      ;)

      Realtime-Kurs 16.06.06

      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 20,09 14:07:02 1.400 Stk.
      Brief 20,10 14:07:02 1.845 Stk.


      Avatar
      schrieb am 16.06.06 16:41:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hast Du einen Abnehmer gefunden oder warum wurden die Posts eingestellt;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 19:14:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe heute 10000 Stück gekauft.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1925EUR +3,22 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 20:26:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      ;)

      Integration von Airbus in EADS

      Nach FTD-Informationen wird eine Integration der rechtlich eigenständigen Tochter Airbus in den EADS-Konzern geprüft. Damit würden auch Sonderrechte für Forgeard als Aufsichtsratschef von Airbus entfallen. Das Vorhaben kann umgesetzt werden, sobald der britische Konzern BAE Systems wie angekündigt bis Jahresmitte seinen 20-Prozent-Airbus-Anteil an EADS verkauft hat.

      Unterdessen gibt es Spekulationen, durch welche Maßnahmen die A380-Umsatzausfälle ausgeglichen werden können. Erwartet wird eine weitere Erhöhung der A320-Fertigung. Im nächsten Jahr sollten statt der geplanten 380 Maschinen über 400 Flugzeuge ausgeliefert werden, was rund 700 Mio. Euro zusätzliche Einnahmen bringen würde, berichtete die "Wirtschaftswoche".


      +

      :eek:




      Auch Boeing hält Zeitplan nicht ein
      WASHINGTON/LONDON afp/dpa Nach Lieferverzögerungen beim Super-Airbus A380 drohen nun auch beim "Dreamliner" des US-Konkurrenten Boeing Verzögerungen. Bei Tests im Rumpfbereich des Flugzeugs vom 787 "Dreamliner" mit 250 bis 290 Sitzen seien Mängel aufgetreten, berichtete die BusinessWeek. Erst vor wenigen Tagen hatte Singapore-Airlines nach den angekündigten Lieferverzögerungen beim A380 einen Milliardenauftrag für Boeing verkündet. Zuvor musste Airbus den Zeitplan für die Auslieferung des größten Passagierflugzeugs der Welt wegen Fertigungsproblemen um sechs bis sieben Monate verschieben.

      Die EADS-Aktie verlor daraufhin ein Viertel ihres Wertes. Der Co-Chef von EADS, Noël Forgeard, wurde nach seiner Kritik am Hamburger Airbus-Werk laut Financial Times mit einem Interviewverbot belegt.

      taz vom 19.6.2006, S. 8, 30 Z. (Agentur)

      Druckversion


      DES EINEN LEID WIRD DES ANDEREN FREUD !!!

      EADS ist m.E. aktuell ein absoluter STRONG BUY !
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 20:41:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      :D

      Noch Fragen?

      :eek:

      Bis € 25,70 dürfte EADS ohne Schwierigkeiten laufen:



      + zur Abwechslung positivere Nachrichten ist hier kurzfristig noch mehr drin!

      Viel Erfolg,

      LINSTINCT
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 23:06:30
      Beitrag Nr. 8 ()


      BIS 25,80 dürfte es locker weitergehen! Dann müssen positive News kommen!

      Viel Erfolg,


      LINSTINCT
      Avatar
      schrieb am 30.06.06 18:01:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      ;)

      :eek:
      EADS-Tochter Eurocopter liefert 43 Hubschrauber nach Australien
      MARIGNANE (Dow Jones)--Die zur EADS NV, Amsterdam, gehörende Eurocopter-Tochter Australian Aerospace liefert 34 mittelschwere Transporthubschrauber vom Typ MRH90 nach Australien. Der Vertrag, der mit der Beschaffungsbehörde Defence Materiel Organisation (DMO) abgeschlossen worden sei, beinhalte auch den dazu gehörigen Support über eine Laufzeit von zehn Jahren, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die Hubschrauber sind für die Australian Defence Force (ADF).

      Die Bestellung zusätzlicher MRH90 sei in der abgelaufenen Woche von Australiens Premierminister John Howard und Verteidigungsminister Brendan Nelson angekündigt worden. Damit habe Australien nunmehr 46 Maschinen vom Typ MRH90 geordert. Die Entscheidung der australischen Regierung folge keine zwei Jahre auf den Auftrag über die ersten zwölf MRH90. Bereits im Dezember 2001 sei Eurocopter als Lieferant von 22 bewaffneten Aufklärungshelikoptern vom Typ Tiger ARH für Australiens Heer ausgewählt worden.

      Die Hubschrauber werden den weiteren Angaben zufolge bei Australian Aerospace in Brisbane montiert. Mit Festaufträgen über nunmehr 391 Maschinen und Optionen über weitere 187 ist der NH90 nach Angaben von Eurocopter Gegenstand des größten je in Europa gestarteten Hubschrauberprogramms. Festaufträge liegen von Australien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Oman, Portugal und Schweden vor. Zuletzt entschieden sich auch Neuseeland, Spanien und Belgien offiziell für den NH90.

      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
      kirsten.bienk@dowjones.com
      DJG/kib/jhe

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 14:21:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      So und nun kommt der Anstieg dank positiver News:

      Nach den Australiern nun auch die Amerikaner binnen einiger Tage:

      02.07.2006 11:32
      EADS liefert Hubschrauber für US-Streitkräfte
      WASHINGTON (AP)--Die European Aeronautic Defence and Space Co (Nachrichten/Aktienkurs) (EADS) hat sich einen hart umkämpften Vertrag zur Ausrüstung der US-Streitkräfte gesichert. Die Europäer erhielten den Zuschlag für ein 1,3 Mrd USD umfassendes Programm, das die Lieferung von Hubschraubern des Typs UH-145 vorsieht, wie das US-Verteidigungsministerium in Washington mitteilte.

      Der Auftrag könnte sich nach Angaben von EADS auf bis zu 3 Mrd USD belaufen, wenn die Wartungsarbeiten mit einbezogen werden. Der Bedarf im Programm LUH (Light Utility Helicopter) umfasse bis zu 352 Hubschrauber. «Dieser Erfolg bestätigt, dass die EADS ein anerkannter Partner im amerikanischen Verteidigungsgeschäft ist», hieß es in einer Erklärung von EADS. Für die Montage der Hubschrauber sowie die Produktion wichtiger Teile soll ein bestehendes Werk in Mississippi erweitert werden. Der UH-145 ist eine Version des Mehrzweck-Hubschraubers EC145 der EADS-Tochter Eurocopter.

      DJG/jhe
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 16:29:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.377.943 von LINSTINCT am 02.07.06 14:21:43Ad-hoc-Mitteilung, 2. Juli 2006

      EADS Board of Directors beruft Louis Gallois als neuen Co-CEO an der Seite von Tom Enders

      - Noël Forgeard und Gustav Humbert zurückgetreten - Christian Streiff wird neuer Chief Executive Officer von Airbus - Tom Enders wird Vorsitzender des Airbus Shareholder Committee

      Das Board of Directors der EADS hat heute den Rücktrittsgesuchen von Noël Forgeard (59) als Chief Executive Officer der EADS, Mitglied des EADS Board of Directors und Vorsitzender des Airbus Shareholder Committee, sowie von Gustav Humbert (56) als Chief Executive Officer von Airbus und Mitglied des EADS Executive Committee mit sofortiger Wirkung entsprochen. Das erklärten die Chairmen der EADS Manfred Bischoff und Arnaud Lagardère.

      Das EADS Board of Directors dankte Noël Forgeard und Gustav Humbert für ihre langjährigen positiven Beiträge zur Entwicklung des Unternehmens und insbesondere des Airbus-Geschäfts.

      Das Board hat Louis Gallois (62) als neuen Chief Executive Officer der EADS bestellt. Er wird ab sofort gemeinsam mit seinem CEO-Kollegen Tom Enders (47) den EADS-Konzern sowie das EADS Executive Committee führen. Gallois, derzeit Präsident der französischen Staatsbahn SNCF, besitzt eine breite Industrieerfahrung, speziell in der Luft- und Raumfahrtbranche. Er ist bereits seit dem Jahr 2000 Mitglied des Board of Directors der EADS. Von 1989 bis 1992 war Gallois Chairman und CEO des französischen Triebwerkherstellers SNECMA (heute Safran), von 1992 bis 1996 CEO von Aerospatiale, einem Vorgängerunternehmen der EADS.

      Christian Streiff (51) wurde zum Chief Executive Officer von Airbus nominiert und mit sofortiger Wirkung als neues Mitglied in das EADS Executive Committee berufen. Aus seiner 26-jährigen Tätigkeit bei Saint-Gobain, einem multinationalen Mischkonzern, verfügt Streiff über breite Erfahrung im Topmanagement. Bevor er 2004 zum stellvertretenden CEO der Saint-Gobain-Gruppe ernannt wurde, hat Streiff verschiedene Geschäftsfelder der Gruppe in Frankreich, Deutschland, Italien und in den USA geleitet. Streiff, der den drei Hauptanteilseignern der EADS gut bekannt ist, berichtet an Tom Enders, der - vorbehaltlich der Zustimmung des Airbus Shareholder Committees - zusätzlich die Leitung des Airbus Shareholder Committee übernimmt.

      Zusätzlich beschloss das Board of Directors, den Geschäftsbereich Airbus enger in die Organisationsstruktur der EADS zu integrieren, sobald die Übernahme des von BAE Systems gehaltenen 20-Prozent-Anteils an Airbus abgeschlossen ist.

      Darüber hinaus hat das Board of Directors die Aufgabenteilung und die Berichtslinien auf der obersten Führungsebene neu festgelegt: Neben Airbus-CEO Christian Streiff berichten auch Jean-Paul Gut (Chief Operating Officer für Marketing, Strategie und weltweite Geschäftsentwicklung), Ralph Crosby (Chairman und Chief Executive Officer der EADS North America) und Francisco Fernández Sáinz (Leiter des Geschäftsbereichs Militärische Transportflugzeuge) an den CEO Tom Enders. Hans Peter Ring (CFO - Chief Financial Officer), François Auque (Leiter des Geschäftsbereiches Raumfahrt), Fabrice Brégier (Leiter des Geschäftsbereichs Eurocopter) und Stefan Zoller (Leiter des Geschäftsbereichs Verteidigungs- und Sicherheitssysteme) berichten an den CEO Louis Gallois. Jean Botti (Chief Technical Officer) und Jussi Itävuori (Personaldirektor der EADS) berichten an beide CEOs.

      Kontakt: Michael Hauger EADS +49 89 60 73 42 35
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 22:33:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jetzt kann es nur eine Richtung geben: NORDEN

      :eek:
      EADS nimmt Airbus an die Kandare
      von Gerhard Hegmann, München
      Airbus stand nur ein Jahr unter der Führung eines Deutschen. Fast genau zwölf Monate nach seiner Berufung als Vorstandschef und Präsident des europäischen Flugzeugbauers trat Gustav Humbert am Sonntag zurück.

      Airbus-Mitarbeiter bauen in der Endfertigungshalle in Toulouse an A380-Flugzeugen (Archivfoto vom 19.04.2005)Wie er in einem Mitarbeiterbrief am Sonntag schreibt, trägt er damit die Verantwortung für die Verzögerungen bei der Auslieferung des Riesenairbus A380. Mit seinem aus der Baustoffindustrie kommenden Nachfolger Christian Streiff übernimmt wieder ein Franzose die Airbus-Führung. Zudem steht mit dem Ausstieg des britischen Konzerns BAE Systems bei Airbus nun erstmals die volle Integration des Flugzeugbauers in den EADS-Konzern an.

      Mit der Eingliederung soll der Flugzeugbauer besser kontrolliert werden. Damit sollen so gravierende Pannen wie bei der A380-Verzögerung verhindert werden.

      Die Suche nach dem neuen Airbus-Chef war unter erheblichem Zeitdruck erfolgt. Denn bei Airbus stehen zurzeit wichtige Entscheidungen an wie etwa die Freigabe für das neue Airbus-Modell A350. Zudem verstärkte eine Verzögerung die schwelenden Führungsprobleme an der Spitze von Airbus und EADS. "Jeder Tag der Krise war ein Anschlag auf unser Geschäft", sagte am Sonntag ein Airbus-Mitarbeiter.


      Wie es hieß, hatte Humbert bereits vor Tagen seinen Rücktritt angeboten, um den Weg zu ebnen für einen gleichzeitigen Rückzug von Noël Forgeard. Der Ex-Airbus-Chef war vor einem Jahr neben dem Deutschen Thomas Enders vom Co-Vorstandschef der EADS aufgestiegen. Forgeard hatte sich in den vorigen Tagen noch heftig gegen einen Rücktritt gewehrt, obwohl bereits deutlich wurde, dass er den Rückhalt des französischen Staates als EADS-Großaktionär verloren hatte. "Mit dem Rücktrittsangebot von Humbert war der Weg frei, um auf Forgeard den Druck für eine große Lösung zu erhöhen", sagte am Sonntag ein intimer EADS- und Airbus-Kenner.

      Forgeard hatte sich zunächst gegen einen Rücktritt unter anderem mit dem Hinweis gewehrt, er habe bei seinen umstrittenen Aktiengeschäften im März keine Kenntnis von den Produktionsschwierigkeiten beim A380 gehabt. Mit den Aktiengeschäften, die derzeit von der Börsenaufsicht untersucht werden, hatten Forgeard und seine Familie rund 2,5 Mio. Euro verdient.



      EADS-Co-Chef Thomas EndersForgeard betonte am Sonntag in einer Mitteilung, dass er zurücktrete, um drohende Gefahr für das Unternehmen abzuwenden. Er habe seit einem Jahr keine operative Verantwortung mehr für Airbus gehabt, seine Aktiengeschäfte hätten den Regularien entsprochen.

      Die Aktiengeschäfte werden von der Börsenaufsicht auch vor dem Hintergrund untersucht, ob die EADS-Großaktionäre DaimlerChrysler und Lagardère eventuell von den A380-Problemen wussten. Sie verkauften Anfang April jeweils gut 7,5 Prozent ihrer EADS-Aktien.

      Bislang unbeschadet ist der deutsche EADS-Co-Chef Thomas Enders, der künftig mit dem Franzosen Louis Gallois die Konzerndoppelspitze führt. Enders gilt als Befürworter eines starken transatlantischen Geschäfts der EADS. Auf diesem Gebiet gelang dem Konzern jetzt ein Durchbruch: In den USA wurde die EADS-Hubschraubertochter für ein Projekt im Volumen von 3 Mrd. $ ausgewählt.
      :D
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 22:41:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      LANG & SCHWARZ taxiert nur bei:

      WKN
      938914
      Name
      EADS
      BID
      23.77 EUR
      ASK
      24.11 EUR
      Zeit
      2006-07-02 22:38:33 Uhr
      +6,21%

      und dieses obwohl der Auftrag aus den USA kam und Airbus in EADS einfließt! Ich erwarte morgen einen 2-stelligen %-ualen Anstieg!

      Mal sehen,

      viel Erfolg,

      LINSTINCT
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 22:53:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zu Euren Fragen wieso der Kurs gefallen ist:

      Es wurde seitens eines Anteilnehmers bzw. Großaktionärs ein Verkauf von Aktien im Juli 2007 über die Börse angekündigt und dieses ist heute im Rahmen von SELL ON GOOD NEWS geschehen!

      Die News der letzten Tage sollten diesen Abverkauf des heutigen Tages locker kompensieren, so dass es nun weiter gen höhere Kurse gehen sollte!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 23:39:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Klingt zwar plausibel, aber das Volumen war doch gar nicht so hoch, oder? Immerhin das höchste der letzten 10 Tage zwar, aber nur 1/14 vom 14. Juni. Und am 16. und 20. wars auch höher.
      Aber vielleicht hast Du ja recht. Mich würde es freuen. Du magst uns wahrscheinlich nicht verraten, woher man solche Informationen bekommen kann?

      Gruß,
      Nick
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 10:05:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      hier steht nun nach dem Abverkauf eine Erholung an!

      Zur Frage wo es die Info gibt: www.finanznachrichten.de;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 23:25:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      :D:D:D

      Safran has $450 mln share in U.S. helicopter deal
      Thu Jul 6, 2006 2:37pm ET
      Email This Article | Print This Article | Reprints [-] Text [+]
      PARIS, July 6 (Reuters) - French group Safran (SAF.PA: Quote, Profile, Research) said on Thursday that its share of a programme to equip and build helicopters for the U.S. army would be worth an estimated $450 million.

      Last week, the U.S. army said it had chosen French-German defence company EADS (EAD.PA: Quote, Profile, Research) to build a new fleet of 322 light utility helicopters in a deal expected to be worth up to $3 billion over the longer term.

      Safran's Sagem division will supply avionics equipment on these helicopters.
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 14:20:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 07:30:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Singapore's Tiger Airways to Buy 8 More Airbus A320s (Update2)

      By Chan Sue Ling

      Oct. 17 (Bloomberg) -- Tiger Airways Pte, the discount carrier partly owned by Singapore Airlines Ltd., exercised an option to buy eight A320s from Airbus SAS worth more than $500 million to expand across Asia and win more customers.

      Tiger Airways, which aims to reach 20 destinations from 15 by the end of the year, will take delivery of the new planes between 2008 and 2010, the carrier said in a statement today. Tiger Airways said last week it took delivery of its seventh 180-seat A320-200.

      The additional aircraft will enable Tiger Airways, which is seeking to emulate discount airlines such as Ryanair Holdings Plc., to tap the rising demand for travel in a region where 91 cities within five hours of Singapore each have a population of more than a million. Chief Executive Officer Tony Davis is adding more aircraft to challenge at least 17 other low-fare carriers in Asia that have started since 2001.

      ``Tiger has recognized that Singapore's four million people is perhaps not enough of a traffic base to support two low cost carriers,'' said Richard Pinkham, a Singapore-based consultant at the Centre for Asia Pacific Aviation. Tiger ``is going out into the region to see where else they can apply their model of offering low air fares, enabled by their very low cost base.''

      There are more than 17,000 additional low-fare flights offering 2 million seats on sale within the Asia-Pacific region in September, 63 percent more than in the same month in 2005, said OAG Worldwide, a travel and transportation data provider.

      More Hubs

      Tiger Airways, which wants to set up as many as five hubs over the next two or three years, said on Oct. 9 it flew 71 percent more passengers in the quarter ended September from a year earlier, as it boosted capacity by 54 percent.

      ``Consumers across Asia are asking for more and more affordable flights and these additional aircraft will enable Tiger Airways to respond positively to these demands,'' Davis said in the statement.

      Tiger Airways' rivals have been expanding their fleets. Malaysia's AirAsia Bhd., Southeast Asia's largest discount airline, in July ordered 40 single-aisle A320 planes, adding to a 2005 contract for 60 aircraft of the same model, to replace its fleet of 737s from Boeing Co.

      PT Lion Mentari Airlines, Indonesia's biggest budget carrier, said in May it ordered 60 aircraft comprising of the 737-800 and 737-900 models from Boeing, which will help expand its fleet and start regional routes to Bangkok and cities in India and Australia.

      Airbus vs. Boeing

      Chicago-based Boeing's 737 competes with the A320 family of planes in the market for single-aisle aircraft. Toulouse, France-based Airbus said it won 918 orders for the A320 family of planes last year, or 62 percent of the market. That compares with orders for 569 of Boeing's 737.

      Boeing in July lifted its industry sales forecast for single-aisle, 100- to 240-seat planes by 8.1 percent to 16,540 over the next two decades. It is the best-selling category of aircraft at Boeing and Airbus.

      The A320, which fly a maximum range of 3,000 nautical miles (5556 kilometers), costs an estimated $62 million to $66.5 million each, according to catalog prices.

      Global passenger traffic in the Asia-Pacific region will increase an average 6.8 percent annually to 2009, the fastest growth among the key global routes, according to the International Air Transport Association, which groups about 260 of the world's airlines.

      Asian Growth

      ``There's a big opportunity in Asia'' as ``more and more people in Asia are getting the disposal income to allow them to travel,'' Davis said in an interview on Oct. 2. ``The extra aircraft takes us through to 2010. We're going to be looking for more aircraft beyond that because it's a volume business, it's a growth business.''

      Tiger Airways, which started flying in September 2004, last ordered planes in June 2005, when it said it will buy eight A320s. As part of a marketing agreement to help it expand its reach in the region, the carrier agreed to lease two planes to South East Asian Airlines, also known as Seair.

      Seair, an 11-year-old Philippine airline that serves mostly secondary routes, will operate the aircraft under the Tiger Airways brand to fly domestic and international destinations from Clark, a former U.S. airbase in northern Philippines.

      Tiger Airways, the first discount carrier to fly from Singapore's budget terminal, flies to five cities in Thailand, two in Vietnam, four in China and one each in Indonesia, the Philippines and Australia. Singapore Airlines owns 49 percent of the low fare carrier, while Temasek Holdings Pte, Singapore's state-owned investment company, holds 11 percent.

      Shares of Singapore Airlines fell as much as 1.9 percent to S$15.50 as of 10:07 a.m. local time. The stock has risen 25 percent this year, making it the second-best performer among the nine members of the Bloomberg Asia Pacific Airlines Index.

      To contact the reporter on this story: Chan Sue Ling in Singapore slchan@bloomberg.net

      Last Updated: October 16, 2006 22:11 EDT
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 19:10:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort schreiben

      Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) gab heute seine Neun-Monats-Zahlen bekannt. Von Januar bis September 2006 nahm der Umsatz über alle Geschäftsbereiche hinweg um insgesamt 17 Prozent auf 27,5 Mrd. Euro zu. Der Konzern verzeichnete ein EBIT (vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten) von 1,4 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,1 Mrd. Euro). Dieser Rückgang ist auf Verzögerungen im A380-Programm und auf die Kursschwäche des US-Dollar gegenüber dem Euro zurückzuführen. Die Überarbeitung des A380-Auslieferungszeitplans Anfang Oktober überschattete die Fortschritte bei der Musterzulassung der A380 und die Rekordzahl von 320 ausgelieferten Flugzeugen in den ersten neun Monaten. Der Free Cash-Flow einschlie&szl ig;lich Kundenfinanzierungen betrug -153 Mio. Euro (Vorjahr: 1,50 Mrd. Euro). Darin schlug sich der substanzielle Aufbau von Nettoumlaufvermögen (Working Capital) nieder. Vor Kundenfinanzierungen stand der Free Cash-Flow bei -695 Mio. Euro (Vorjahr: 1,42 Mrd. Euro). Der Auftragseingang des Konzerns betrug in den ersten neun Monaten 25,7 Mrd. Euro (Vorjahr: 38,8 Mrd. Euro). Ende September belief sich der Auftragsbestand auf 236,5 Mrd. Euro (Ende 2005: 253,2 Mrd. Euro). Die Nettoliquidität lag Ende September bei 4,8 Mrd. Euro (Ende 2005: 5,5 Mrd. Euro). Die im Oktober erfolgte Übernahme des 20 Prozent-Anteils von BAE Systems an Airbus durch die EADS wird erst im vierten Quartal bilanziert und wird die Nettoliquidität um 2,75 Mrd. Euro verringern. Basierend auf der Erwartung von 430 Airbus-Auslieferungen im Jahr 2006 und einem starken Hubschrauber-, Verteidigungs- und Raumfahrtgeschäft wird EADS für das Gesamtjahr 2006 voraussichtlich einen Umsatz von deutlich über 37 Mrd. Euro erzielen. Anfang Oktober hatte man die vorherige Prognose für EBIT und Free Cash-Flow zurückgezogen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,47
      -0,98
      -0,44
      +1,04
      -3,76
      +0,21
      +1,75
      +0,64
      +0,59
      +1,00
      EADS wurde überzogen verprügelt-hier steht nun eine Erholung an: