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    Berlin: Erstes Pflegeheim nur für Türken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.06 18:40:40 von
    neuester Beitrag 14.03.07 10:08:24 von
    Beiträge: 104
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      Avatar
      schrieb am 13.12.06 18:40:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      13. Dezember 2006
      In Berlin öffnet erstes Altenheim für Türken



      Von Anne-Kathrin Runte
      Orientalische Ornamente auf hellgelben Wänden empfangen, in den Fluren Fotos türkischer Landschaften und Bauwerke: Das bundesweit erste Alten- und Pflegeheim für türkischstämmige Senioren heißt "Türk Huzur Evi", das "Türkische Haus zum Wohlfühlen.

      Auf den Zwei-Bett-Zimmern gibt es Hand- und Fußwaschbecken für die Reinigung vor dem Gebet, zu dem sich die Bewohner in einem nach Mekka ausgerichteten Raum versammeln können. Am Freitag wird das Seniorenheim im Berliner Stadtteil Kreuzberg eröffnet. Das für über fünf Millionen Euro renovierte frühere Arbeiterwohnheim unterscheidet sich jedoch nicht nur in der Einrichtung von anderen Pflegezentren. Das türkischstämmige Personal ist besonders auf die Bedürfnisse der ersten türkischen Gastarbeitergeneration eingestellt.

      155 Plätze
      Männer und Frauen werden von Pflegern gleichen Geschlechts versorgt, Schweinefleisch ist bei den Mahlzeiten tabu. Und auch bei den Heimkosten orientiert sich das Haus mit 155 Plätzen an den Möglichkeiten türkischer Ruheständler, die oft nur über eine geringe Rente verfügen. "Kultursensible Pflege" nennt der Generalsekretär der Türkischen Gemeinde zu Berlin, Celal Altun, das Konzept des Hauses.
      Weil viele türkische Senioren kaum Deutsch sprechen, müsse dabei vor allem die sprachliche Verständigung sicher gestellt sein. In dem von der privaten Marseille-Kliniken AG betriebenen Heim sprechen deshalb alle Mitarbeiter, von der Leitung bis zur Küchenhilfe, fließend türkisch. :eek::eek::eek: Ahmet Coskun vom Pflegeteam ist ein Kind der ersten Gastarbeitergeneration. Er sieht in der Einrichtung die Möglichkeit, "etwas zurückzugeben". Die Pfleger seien mit der Mentalität der Bewohner vertraut und könnten sie viel persönlicher betreuen als in anderen Heimen in Deutschland. "Die Menschen blühen auf, wenn sie merken, dass sie mit ihrem Hintergrund verstanden werden", sagt er.


      Berührungsängste abbauen
      Das Zentrum soll Berührungsängste türkischer Senioren gegenüber einem Leben im Heim abbauen helfen, betont der Gemeindevorsitzende Altun. Auch Einrichtungen, die sich interkulturell öffnen, seien bisher nicht in der Lage, den besonderen Wünschen der ehemaligen Gastarbeiter gerecht zu werden. Nur allzu oft gebe es weiterhin Verständigungsprobleme. Ein alltäglich deutsches Frühstück, zu wenig Platz für den Familienbesuch ;) oder gemeinsame Duschen bereiteten vielen Türken große Schwierigkeiten.
      Kavlak Erol hat sich wie viele andere das Pflegeheim bereits vor der Eröffnung angeschaut. Er wollte sich davon überzeugen, "ob sich alte Menschen hier wohl fühlen können oder nur aufbewahrt werden". Sein erster Eindruck ist positiv. Für die türkische Gesellschaft sei es ein neues Phänomen, dass ältere Menschen nicht ausschließlich in der Großfamilie versorgt würden. "Aber wenn Pflege notwendig ist, den alten Menschen hier geholfen wird und sie sich in der Gemeinschaft wohl fühlen, warum nicht?"


      Emanzipierte Frauen
      Für Ayse Aytan ist ein türkisches Pflegeheim "bestimmt seit zehn Jahren überfällig". Junge Frauen, die sich traditionell um die Schwiegereltern gekümmert hätten, seien heute emanzipierter und mit ihrer Karriere und den eigenen Kindern ausgelastet. Auch lebten junge türkische Paare inzwischen meist in der eigenen Wohnung und nicht mehr bei der älteren Generation, sagt die Türkin, die selbst im Rollstuhl sitzt, bei einer Besichtigung des Gebäudes.
      Die Philosophie des Hauses, das sich ausschließlich auf die Betreuung türkischer Senioren einstellt, findet Aytan richtig. Die Generation ihrer Eltern habe "viel gemacht für Deutschland" :rolleyes: und hart gearbeitet, ohne jedoch in der Gesellschaft richtig Anschluss zu finden. Es sei angemessen, sie in einem gewohnten Umfeld zu versorgen. Ein multikulturelles Konzept, so Aytan, würde die Senioren überfordern.


      Vorwurf der Abschottung
      Den Vorwurf, ein spezielles Heim für Türken fördere die Abschottung, weist Gemeindevorsitzender Altun zurück. "Warum soll man mit einem pflegebedürftigen Menschen noch über Integration reden müssen?", fragt er. "Hier geht es doch vor allem darum, dass sich die Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt wohl und geborgen fühlen." Für die Zukunft allerdings kann sich Altun eine Gemeinschaft von deutschen und türkischen Senioren durchaus vorstellen.
      "In 20 Jahren würde ich das Konzept dieses Hauses kritisieren", sagt auch Ayse Aytan. "Bis dahin haben nämlich die jungen Menschen von heute genug Zeit, sich an ein Zusammenleben verschiedener Kulturen zu gewöhnen." Dazu beitragen soll auch das geplante Begegnungszentrum im Untergeschoss. Zu Seminaren, Vorträgen oder Festen "kann ganz Berlin kommen", sagt Altun und fügt hinzu. "Wir wollen ein offenes Haus sein." (epd)


      http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=88424&teaser…


      Wie viele Menschen ohne türkischen Migrationshintergrund arbeiten denn nun wohl in diesem Heim? Ich denke mal Null. Was sagt das Anti-Diskriminierungsgesetz eigentlich dazu? :confused:

      Aber am geilsten finde ich an diesem Artikel, dass er die achso fleißigen türkischen Senioren so lobt, die ja früher mal Gastarbeiter waren, also vor 1973 hergekommen sein müssen. Leider waren sie in mehr als 30 Jahren nicht in der Lage vernünftig deutsch zu lernen. Ja, sie haben wahrlich viel gemacht für Deutschland...

      Aber dieser Satz setzt dem ganzen die Krone auf: "Ein multikulturelles Konzept, so Aytan, würde die Senioren überfordern."
      Da hämmert man uns seit Jahrzehnten Multikulti ein, aber ein Türke, der seit 30 Jahren in Deutschland lebt ist die deutsche Kultur natürlich überhaupt nicht zuzumuten... :eek::cry::eek: Und über Integration braucht man daher auch nicht mehr zu reden.

      Aber wenigstens wird es die Bewohner anderer Heime freuen, die dann von Besuchen türkischer Großfamilien verschont bleiben. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 18:47:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sehr schön ... unter diesen Voraussetzungen muß man auch rein deutsche Altenheime zulassen. Mal sehen wenn die ersten keine Ausländer mehr aufnehmen wer dann wieder umbellt.


      Wie es Aytan schon sagte : ""Ein multikulturelles Konzept würde die Senioren überfordern."


      Wie recht sie haben Herr Aytan ... und vielen dank das wir unter dem Gleichheitsgrundsatz nun auch ihresgleichen draußen lassen dürfen :cool:




      Stutz
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 18:54:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      War das nicht der Grund so viel Nachwuchs in die Welt zu setzen, damit die im Alter von ihrer Familie versorgt werden können?
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 18:58:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.157.575 von K.Nacke am 13.12.06 18:54:23Die Taktik ist offensichtlich nicht ganz aufgegangen. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 19:41:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn in diesem Heim wirklich nur Türken aufgenommen werden ist das ein klarer Verstoß gegen das neue Antidiskriminierungsgesetz.

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      Avatar
      schrieb am 13.12.06 19:52:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.158.742 von RB57 am 13.12.06 19:41:45Ich denke, das ist DENEN egal. Die gehen davon aus in 100 Jahren die Mehrheit der Bevölkerung zu sein. Und das wird konnen........ :rolleyes:

      P.S.: Egal was in 100 Jahren is, wir werden es nicht erleben :laugh::laugh:

      Weihnachtsfeier

      1. Dezember
      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

      Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
      Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
      Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird
      heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie
      den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als
      Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie
      können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen
      Wert von 20 EUR übersteigen sollte.

      Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

      Tina Bartsch-Levin

      Leiterin Personalabteilung

      2. Dezember

      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

      Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen
      Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen
      nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort
      "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder
      Weihnachtslieder geben.

      Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.

      Tina Bartsch-Levin

      Leiterin Personalabteilung

      3. Dezember

      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

      Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen
      Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich,
      diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die
      Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...Ferner teile ich Ihnen mit,
      daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats
      nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.

      Tina Bartsch-Levin

      Leiterin Personalforschung

      7. Dezember

      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

      Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch
      weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an
      den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen.
      Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich
      alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren
      Tisch.

      Endlich zufrieden?

      Tina Bartsch-Levin

      Leiterin Klappsmühle

      9. Dezember

      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

      Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen
      und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw.
      die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

      Tina Bartsch-Levin

      Leiterin Personalvergewaltigung

      10. Dezember

      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

      Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch
      nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr
      wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom
      "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar
      und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien
      wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch
      ätschätsch!

      Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert
      !!!!!

      Die Schlampe aus der dritten Etage.

      14. Dezember

      AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

      Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die
      baldigen Genehsungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte
      unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur
      guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage
      unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag
      bezahlte Freizeit.

      Josef Benninger

      Interimsleiter Personalabteilung
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 20:00:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.157.174 von Fuller81 am 13.12.06 18:40:40wenn istanbul bezahlt ist doch ok oder*gg*?


      lg
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 20:04:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.06 20:10:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist doch ne super Sache. Immerhin haben die Türken Deutschland wieder aufgebaut.;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 20:15:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.159.435 von ConnorMcLoud am 13.12.06 20:10:02Da war Deutschland schon lange wieder aufgebaut als die ersten Türken kamen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 20:20:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.159.564 von Fuller81 am 13.12.06 20:15:03Falsch, als die ersten Türken 57 kamen wimmelte es in den Städten noch so von Trümmergrundstücken.;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 21:07:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.159.688 von ConnorMcLoud am 13.12.06 20:20:4057 :confused:

      Meinst du vielleicht 47 ?`

      Unsere Trümmerfrauen waren weltklasse :)

      Meinen Respekt haben sie sicher und ich bin ihnen heute noch dankbar für den Wohlstand, für den sie den Grundstein gelegt haben. Die Türken kamen später als Arbeiter für die Industrie hinzu.

      Um zum Thema zurück zu kommen ;)

      Ich denke wir haben ganz andere Probleme mit Migranten. Vorallem mit den jüngeren. Deshalb kann ich die Kritik an diesem Altenheim nicht nachvollziehen. Alleine die Tatsache, daß Türken ihre Eltern in ein Heim lassen zeigt doch, daß sie integriert sind. Für manche wäre soetwas ja undenkbar :eek:



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 21:46:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.06 21:52:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.06 21:56:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ist es richtig, dass dann in DEUTSCHEN PFLEGEHEIMEN nur noch DEUTSCH gesprochen werden darf?

      Das wäre mal eine gute Neuigkeit, denn das Pflegepersonal versteht heutzutage ja keiner mehr.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 22:20:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.161.520 von AndererKostolany am 13.12.06 21:46:31Was macht die Börse Istanbul?
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 22:22:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Eine Frage an alle:
      Gilt das Antidiskriminierungs-Gesetz für alle oder nur für die Deutschen???:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 22:27:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.162.383 von Frenchmen am 13.12.06 22:22:18Sie werden sich damit herauswinden, dass das Sprechen von Türkisch ja eine Qualifikation sei und es theoretisch auch Deutsche erlernen könnten, um dort einen Job zu bekommen.

      Es ist aber fraglich inwiefern, die im obigen Artikel erwähnte Küchenhilfe, mit den Patienten in Kontakt kommt. Meiner Meinung braucht man für diesen Job kein Türkisch sprechen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 22:37:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.162.383 von Frenchmen am 13.12.06 22:22:18Als Franzose kannst Du das Antidiskriminierungsgesetz eigentlich fast immer in Anspruch nehmen: entweder, wegen Ausländerfeindlichkeit der Deutschen, der Nicht-Moslem-Feindlichkeit der Moslems oder wie es halt kommt. Insofern bist Du ein wenig privilegiert und stehst sozusagen immer auf der richtigen Seite. ;)

      LM
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 22:41:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wollt Ihr nun in das türkische Pflegeheim einziehen oder was macht Ihr hier für eine Welle ? :confused:

      Der Multi-Kulti-Quatsch muss auch mal ein Ende haben. Die Mehrzahl der Deutschen will das nicht und die Türken wollen das auch nicht !
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 23:00:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.162.695 von LadyMacbeth am 13.12.06 22:37:46;):laugh::laugh:

      Sehr gut!! ;)
      In Zukunft, wenn einer mich blöd anredet, bei WO, werde ich sofort das Gesetz in Anspruch nehmen!:laugh::laugh::laugh:
      Geil! Keine dumme Sprüche mehr von Eierdieb u seine Kumpels!:laugh::laugh:

      Merci für den Tip!;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 23:34:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.06 23:42:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.06 23:43:52
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.12.06 07:56:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.12.06 08:37:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Allein die Stellenanzeigen für das Heim, sind ein Fall für das Antidiskreminierungsgesetz. Wie kann es sein, dass ich als Christ, nicht in dieses Pfelgeheim darf ?

      Außerdem kann ich es nicht verstehen, dass so etwas geduldet wird. Kann es sein, dass wir vor vielen Jahren einmal einen Bereich hatten, andem nur Juden leben durften und jetzt haben wir einen Bereich, wo nur Türken leben dürfen.

      HALLOOOOO !!!!!!

      Hier stinkt es ganz gewaltig zum Himmel !!!
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 08:58:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:22:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hier wurde mal wieder einges gelöscht, was zu sehr mit der multikulturellen Realität zu tun hatte.

      Dabei wollen die lieben türkischen Moslems doch nichts anderes als nichts mit den gemäß ihres Glaubens minderwertigen, unreinen Nicht-Moslems zu tun haben. Grade auf ihre alten Tage.

      Schon diesen Sachverhalt aufzuzeigen, übersteigt das multikulturelle Toleranzverständnis der Moderation.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:25:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wenn Türken/Moslems sich separieren dürfen, weil ihnen die nicht-islamischen Altenheime zu unislamisch, sprich unrein sind.

      Dann muß man auch Nazis spezielle Altenheime zubilligen, wo gemäß ihren Ansichten gepflegt und gehätschelt wird. In einem Umfeld, in dem sie sich wohl fühlen. Ohne "Unreine" und Minderwertige, was sie so dafür halten.

      Ansonsten wäre es ein Fall für das Antidiskriminierungsgesetz
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:31:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hey Mod,

      warum ist eigentlich Posting # 4 nicht gelöscht worden, das die unhaltbare, geschichtsfälschende Aussage enthält, die Türken hätten Deutschland aufgebaut ?

      Wenn die Türken so geniale Aufbauer sind, wie Conner behauptet, warum ist dann nicht die Türkei das Wirtschaftwunderland schlechthin ?

      Darf man diese Fragen nicht mehr stellen, wenn solch absurde, von Rassismus motivierte Aussagen wie # 4 erhoben werden ?
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:38:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hier wurden einige Postings gelöscht, in denen mal wieder pauschal und völlig am Thema des Threads vorbei gegen den Islam gehetzt wurde.

      Wer selbst andere Kulturen als verbrecherisch oder minderwertig beschreibt und deren Ausgrenzung fordert, sollte eben diese Einstellung nicht anderen unterstellen und als Nazi-Ideologie bezeichnen. Ganz abgesehen davon, dass dies eine Rufschädigung für die Marseille-Kliniken darstellt.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:45:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.168.632 von Denali am 14.12.06 09:31:04die Türken hätten Deutschland aufgebaut

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:57:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.168.632 von Denali am 14.12.06 09:31:04So pauschal ist die Aussage in #4 natürlich nicht richtig - aber eine Beteiligung am Aufbau Deutschlands wird man den türkischen Gastarbeitern der ersten Generation wohl kaum absprechen können.
      Dies wurde in den folgenden Postings richtiggestellt. Eine Löschung erübrigte sich also.

      Übrigens:
      Nicht jede falsche oder zu pauschale Aussage ist rassistisch motiviert.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:58:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.168.516 von Denali am 14.12.06 09:25:55Dann muß man auch Nazis spezielle Altenheime zubilligen

      sprichst du jetzt von argentinien?
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:58:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.168.802 von PolyMod am 14.12.06 09:38:35Gegen den Islam gehetzt ? Was ist denn Hetze daran, wenn man die Inhalte des islamischen Glaubens, und deren Umsetzung beschreibt ?

      Dieser ist nunmal diskriminierend und kulturell-rassistisch in massivster Form. Wer sich allerdings für den Islam ausspricht, macht sich zum Unterstützer islamischer Unrechtideologie.

      Sorry - bei Deutschen würden wir nicht durchgehen lassen, daß man sich von Personen, die man zuvor als unrein und somit minderwertig eingestuft hat, in der Form von Ethno-Altenheimen distanzieren will.

      Und wer fordert denn Ausgrenzung ? Es sind doch immer die Moslems, die sich ausgrenzen, bzw. abgrenzen. Von den minderwertigen unreinen Ungläubigen. Genau diese Haltung ist auch Kennzeichen des rechtsrassistischen Herrenmenschentums. Nur eben religiös bemäntelt. An der diskriminierenden Komponente ändert das nichts.

      Und für ihren Ruf sind die Marseille-Kliniken selbst verantwortlich. Wenn sie Ethno-Heime aufgrund der Nachfrage eröffnen, bitte. Aber dann für alle, die sich gerne etwas abgrenzen möchten. Und wo anstatt keinem ungläubigen Personal eben keine Schwarzen, Juden oder Moslems arbeiten sollen, weil dies die kulturellen Empfindsamheiten der Pfleglinge stört.

      Wenn man es aus der Perspektive betrachtet, wird klar, wie moralisch fragwürdig Ethno-Altenheime sind. Sie sind das Gegenteil von Multikulti und Toleranz. Aber Moslems müssen ja nicht tolerant sein - zumindest stellt man an diese Kultur nie diese Anforderung, sondern immer nur an die aus dem Westen. Auch eine Form der Ungleichbehandlung - und somit kulturell-rassistisch.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 10:01:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.169.275 von Denali am 14.12.06 09:58:45Wenn man es aus der Perspektive betrachtet, wird klar, wie moralisch fragwürdig Ethno-Altenheime sind. Sie sind das Gegenteil von Multikulti und Toleranz.
      Solch ein Eintreten für Multikuti und Toleranz überrascht mich jetzt aber!
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 10:07:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      vom ethno altenheim auf den ethno friedhof.

      Thread: Schweiz: Moslems lehnen es ab in von Christen verunreinigter Erde bestattet zu werden!

      es ist natürlich pauschales gehetze gegen den islam, wenn einem der angemaßte überlegenheitswahn nicht passt. es hat natürlich auch nichts mit masochismus zu tun, wenn man sich leuten unterwirft, die sich aus religiösen gründen für etwas besseres halten und die ureinwohner eines landes für unrein halten, und deswegen nicht im alter und schon gar nicht im tod etwas mit ihnen zu tun haben wollen.

      [ausgewogenheitsspeak ein]
      natürlich haben die christen in der vergangenheit andere völker kolonisiert und aus rassistischen gründen unterdrückt. es gibt auch heute noch christen, speziell im mittelwesten der usa, die das christentum für die einzig wahre religion und george bush für den einzig wahren präsidenten halten [ausgewogenheitsspeak off]
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 10:08:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.169.239 von PolyMod am 14.12.06 09:57:05
      Nicht jede falsche oder zu pauschale Aussage ist rassistisch motiviert.



      Wenn eine kulturell-spezifisch definierte Personengruppe in absurder Weise idealisiert wird, ist das sehr wohl rassistisch.

      Daß Gastarbeiter ihren Beitrag geleistet haben, bestreitet niemand. Aber es ist ein sehr nachrangiger Beitrag. Wer so verfälschend redet wie in # 4 will angesichts der enormen Lasten die uns die Massenzuwanderung aufbürdet, eine Rechtfertigung schaffen für das Hiersein von Migranten. Wenn man dazu Geschichtsfälschung betreiben muß, zeigt dies umso mehr, wie wenig Substanz diese Ansicht hat.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 10:08:56
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.157.174 von Fuller81 am 13.12.06 18:40:40Ein multikulturelles Konzept, so Aytan, würde die Senioren überfordern.
      ...
      "In 20 Jahren würde ich das Konzept dieses Hauses kritisieren", sagt auch Ayse Aytan. "Bis dahin haben nämlich die jungen Menschen von heute genug Zeit, sich an ein Zusammenleben verschiedener Kulturen zu gewöhnen."


      Wenn ich mir den derzeitigen Integrationsstand in Deutschland so ansehe ist es doch mit Stand heute sehr stark zu bezweifeln, daß die jungen türkischen Leute von heute nicht später die selben Probleme haben werden mit den Deutschen wie ihre Eltern und Großeltern.
      Warum sollte sich das auch ändern wenn man (gerade die vielen jungen Leute) sich nicht in die deutsche christlich-abendländische Gesellschaft mit all ihren Gebräuchen, Riten und religiösen Ritualen integrieren will und lieber in der Großfamilie abgeschottet zusammenhockt?
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 10:15:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.169.348 von PolyMod am 14.12.06 10:01:36Solch ein Eintreten für Multikuti und Toleranz überrascht mich jetzt aber!

      Und mich überrascht das Eintreten für Ethno-Heime keineswegs, weil die Toleranzforderung nur eine an uns im Westen ist. An Moslems jedoch niemals.

      Alles was für uns im Westen als unmoralisch und verwerflich gilt, wird bei Moslems als legitimer Ausdruck ihres Glaubens akzeptiert.

      Unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe für unterschiedliche Kulturen. Das ist ein Merkmal des Rechtsextremismus - womit Multikulti sich als rechtsextremistische Ideologie offenbart.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 10:19:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.169.496 von Denali am 14.12.06 10:08:07Daß Gastarbeiter ihren Beitrag geleistet haben, bestreitet niemand. Aber es ist ein sehr nachrangiger Beitrag. Wer so verfälschend redet wie in # 4 will angesichts der enormen Lasten die uns die Massenzuwanderung aufbürdet, eine Rechtfertigung schaffen für das Hiersein von Migranten. Wenn man dazu Geschichtsfälschung betreiben muß, zeigt dies umso mehr, wie wenig Substanz diese Ansicht hat.



      dieser beitrag zum aufbau scheint in der türkischen community immer mehr zum identitätsmythos zu werden. ich kann mich an einen zeitungsbericht während der rütliaufregung erinnern, wo die journalisten von mädchen beschimpft wurden mit den worten, wir haben deutschland aufgebaut, ohne uns wärt ihr nichts usw.
      das zeigt, daß sich hier schon langsam ein anspruchsbewusstsein breit macht, nach dem motto deutschland den türken!
      wenn die propaganda der milli görüs verkündet: "habt viele kinder, deutschland ist ein schönes land, wir werden es besitzen und eines tages der umma zuführen", dann ist das mehr als ein alarmsignal.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 11:00:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      Interessiert doch keine Sua wer was da spricht, Hauptsache der Kurs steigt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und erhöht das Bruttoinlandsprodukt! lol;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 12:46:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wohlbefinden auf Türkisch
      Die Gruppe der aus der Türkei stammenden SeniorInnen wächst - und stellt die Altenpflege vor besondere Herausforderungen. Am Wochenende eröffnet in Kreuzberg das erste türkische Altenheim

      Von Alke Wierth

      Ein schmucklos-funktioneller weißer 50er-Jahre-Bau hinter hohen Gitterzäunen, davor eine ebenso schmucklose Brachfläche. Sehr gemütlich wirkt das "Türk Huzur Evi" am Rande des Viktoriaparks von außen nicht. Dass es sich bei dem neueröffneten Altenheim um eines speziell für aus der Türkei stammende SeniorInnen handelt, erschließt sich auch innen erst auf den zweiten Blick: durch die Fotos an den Wänden, die berühmte Moscheen oder vor dem Atatürk-Mausoleum marschierende türkische Soldaten in Paradeuniform zeigen. Oder durch die zweisprachigen Beschriftungen, die zur Teeküche oder ins Krankenzimmer führen.


      Das freundliche Personal besteht überwiegend aus ÄrztInnen und PflegerInnen, die aus der Türkei stammen. Zweisprachige, kultursensible Pflege - das will das Türk Huzur Evi, zu Deutsch ungefähr "Haus des türkischen Wohlbehagens", bieten. Das erste türkische Altenheim, eine Einrichtung, die der private Pflegeheimbetreiber Marseille Kliniken AG in Zusammenarbeit mit der Türkischen Gemeinde Berlin (TGB) aufgebaut hat, bietet Platz für 155 Bewohner - Deutsche sind ausdrücklich nicht erwünscht. Zum Konzept des Hauses gehört dabei, dass kulturell oder religiös begründete Besonderheiten der BewohnerInnen berücksichtigt werden. Das heißt: Das Essen entspricht den Vorschriften des Korans, es gibt einen Gebetsraum, und Intimpflege wird nur durch Pflegepersonen gleichen Geschlechts vorgenommen.

      25.000 türkische MigrantInnen über 55 Jahre lebten laut Statistik 2005 in Berlin. Die Vorstellung, dass die Mehrzahl von ihnen entweder in die frühere Heimat zurückkehren oder im Alter von Angehörigen versorgt würde, hat sich längst als falsch erwiesen. Zwar ist die Zahl türkischer RentnerInnen, die zwischen alter und neuer Heimat pendeln, hoch. Doch oft erzwingt ein schlechter Gesundheitszustand irgendwann die Entscheidung für einen Wohnort. Dass der dann häufig in Deutschland und nicht in der Türkei gesucht wird, ist nicht nur der vergleichsweise besseren Gesundheitsversorgung hier zu verdanken. Wer den längsten Teil seines Lebens in Deutschland verbracht hat, hat meist nicht nur Kinder und Familie hier, sondern häufig auch kein soziales Netzwerk mehr in der früheren Heimat.

      Die Entscheidung für ein deutsches Pflegeheim fällt vielen der SeniorInnen dennoch schwer. Das liegt oftmals am Mangel an Deutschkenntnissen der älteren Generation, die zu Isolation führt. Aber auch an der Befürchtung, dass religiöse Vorschriften oder kulturelle Gebräuche von deutschen PflegerInnen nicht berücksichtigt würden.

      Private Pflegedienste, die sich auf diese speziellen Bedürfnisse bestimmter Migrantengruppen eingestellt haben, gibt es in Berlin bereits seit Jahren. Und nun eben das erste Altenheim: 5 Millionen Euro hat die Marseille Kliniken AG in das Türk Huzur Evi investiert. Eine Luxusresidenz ist das "Haus des Wohlbehagens" nicht: "Bezahlbar" sollen die Pflegeplätze nach Firmenauskunft sein. Denn die Renten der meisten zugewanderten Arbeitskräfte sind eher niedrig. Werde das Haus gut angenommen, so teilt die Betreiber-AG mit, werde sie weitere auch "auf andere Ethnien spezialisierte" Pflegeeinrichtungen eröffnen. :rolleyes:

      Auf ungeteilte Zustimmung stößt das Konzept bei Experten nicht. "Es ist nicht verkehrt", lobt zwar die Sozialpädagogin und Gerontologin Filiz Müller-Lenhartz, die in Kreuzberg interkulturelle Arbeit mit SeniorInnen macht. Denn Einrichtungen wie das Türk Huzur Evi erhöhten den Druck auf andere Pflegeanbieter, sich um die wachsende Kundengruppe zugewanderter SeniorInnen zu bemühen. "Ideal wäre aber meines Erachtens eine Art Wohngruppenmodell", sagt Müller-Lenhartz. Dort könnten SeniorInnen sich einerseits unter Menschen gleicher Herkunft zurückziehen. "Es könnten aber trotzdem im Haus Begegnungen mit Menschen anderer Herkunft stattfinden, indem beispielsweise gemeinsame Freizeitaktivitäten angeboten werden", so Müller-Lenhartz.

      taz Berlin lokal vom 14.12.2006, S. 22, 135 Z. (TAZ-Bericht), Alke Wierth

      http://www.taz.de/pt/2006/12/14/a0288.1/text.ges,1
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 12:53:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.159.688 von ConnorMcLoud am 13.12.06 20:20:40Falsch, als die ersten Türken 57 kamen wimmelte es in den Städten noch so von Trümmergrundstücken.

      Falsch geraten.
      Die erste große Migrationswelle aus der Türkei begann mit dem deutsch-türkischen Anwerbeabkommen von 1961. Bis 1972 reisten knapp 750.000 türkische Gastarbeiter der "ersten Generation" in die Bundesrepublik. Heute stellen die türkischen Staatsangehörigen mit gut 1,7 Millionen Menschen die bei weitem größte Gruppe unter den knapp 7,3 Millionen Ausländern in Deutschland.


      http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/17/0,3672,3955953,00.htm…
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 15:18:48
      Beitrag Nr. 45 ()
      es sollte für jede religionsrichtung heime geben,wo alte menschen ihrer lebensleistung entsprechend gut leben können :).


      jedoch das zunehmende problem der alterssozialhilfe ist etwas anderes.für leute die im alter sozialhilfe beziehen müssen regeln her die sich ausschliesslich auf die hiesige kultur beziehen.

      das heisst ein sozialhilfe-moslem muss schweinefleisch essen,und ein sozialhilfe atheist muss täglich auf ein kreuz starren.

      in neukölln beziehen heute 20 prozent der migranten alterssozialhilfe,in 30 jahren sind die heute 40 prozent arbeitslosen türken in berlin alt,das heisst die mehrheit ist sozialhilfe-alt.


      wir spannend wenn der pöbelnde atheisten-ossi auf sozialhilfe zum kreuz angucken gezwungen wird und dem moslem-sozi schweinefleisch eingeflösst wird :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 15:45:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.173.049 von Sealion am 14.12.06 12:53:45Die erste große Migrationswelle aus der Türkei begann mit dem deutsch-türkischen Anwerbeabkommen von 1961. Bis 1972 reisten knapp 750.000 türkische Gastarbeiter der "ersten Generation" in die Bundesrepublik. Heute stellen die türkischen Staatsangehörigen mit gut 1,7 Millionen Menschen die bei weitem größte Gruppe unter den knapp 7,3 Millionen Ausländern in Deutschland.


      Die Türken sollten sich vielmehr bei den Deutschen erkenntlich zeigen, daß es ihnen damals ermöglicht wurde aus ihren ärmlichen Verhältnissen und Ziegenhütten rauszukommen um in Deutschland das Arbeiten zu lernen und eine fortschrittliche zivilisierte Kultur beigebracht bekommen zu haben um sich dadurch eine ordentliche Scheibe abschneiden zu können vom deutschen Wohlstandskuchen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 15:48:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      jenseits davon ob ich rein türkische altersheime nun für sinnvoll halte oder nicht - ausgrenzung ist prinzip unserer gesellschaft warum sollten sich türken anders verhalten ?

      ein selbstständiger darf nicht in die gesetzliche krankenkasse

      wenn ich in die schwimmhalle gehe darf ich mich nicht in der frauenkabine umziehen

      wenn ich zu einer aktienhauptversammlung will muß ich aktien des unternehmens besitzen

      wenn ich nachts autofahren will müssen die scheinwerfer meines autos intakt sein

      wenn ich mit meiner freundin in eine schwulenkneipe gehe wird man mir zu verstehen geben - zumindest meine freundin sei unerwünscht

      in einer christlichen kirche darf man nicht zu allah beten

      so what ?

      zu klären wäre auch noch, ob türkisch stämmige deutsche auch nicht aufgenommen werden.

      ist es nun ein islamisches altersheim oder ein nationalistisch türkisches ?
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 15:57:10
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.176.741 von CaptainFutures am 14.12.06 15:45:39Naja..ganz so einfach ist das nicht. Zu jenem Zeitpunkt hat sich wirklich niemand Gedanken um Integration gemacht, weil die ursprüngliche Idee lautete - wir holen nur Gastarbeiter, die wieder nach Hause gehen, wenn die Arbeit getan ist -.
      Dass jedoch diese Gastarbeiter ihre Familien nachholen und und hier sesshaft werden, daran hat doch früher niemand geglaubt. Da wurde nämlich ursächlich die Integrationsproblematik geschaffen.
      Gerade Berlin war prädestiniert für türkische Gastarbeiter, da es dort schon eine türkische Gemeinde gab. Um 1913 lebten schon an die 1.300 Türken in Berlin, die vornehmlich in der Tabakindustrie beschäftigt waren.
      Damals bestanden noch echte Erfolgsaussichten, hätte man heutige Integrationsprogramme aufgerufen. Heute sind diese völlig untauglich.
      Sie (die Türken) nehmen ja kulturell an unserem Leben nicht teil und wollen es mittlerweile auch nicht mehr. Sie haben sich ihr eigenes Refugium geschaffen und für ihre momentane Anzahl besteht seitens der Gesellschaft einfach viel zu wenig Integrationsdruck.
      Man praktiziert ja genau das Gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 15:57:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      In anderen Ländern ist man da toleranter. Z.b. wenn ganze spanische Inseln zu deutschen Altersheimen umgewandelt werden und man dort auf spanisch kein Brot kaufen kann.

      Ich möchte auch nicht mit dem Kapitän in einem Altersheim zusammen wohnen. Dann schon lieber mit anatolischen Ziegenhirten :laugh:, aber wehe die wecken mich im Sommer um vier, weil zum Morgengebet gerufen wird :mad:.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 15:58:47
      Beitrag Nr. 50 ()
      der thread ist ein typischer fuller-thread !
      wie bereits bei anderer gelegenheit angemerkt :

      fuller ist wie ein kleiner junge der zuhause nicht die hände auf den tisch legen darf, aber draußen dafür umso mehr aufdreht.

      allerdings läßt er immer vorsicht walten, er zeigt den kleineren jungs wie man mit zündhölzern spielt, schickt die dann in die nähe der scheune und wartet genüßlich ab was passiert.

      wenn was passiert hat fullerchen natürlich mit der ganzen sache nichts zu schaffen und fröhlich schreitet er weiter zur nächsten tat.

      im wirklichen leben wäre er natürlich ein fall für den psychiater, aber hier im virtuellen wolkenkuckucksheim, wo das graue dumpfe bräsige frustrationsentlastungsgeschreibsel vorherrscht zieht er wie ein kleiner bunter kolibri seine bahnen dabei immer braune einwenig stinkende rauchschwaden hinter sich herziehend.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 16:02:45
      Beitrag Nr. 51 ()
      41 #

      Ich möchte auch nicht mit dem Kapitän in einem Altersheim zusammen wohnen

      :laugh::laugh::laugh:

      ein schrecklicher gedanke !
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 16:06:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      oder noch schlimmer mit denali oder der lady !

      denali würde ein inqusitionstribunal einrichten um geständnisse über multikulturelle liebschaften in der jugend zu erpressen und die lady würde uns den ganzen tag kartoffeln schälen lassen.

      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 16:13:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.176.833 von eierdieb am 14.12.06 15:48:40wenn ich in die schwimmhalle gehe darf ich mich nicht in der frauenkabine umziehen


      da kommst du aber auch nur ins schwimmbad, wenn nicht gerade islamischer frauenbadetag ist.

      wenn ich nachts autofahren will müssen die scheinwerfer meines autos intakt sein


      andere wiederum sind blind, oder als geisterfahrer unterwegs

      wenn ich mit meiner freundin in eine schwulenkneipe gehe wird man mir zu verstehen geben - zumindest meine freundin sei unerwünscht
      wenn du in einer vorwiegend türkischen wohngegend eine schwulenkneipe aufmachst, könnte es sein, daß du öfter mal besuch von anwohnern bekommst. da hilft dir dann deine freundin auch nicht mehr viel.

      ein selbstständiger darf nicht in die gesetzliche krankenkasse


      das gilt für christen und moslems gleichermaßen.

      in einer christlichen kirche darf man nicht zu allah beten

      und der papst ist katholisch.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 16:29:49
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.177.702 von Heizkessel am 14.12.06 16:13:19Ehj Alta, in Neukölln und Kreuzberg jibtet sehr wohl Schwulenkneipen. Da gibet auch Frauenhäuser und zum Vollmond wird gemeinsam menstruiert, aber davon haste ja keine Ahnung.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 16:51:25
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.177.109 von Sealion am 14.12.06 15:57:10Zuerstmal ist es vollkommen Wurscht ob es damals "Integrationsprogramme" gab bzw. gibt oder nicht. Fürs integrieren ist jeder erstmal selbst verantwortlich. Integrationsprogramme, sofern angeboten und vorhanden, können helfen und unterstützen bei der Integartion. Es braucht sich aber keiner hinzustellen nach dem Motto: Erst wenn ihr mir ein Integrationsprogramm gebt oder gar finanziert habe ich evtl. einen Willen mich zu integrieren. Diesen Willen hat jeder zu haben bevor! er sich entschieden hat in ein anderes Land auszuwandern oder dort heimisch zu werden. Das geht einem Deutschen in anderen Ländern nicht anders als einem Türken in Deutschland.
      Diese Anspruchshaltung nach Integrationsprogrammen, die erst den Willen oder die Absicht schaffen sich auch integrieren und anpassen zu wollen ist genauso hahnebüchend wie die Ausrede von Arbeitslosen, sie würden ja sofort arbeiten gehen wenn auch restlos für alle Arbeit vorhanden wäre.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 16:57:20
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.179.067 von CaptainFutures am 14.12.06 16:51:25Schade für dich, das die "Colonia Dignidad" zugemacht wurde. Das wäre doch bestimmt ein Altersheim nach deinem Geschmack gewesen. Deutsch und bodenständig. :laugh: Die Chilenen wurden da auch integriert, irgendwie.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 17:00:52
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.12.06 17:09:39
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.179.404 von CaptainFutures am 14.12.06 17:00:52"Apartheid" in islamischen Staaten? Meinst du die Badestrände nur für Weiße in Ägypten, Tunesien etc.?
      Oder, da es ja um ein Altersheim für Türken geht, ist die Türkei ein islamischer Staat? Na, dann wäre ja Deutschland ein christlicher Staat, weil die CDU in der Regierung ist.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 18:32:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      Jede Wette, dass diejenigen, die hier die Seperation schönreden die ersten sind, die sich lauthals echauffieren, wenn irgendwo mal ein deutsches Altersheim nur für deutsche Bewohner eröffnet werden würde. Weil das ja nazi ist, während das umgekehrt bei Türken nur Respekt vor deren Sitten ist.

      Das folgt der alten Masche, dass man in der Gutmenschenlogik notwendigerweise und zwangsläufig ein guter Mensch ist, indem man einfach die Rollen umbesetzt - das Denken in Rassen, Genetik usw. bleibt im Endeffekt das gleiche.

      Übrigens: was ist den mit den "eingedeutschten Türken"? Dürfen die auch in das Altersheim oder müssen die einen Stammbaum (so eine Art Anti-Arier-Nachweis) vorlegen um zu beweisen, dass sie auch garantiert nicht von deutscher Rasse sind?

      LM
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 18:53:07
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.179.282 von inhalator am 14.12.06 16:57:20Wie wahr, wie wahr.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 19:14:48
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.177.456 von eierdieb am 14.12.06 16:06:34denali würde ein inqusitionstribunal einrichten um geständnisse über multikulturelle liebschaften in der jugend zu erpressen und die lady würde uns den ganzen tag kartoffeln schälen lassen.



      Da Leute wie eierdieb keine Argumente für ihre Position vorweisen können, unterstellen sie halt mal was Übles, das man nie gesagt hat.

      Im Gegenzug braucht man dem eierdieb nicht zu unterstellen, daß er den Islam in Schutz nimmt. Trotz der islamischen Tugend der Pädophilie mit Mädchen ab 9, dem Massenmord an Juden durch Mohammed, dem angestrebten Massenmord durch Husseini zusammen mit den Nazis, und gegenwärtig erneut, trotz Zwangsehen und Ehrenmorden im Zusammenhang samt der Grundlage für all diese Verbrechen - dem Koran.


      Leuten die Ehrenmord, Zwangsehe und Pädophilie ablehnen, inquisitorisches Denken zu unterstellen, und zugleich eine Kultur in Schutz nehmen, die Glaubensabtrünnige ermordet, die für Selbstbestimmung die Todesstrafe vorschreibt, die die Menschheit einteilt in edle Moslems und verachtenswerte, unreine Ungläubige, ist die typisch pervertierte Sicht der Islamfreunde.

      Gegen die islamischen Tugenden der Pädophilie und der lebenslangen Vergewaltigung haben sie wenig bis nichts einzuwenden. Wohl aber, wenn man diese perversen Verbrechen ablehnt.

      Sowas sagt ne Menge aus über diese Islamfreunde. Und man muß sich fragen, was einen dazu treibt, eine Kultur die all diese Verbrechen in ihren Gesetzen nicht nur zuläßt, sondern sogar einfordert, in Schutz zu nehmen. Und deren Ausbreitung zu fördern.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 20:51:08
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.182.088 von LadyMacbeth am 14.12.06 18:32:40Lady, es ist mir wirklich scheißegal , wie Leute ihren Lebensabend verbringen. Mach doch ein Heim für deutsche zahnlose Neonazis auf, die brauchen doch auch ein wenig Zuwendung im Alter.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 21:22:27
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.185.865 von inhalator am 14.12.06 20:51:08Genau das ist es, was ich meinte: Schwupp, schlägt die Nazi-Keule zu, obwohl ich weder für ein "reindeutsches" Heim plädiert habe noch sonst für Rassentrennung eingetreten bin, sondern genau diese Rassentrennung als sonderbar herausgestellt habe.

      Allein die Äußerung, dass ich auf die Reaktionen gespannt bin, wenn Neonazis den Spieß umdrehen, veranlasst Dich offenbar, mich in die Neonazi-Ecke zu stellen, was einzig und allein den Zweck hat, Dich moralisch zu erhöhen (der, der andere als Nazi bezeichnet oder in deren Nähe stellt, ist selbstredend über jeden Zweifel in dieser Hinsicht erhaben).

      Meisterleistung auf Gutmenschenart. Exakt so eine Reaktion hatte ich auch erwartet.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 00:16:29
      Beitrag Nr. 64 ()
      was regt ihr euch auf? es geht um den WERT. hört sich ja hier fast schon so an wie:"Ich verkaufe nicht an Juden"

      in der Türkei gibt es reine deutsche Schulen, na und!
      Privat natürlich.....
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 11:26:17
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.186.494 von LadyMacbeth am 14.12.06 21:22:27Ich bin kein guter Mensch, ich bin ein Ekel. Das solltest du doch langsam mitbekommen haben :laugh:.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 17:02:51
      Beitrag Nr. 66 ()
      auffallend ist allemal, das die ansonsten kritiklosen jünger neoliberaler ideen, die entscheidung einer gewinnorientierten klinkkette - eben der Marseille-Kliniken AG - kritisieren, die ganz einfach den markt sondiert und festgestellt hat das mit einem rein türkischen heim kohle zu machen ist, es besteht scheinbar nachfrage nach einem solchen heim und die Marseille-Kliniken AG hat beschlossen ein solches heim anzubieten.

      das ist kapitalismus pur jungs : angebot und nachfrage eben.

      fast könnte der verdacht aufkommen euer neoliberales getue sein nur eine tarnkappe hinter der sich sozialistisches gedankengut stalinistischer prägung austobt.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 21:44:14
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.208.404 von eierdieb am 15.12.06 17:02:51sehr gut:D
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 21:46:13
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.189.274 von berhem am 15.12.06 00:16:29Ja, Juden sind in dem Heim wohl auch unerwünscht. An die wird dort keine Pflegeleistung verkauft.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 21:56:53
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.215.346 von LadyMacbeth am 15.12.06 21:46:13Ei, jetzt müssen schon wieder die Juden herhalten :cry:.

      PS: Ich hoffe doch, das ich nicht in ein katholisches Altersheim eingewiesen werde, das wäre für mich die Hölle unterm Balkensepp zu liegen. Da gibt es hoffentlich doch wohl auch Kriterien.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 22:01:28
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.215.636 von inhalator am 15.12.06 21:56:53Ich nehme an, Du beziehst Dich auf den Beitrag # 55, nicht wahr?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 22:04:07
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.215.769 von LadyMacbeth am 15.12.06 22:01:28Ne du, ich meine schon dich.

      Außerdem ist es wirklich nicht nötig, auf Moslems die nicht mehr laufen können einzuschlagen, bildlich gesprochen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 22:10:31
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.215.858 von inhalator am 15.12.06 22:04:07Ich schlage im Gegensatz zu Dir schon aus Prinzip und immerzu auf Minderheiten ein, besonders auf Gehbehinderte :laugh:.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 22:15:56
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.216.045 von LadyMacbeth am 15.12.06 22:10:31Und ich hate Asthmakranken gerne mal den Mund zu - das ist doch toll - oder nicht inhalator :D


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 22:40:06
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.216.186 von A_Sosa am 15.12.06 22:15:56Wenn ich gebrechliche Türken sehe, semmele ich schon aus Prinzip mit meiner Krücke drauf.

      Aber zurück zum Thema: Das Heim hat 150 Plätze und es gibt 30 Anmeldungen bei ca. 330 000 Moslems in der Stadt. Offenbar steht so eine Einrichtung doch nicht so hoch im Kurs, wie erwartet.

      Vielleicht lassen sich alternde Türken doch lieber von einer deutschen Altenpflegerin waschen als von einer männlichen Hilfskraft. Das sind schließlich auch nur Menschen.

      Der Kurs von Marseille scheint auch nicht so richtig durch die Decke zu gehen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 23:14:14
      Beitrag Nr. 75 ()
      was regt ihr euch alle so auf,

      dies heim ist zu unserem schutz gebaut.
      habt ihr schonmal im krankenhaus mit einem türkischen sippenchef als nachbarn gelegen?

      da kommen ganze busladungen landsleut mit omas, opas, kindern, enkeln und urenkeln zu besuch und bleiben stundenlang bis abends da.

      restaurant und cafe ist auch nix, da ja dort ein kaffee 1.20 kostet.

      ausserdem ist das problem sowieso gelöst, wenn alle arbeitsfähigen, intelligenten und fleissigen deutschen mit einem zukunftsberuf ausgewandert sind und keiner mehr bezahlt.

      dann hauen die sowieso wieder ab.

      also in ca. 20-30 jahren.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 23:24:42
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.217.660 von rohrberg am 15.12.06 23:14:14was regt ihr euch alle so auf,

      dies heim ist zu unserem schutz gebaut.
      habt ihr schonmal im krankenhaus mit einem türkischen sippenchef als nachbarn gelegen?

      da kommen ganze busladungen landsleut mit omas, opas, kindern, enkeln und urenkeln zu besuch und bleiben stundenlang bis abends da.


      Ja, so etwas habe ich auch mal gesehen. Da lag eine schwer krebskranke Türkin, und von morgens bis abends war die Bude voll mit 8-12 Leuten, die da Karten spielten, die Kinder tobten auf dem Boden rum usw. Remmidemmi ohne Ende. Die türkische Patientin war fast am Ende, der ist das mit Sicherheit noch mehr auf den Geist gegangen als den anderen. Auf der ganzen Station war high life - auf meine Frage an das Personal, ob man das Ganze nicht mal ein bisschen bremsen könnte, kam nur die übliche Antwort, da könne man halt nichts machen und man solle doch ein bisschen tolerant sein. Das mit der Toleranz hätten die mal der krebskranken Türkin ins Gesicht sagen sollen. Die Frau hat mir echt leid getan.
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 10:54:24
      Beitrag Nr. 77 ()
      Ländertausch???


      "Hier bin ich wieder wer"

      Immer mehr deutsche Rentner verlegen ihren Alterssitz statt nach Mallorca in die Türkei. Die Preise sind viel niedriger, das Wetter ist ebenso gut - und die Einheimischen geben sich respektvoll.:eek:

      Seinen türkischen Kollegen hatte er nie geglaubt, wenn sie von ihrer Heimat schwärmten. "Türkei? Irgendwo dahinten. Schmutzig. Islam. Hinterm Mond eben." Eine Urlaubsreise aber brachte das Weltbild des Kraftfahrers Günter Wojciechowski aus Bad Oeynhausen ins Wanken: "Entweder einmal und nie wieder - oder einmal und dann immer", sagt der tief gebräunte Mann und streckt sich auf seiner Strandliege aus.
      Seit Februar vorigen Jahres lebt Wojciechowski, 55, mit seiner Frau Loni in Alanya, einer 120 000-Einwohner-Stadt an der türkischen Mittelmeerküste. Die Hafenstadt ist mit 1,3 Millionen Buchungen pro Jahr und 110 000 Hotelbetten in der Region neben Antalya das größte Touristenzentrum der Türkei. Und immer mehr Feriengäste entschließen sich wie Wojciechowski zum Dauerurlaub.

      Den halben Tag verbringt das Ehepaar mit seiner deutschen Clique am Strand. Abends machen die beiden es sich in ihrer nahe gelegenen 90-Quadratmeter-Wohnung bequem, die sie vor drei Jahren für 54 000 Mark erstanden haben. Sprachprobleme kennt das Paar nicht. "Ich komme glatt mit meinen zehn türkischen Vokabeln durch", sagt er, "viele Türken hier sprechen etwas Deutsch."

      "Seit ich in der Türkei lebe, bin ich wieder wer", freut sich Wojciechowski. Eine Osteoporose habe ihn in Deutschland zum Frührentner gemacht, sagt er. Nach wenigen Wochen unter türkischer Sonne konnte er seine Krücken wegstellen.

      Deutsche Ruheständler haben die Türkei entdeckt. Das warme Klima und die niedrigen Preise, aber auch die Angst vor der Wirtschaftsflaute in Deutschland, vor weiterem Wertverfall der Aktien sowie Rentenkürzungen treiben mehr und mehr Senioren an die sonnigen Strände des östlichen Mittelmeers.

      Seit in den Rentner-Paradiesen auf Mallorca und an der spanischen Küste die Preise heftig steigen und Berichte von deutschen Sozialfällen unter spanischer Sonne die Runde machen, entwickelt sich die türkische Riviera mit ihren rund 3000 Sonnenstunden im Jahr zur Alternative.

      Zwischen 12 000 und 20 000 Deutsche - so schätzt die deutsche Botschaft in Ankara - leben inzwischen schon ständig in der Türkei. 5446 verfügen über ein "Ikamet", eine befristete Aufenthaltsgenehmigung, die anderen reisen alle drei Monate aus und wieder ein. Die Zeitung "Hürriyet" schätzte die Zahl der Deutschen kürzlich sogar auf 70 000.

      Auch bescheidene deutsche Renten ermöglichen bei den niedrigen Preisen für Immobilien, Lebensmittel, Wasser und Strom ein angenehmes Leben. Die Neu-Türken behalten fast immer ihre deutsche Krankenversicherung.

      Im Grundbuchamt von Alanya haben inzwischen mehr als 6200 Deutsche eine Immobilie eintragen lassen. An Apartment-Fenstern, aber auch an weißen Luxus-Villen werben Schilder mit der Aufschrift "satilik" - zu verkaufen, oder "kiralik" - zu vermieten. Das Geschäft läuft auf Hochtouren.

      "Halli, hallo! Immer schön locker bleiben", so begrüßt René Herboth, 39, Chef der Firma Albeni Immobilien, gern seine Klientel. In Alanya hat der Makler eine Goldgrube gefunden: "Die Krise in Europa lässt hier die Kassen klingeln."

      Mit Hilfe seiner 48 türkischen Mitarbeiter - alle sprechen Deutsch - renoviert, baut und verkauft er, was das Zeug hält: von der komplett eingerichteten Drei-Zimmer-Wohnung, die mit Küche und Bad etwa 30 000 Euro kostet, bis zur Villa mit Türmchen und eigenem Pool ab 85 000 Euro.

      Stolz posiert Herboth vor einem riesigen Wandgemälde, das die Bucht von Alanya zeigt - dicht an dicht bebaut. "Die Deutschen werden in Scharen kommen, wenn sich erst einmal herumgesprochen hat, dass der Türke in der Türkei ganz anders ist als der Türke, den der Deutsche vor seiner Haustür sieht." Schließlich sehe man in Alanya beispielsweise weniger Kopftücher als in Frankfurt am Main.:laugh:

      Die Einwanderer pflegen ihre Lebensart im deutschen Club "Die Brücke" mit Festen, Ausflügen und Skatrunden. Zudem gibt es einen Ortsverband des "Hür Türk", des Freiheitlich Türkisch-Deutschen Freundschaftsvereins, der - gegründet von türkischen Geschäftsleuten - deutschen Mitgliedern bei Problemen und Behördengängen hilft.

      "Wir wollen die Deutschen integrieren, damit sie sich bei uns wohl fühlen", sagt Hasan Sipahioglu, seit vier Jahren Bürgermeister in Alanya. :D Der studierte Anwalt und Eigentümer eines Hotels tut alles, damit es den Rentnern aus dem Norden in seiner Stadt gefällt und sie ihr Geld dort lassen.

      Weil die Deutschen etwa als tierlieb gelten, werden streunende Hunde nicht mehr wie früher von der Stadt vergiftet, sondern in einem Tierheim aufgepäppelt und wenn möglich an deutsche Senioren vermittelt. Eine städtische Verordnung verbietet Händlern und Gastronomen, Passanten anzusprechen, um sie in ihre Läden oder Lokale zu locken. Selbst in der Markthalle herrscht unorientalische Zurückhaltung.

      In der Fleischzeile grüßen auf einer Malerei über einem Stand zwei rosige Ferkel mit erhobenem Daumen; Metzger Halil Dakmaz verkauft eingeschweißte Mett- und Leberwürste aus einer Istanbuler Fabrik und Wildschweinfleisch. Der Muslim: "Ich würde das nie essen, aber ich fasse es an. Für meine Kunden tue ich alles."

      In vielen Supermärkten wird "alman ekmek" (Schwarzbrot) angeboten. In "Willis Kneipe" in der Damlata~ s-Straße direkt am Meer gibt es Mettwurst und Sauerkraut, Leipziger Allerlei und Zwetschgenkuchen. Den Dauergästen bietet die deutsche Wirtin Weihnachts- und Silvesteressen, Katerfrühstück, :D Karnevalsfeiern, Tanz in den Mai und Preisskat an.

      "Der Einfluss der Deutschen in Alanya ist viel größer als ihre Zahl", sagt der Journalist Ahmet Algül: "Die Straßen und Parks werden immer gepflegter, man hält seine Verabredungen ein, die Türken fangen an, Filterkaffee zu trinken, und trauen sich ja kaum noch, einen Hund zu verjagen." Algül, 42, kennt seine Deutschen. 32 Jahre in Deutschland haben ihn zum "Almanci", zum Deutsch-Türken, gemacht.

      Als Chefredakteur des deutschsprachigen "Alanya Boten" wirbt er nun unermüdlich für die deutsch-türkische Freundschaft. Das Blatt, das alle zwei Wochen mit einer Auflage von 20 000 Stück erscheint, druckt lokale Nachrichten, Party-Geplauder, türkische Redewendungen, Kochrezepte, Gesundheitstipps und Kontaktanzeigen. Und gerade hat Algül auch den "Kummerkasten" wieder eingeführt.

      "Denn das Leben in der Sonne hat natürlich auch Schattenseiten", sagt Mitarbeiter Manfred Rother, 48, der sich selbst als "klassischen Aussteiger" bezeichnet: "Deutschland war mir einfach zu hektisch." Jetzt übt er sich in Zeitungskolumnen etwa über die Vereinsamung deutscher Dauerurlauber vor dem Fernseher oder dem Computer.

      "Ich gehöre nicht zu den Deutschen, die klatschen und tratschen, ständig klagen und sich die Hucke voll laufen lassen", sagt die ehemalige Chefsekretärin Monika Matthews, 62. Vor einem Jahr dachte die weltgewandte Frau, die vier Jahre in Afrika als Entwicklungshelferin gearbeitet hat, ernsthaft daran, ihr gemietetes Haus in C~iftlik bei Fethiye aufzugeben. Damals war ihr Mann an Krebs gestorben. Im Kühlhaus eines Beerdigungsinstituts in Antalya wurden dem Toten persönliche Dinge wie die Armbanduhr gestohlen.

      "Ich haderte mit der gesamten Türkei", erzählt Matthews. Aber dann ist sie doch zurückgekehrt in ihr Haus am Meer, das sie sich in Deutschland niemals leisten könnte. Nur wenn sie das Grab ihres Mannes besuchen will, muss sie nach Berlin fliegen.

      Doch immer mehr Pensionäre wollen auch in der neuen Heimat beerdigt werden; neben dem muslimischen Gräberfeld hat die Stadt deshalb einen christlichen Friedhof angelegt. "In Liebe zu Alanya" oder "Nun bist Du frei für immer in Alanya" steht auf den Steinen, die Gräber sind kostenlos. 50 Christen wurden hier in den vergangenen Jahren bereits beerdigt, im Frühjahr sprach bei der Bestattung eines Deutschen auf Wunsch der Familie sogar der Mufti Muhammed Gevher ein islamisches Totengebet.

      Der Gottesmann residiert in einem dunkel getäfelten Büro neben der neu erbauten Moschee. "Die Toleranz in der Türkei ist groß", beteuert er, ,,warum sollte ich nicht am Grabe eines Christen beten? Die Deutschen sind hier wie in Deutschland unsere Nachbarn, und vor Gott sind alle Menschen gleich." Erst vor wenigen Tagen habe er einen deutschen Pfarrer empfangen, der hier bald mit seiner Arbeit beginnen werde.

      Wegen der wachsenden Zahl von Christen plant sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche inzwischen, Seelsorger an die türkische Riviera zu schicken. Im Auftrag der evangelischen Kirche hat der pensionierte Pfarrer Volkmar Metzner, 62, aus Hanau zwei Monate lang die Toleranz der Türken getestet.

      Er sprach mit Touristen und Dauergästen, kümmerte sich um deutsche Frauen, die mit Türken verheiratet sind, und eröffnete "eine Art Kirchen-Café" tagsüber in einer Disco am Strand. "Es ist ein Bedarf da", sagt er, an der Küste könne bald schon "eine deutsche Gemeinde entstehen". Deshalb hat er beim türkischen Generalkonsulat in Frankfurt eine Arbeitsgenehmigung beantragt.

      Sogar eine örtliche Kirche könnte es demnächst geben - Bürgermeister Sipahioglu hat kürzlich schon eine passende Immobilie ausgemacht. Sie thront auf dem Berg über der Stadt: In der alten Festungsanlage wird ab November eine byzantinische Kapelle aus dem elften Jahrhundert restauriert.;)

      ALMUT HIELSCHER

      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,270277,00.html
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 11:06:58
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.227.248 von Birk35 am 16.12.06 10:54:24Stolz posiert Herboth vor einem riesigen Wandgemälde, das die Bucht von Alanya zeigt - dicht an dicht bebaut. "Die Deutschen werden in Scharen kommen, wenn sich erst einmal herumgesprochen hat, dass der Türke in der Türkei ganz anders ist als der Türke, den der Deutsche vor seiner Haustür sieht." Schließlich sehe man in Alanya beispielsweise weniger Kopftücher als in Frankfurt am Main.

      Das ist eben, was ich NICHT kapiere!!??
      Was sind das denn für "Türken", die zu uns gekommen sind???
      Sind das überhaupt Türken????????
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 12:45:19
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.208.404 von eierdieb am 15.12.06 17:02:51dann laß uns ein Heim für reinrassige Altnazis und Neonazis aufmachen in dem eben nur rein arische Mitarbeiter angestellt werden dürfen. Was meinst du wie schnell dir dieses Vorgehen als rassistisch und verfassungsfeindlich unterstellt wird. Das rein islamische (türkische) Altersheim ist der erste Schritt zur vom Islam gewünschten Rassentrennung von Gläubigen und Unreinen .....

      und wenn das erste Glied geschmiedet ist wird die Kette bald fertig sein.
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 13:25:38
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 18:38:22
      Beitrag Nr. 81 ()
      Ein solches Heim ist sicher nicht nur im Interesse der Türken, sondern auch im Interesse der Deutschen. Multikulti ist gescheitert und es ist eigentlich zu begrüßen, wenn Menschen, die aus verschiedenen Kulturkreisen stammen auch in verschiedenen Altersheimen untergebracht werden.

      Rechtlich ist die Sache natürlich schwieriger, aber ich denke solange sich kein in die Jahre gekommener, deutscher Alt 68er ins Türkenheim klagen will, dürfte es keine Probleme geben, denn normalerweie dürfte kein Deutscher daran Interesse haben ,ausgerechnet dort untergebracht zu werden.

      Was mich bei der ganzen Sache allerdings wirklich etwas enttäuscht ist, daß jetzt auch schon die Türken ihre Großeltern in Heime abschieben. Wenn es etwas gibt, was ich an den Türken bisher bewundert habe, dann war es ihr Familienzusammenhalt. Daß sich bei 6 Kindern und 20 Enkelkindern keiner findet, der für Oma und Opa sorgen will, ist wirklich erbärmlich.
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 18:50:56
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.227.501 von Frenchmen am 16.12.06 11:06:58"Was sind das denn für "Türken", die zu uns gekommen sind???"

      Das sind überwiegend Anatolier. Ohne ihnen nahetreten zu wollen, Leute
      mit eingeschränktem Bildungshorizont, sehr in Traditionen verhaftet,
      und daher in eine bestimmte Richtung leicht beeinflussbar. Was sich
      Organisationen wie Mili Göruz sehr zu Nutzen machen. Leute, die hier
      gerne den Kalifatstaat Deutschland sehen würden. Und dafür einiges
      tun.

      Und das sich ihre Schäflein in dieses Land integrieren, das will eine
      solche Organisation natürlich überhaupt nicht! Und versteht es auch,
      das zu verhindern. Diese Leute sind nicht zu integrieren. Weil sie es
      nicht wollen. Weil sie unsere Art zu leben zutiefst verachten. Weshalb
      jede Mark, die für Integrationsbemühungen ausgegeben wird eine
      Mark ist, die wir lieber versoffen hätten.

      Türken neigen nach meiner Erfahrung ohnehin zu der Meinung, es sei
      einfach das Größte, als Türke geboren zu sein. Eine Erfahrung, die ich
      aus meinem letzten Türkeiurlaub mitgebracht habe. Wo ich, wohl wegen
      meiner ehmals dunklen, jetzt überwiegend silberblonden Haare und
      meines Vollbarts dauernd gefragt wurde ob ich Türke sei. Und meine
      entsetzte Frage "wie kommst Du denn darauf?" wurde stets mit einem
      freundlichen "Du siehst so aus" beantwortet. Ich habe einige Zeit ge-
      braucht um mir klarzumachen, dass das ein Kompliment war.

      Was ja auch o.k. wäre. Deutsche und Engländer bilden in Spanien und,
      laut Birk, und ich zweifele nicht an Birk´s Ausführungen, ihre eigenen
      "Enklaven". Es gibt allerdings einen großen Unterschied. Sie tun dies
      aus eigenen Mitteln. Und sie stellen keine Forderungen an die sie be-
      herbergenden Länder, sich ihrem Kulturkreis anzupassen. Sie fordern
      keine eigenen Friedhöfe, keine eigenen Kirchen, keine eigenen Alters-
      heime. Und vor allem, sie fordern keine Freiräume, in denen sie sich
      außerhalb der jeweiligen Landesgesetze bewegen können. Und schon
      gar nicht kommen sie auf die Idee, ihre Wahlheimat müsse sie ali-
      mentieren. Sie schaffen sich einfach ihre vertraute Welt in einem
      anderen Land.

      Aber hier geht es ja um Altersheime. Wenn die Stadt Berlin ein Alters-
      heim, ausschließlich für türkische Senioren einrichten würde, dann wäre
      das ein Skandal. Einem privaten Träger muss es doch aber freigestellt
      sein, an welche Personengruppe er bei seinem Altersheim denkt. Ein-
      fach, um ein Wohlfindegefühl für seine Bewohner zu erzeugen.

      Seien es Ex-Soldaten, Exilfranzosen, Exbeamte oder - Türken.

      Das juckt mich überhaupt nicht. Ist ja wohl auch keine Forderung unse-
      rer "liebgewonnenen" Mitbürger, sondern eben eine private Initiative.
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 18:56:44
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.229.462 von Peter_Pan.com am 16.12.06 12:45:19Ja! Ist richtig!
      Habe nix gegen ein rein türkisches Altersheim, solange die Deutschen selbst auch ein rein deutsches Altersheim betreiben dürfen!!
      Entweder darf jede ein Altersheim nach seiner Fasson aufmachen, oder gar keiner!!
      Oder gibt es bereits ein Sonderstatus für "gewisse" Leute????
      Ich habe den Eindruck, das das Antidiskriminierungs-Gesetz nur für die Deutschen gilt!!:cry::cry:
      Und es darf nicht sein, dass ein Deutscher in seinem eigenem Land diskriminiert wird!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 19:23:24
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.236.439 von susi_rules81 am 16.12.06 18:38:22Daß sich bei 6 Kindern und 20 Enkelkindern keiner findet, der für Oma und Opa sorgen will, ist wirklich erbärmlich.

      Vielleicht liegt das daran, dass die auch schon alle anderweitig untergebracht sind. :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 19:24:39
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.237.267 von Birk35 am 16.12.06 19:23:24:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 19:28:04
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.237.267 von Birk35 am 16.12.06 19:23:24:laugh::laugh::laugh:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 19:31:27
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.237.267 von Birk35 am 16.12.06 19:23:24Das wäre natürlich möglich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 21:12:18
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.162.383 von Frenchmen am 13.12.06 22:22:18#14:
      Das Gesetz gilt natürlich nur gegen berufstätige heterosexuelle Männer deutscher Herkunft (großer Ariernachweis ist beizubringen)
      und christlichen Glaubens.

      Niederländische Migranten haben für ein solches Altersheim übrigens schon vor vielen Jahren einen Namen gefunden:

      Apartheid

      @ #71 von susi_rules81 :
      Lies mal bei Ates und Kelek nach, wie es hinter der heilen Familienkulisse zugeht: da werden Schwiegertöchter wie Sklaven gekauft und behandelt-
      bei Fluchtversuch wird von der Schußwaffe Gebrauch gemacht.
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 09:38:16
      Beitrag Nr. 89 ()
      78 #

      dein posting ist ein grauenhaftes beispiel stereotyper blasierter pauschalisierung.

      genauso könnte man sagen, das für deutsche familien typisch wäre ihre kleinkinder zu verbrühen, am rotkohl ersticken zu lassen und wie tiere in abgedunkelten räumen zu halten, und wenn sie töchter sind ab dem alten von 3 jahren für pornofilme zu mißbrauchen.

      selten so einen dämlichen scheiß wie in 78 # gelesen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 10:30:22
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ein Kosovar kommt nach Köln. Aufgeregt hält er den ersten Passanten an:
      “Guten Tag, Herr Deutscher, danke mich aufnehmen in schönen euer Land, und..."
      “Der Andere unterbricht ihn:"He, he, ich nix bin Deutscher, ich Marokkaner!"
      Der Kosovar geht weiter und spricht wenig später den Nächsten an:
      "Ah, danke ,Herr Deutscher, mich meine Famillie hierbringen..."
      “Und wieder wird er unterbrochen:"Ey Mann, ich bin Türke!"
      “Der Kosovar geht seines Weges und spricht wieder jemanden an:
      "Herr Deutscher, ich Ihnen danke für Gastfreundschaft...."
      "Aber mon ami, du nicht sehen dass ich bin schwarz? Ich bin Kongolese, nicht Deutscher."
      “Aber ", fragt der Kosovar verzweifelt, "wo sind dann die Deutschen?"
      “Der Kongolese sieht auf seine Uhr und antwortet:"Oh, die, die arbeiten bis 17h..."

      ---

      "... und halt bis zum Alter von 67 und demnächst wohl länger ... doitsche Altenheime gehörn abgeschafft, wegen demnächst fehlender Zielgruppe ..." :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 11:33:57
      Beitrag Nr. 91 ()
      Nur mal so aus Interesse. Wer von euch ist denn schon im Heim? Bei den vertretenen Ansichten würde ich vermuten die Mehrzahl von Euch.

      Hallo Herr Doktor, ihre Patienten müssen mal wieder neu eingestellt werden, die Pillen helfen nicht mehr :laugh:.
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 11:37:25
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 11:45:37
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.245.189 von eierdieb am 17.12.06 09:38:16dein posting ist ein grauenhaftes beispiel stereotyper blasierter pauschalisierung.

      Grad noch beklagt sich der werte eierdieb über blassierte Pauschalierung, und in # 82 bringt er dann selbst eine. :laugh:

      Womit mal wieder per Charakterstripeese der Beleg erbracht wurde, daß Moralapostel gern ihre eigenen Defizite auf andere projizieren.
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 12:05:35
      Beitrag Nr. 94 ()
      kennst du das alte tibetanische sprichwort nicht :

      schlage den feind mit seinen eigenen waffen ?

      klappt fast immer !

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 12:13:30
      Beitrag Nr. 95 ()
      ach denali

      ich vermiße in letzter zeit deine kilomentlangen monologe, ist dir die puste ausgegangen oder bist du zu der einsicht gekommen : - werfe keine perlen vor die säue, das kapiert hier doch niemand und hast dich auf schulterklopfendes begleiten des normalen üblichen rassismusses im WO-board reduziert ?

      ich kann das verstehen denali, jeder prophet verliert die geduld wenn er über die erhabenheit seiner eingebungen schwadroniert und von seinen füssen schallt es nur zurück : ich will fressen, ich will ficken !

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 12:22:18
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.246.916 von eierdieb am 17.12.06 12:13:30Gleich zwei Erwiederungen auf die Darstellung deiner Selbstentblößung.

      Das zeigt: Volltreffer. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 12:28:33
      Beitrag Nr. 97 ()
      das eine war eine frage denali keine entgegnung denali.

      wenn der hunrige seine gier nicht im griff hat erwischt er das katzenfutter !

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 15:10:19
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.236.710 von Goedecke_Michels am 16.12.06 18:50:56Absolut korrekt!;)
      Schönen Sonntag noch!
      Salut;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 16:31:06
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.247.186 von eierdieb am 17.12.06 12:28:33Kleiner Buchtip für denali ... :cool:

      Avatar
      schrieb am 17.12.06 23:00:59
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.254.509 von Guerilla Investor am 17.12.06 16:31:06@denali:
      Alice Schwarzer beziffert den Moslemanteil in deutschen Frauenhäusern
      auf 30%.
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 11:54:06
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.262.096 von redbulll am 17.12.06 23:00:59Saubere Leistung. Das bedeutet rein rechnerisch, wenn 6 Mio. Türken in Deutschland leben, dann sind unsere Frauenhäuser mit Türkinnen voll und wir bauen dann auch noch rein Türkische Frauenhäuser.
      :laugh:
      Deutschlands herrliche Zukunft. Demnächst werden nicht mehr die Vollmondtage im Kalender eingetragen sondern die Halbmondtage.
      :D
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 12:01:05
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.246.362 von eierdieb am 17.12.06 11:37:25Da bekommt ja der Werbeslogan "Frisches Veltins" eine ganz andere Bedeutung.

      Nun ja, ich bin auch nicht auf Arbeit, weil meine Kinder kotzen. Allerdings total undeutsch, es ist einVirus und nicht das Bier :cry:.
      Avatar
      schrieb am 24.12.06 00:50:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.03.07 10:08:24
      Beitrag Nr. 104 ()
      was das alles soll verstehe ich eh nicht, wir deutschen, ich und viele andere fühlen sich in diesem land sowieso nur noch als ausländer, ich erlebe viel jeden tag und muss mit ansehen wie unsere polizei von "solchen leuten" angepöbelt wird und beschimpft, als eisenbahner hast du es auch nicht leicht mit diesem.......naja, in 100 jahren gibts eh nur wenige deutsche hier......so wollte es ja die politik....integration....:keks:


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