Banken bewerten CENIT mit fair value zwischen 18 und 21€ (Seite 112)
eröffnet am 28.03.07 12:06:28 von
neuester Beitrag 14.05.24 16:44:46 von
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Na also, steht doch alles drin im Interview - wird für cenit auch kein leichtes jahr. ihr kundenstamm ist wirklich krisengeschüttelt und wenn die jungs dann auf vorjahresniveau rauskommen - gratulation! -
Für alle, die es nocht nicht gemerkt haben - es gibt keine Dividende und das Aktienrückkaufprogramm ist ein reiner Vorratsbeschluss!
Bin mir sicher, dass wir langfristig wieder 2 stellige kurse sehen. Die performance der letzten wochen zeigen, viele neue Institutionelle entdecken die Aktie wieder.
Für alle, die es nocht nicht gemerkt haben - es gibt keine Dividende und das Aktienrückkaufprogramm ist ein reiner Vorratsbeschluss!
Bin mir sicher, dass wir langfristig wieder 2 stellige kurse sehen. Die performance der letzten wochen zeigen, viele neue Institutionelle entdecken die Aktie wieder.
veröffentlicht 24.05.09 15:00 Uhr; www.deraktionaer.de
Cenit: „In Krisenzeiten Wettbewerbsvorteile schaffen“
Michael Schröder
Cenit befindet sich im Aufwind. Mit dem Sprung über den Widerstand bei 4,00 Euro hat die Aktie ein Kaufsignal generiert. Aber auch fundamental spricht vieles für eine dynamische Aufwärtsbewegung.
DER AKTIONÄR sprach mit Fabian Rau, Vice President der Cenit AG, über die aktuelle Situation und die Aussichten des Stuttgarter Softwarehauses.
DER AKTIONÄR: Herr Rau, sind Sie mit dem Start ins laufende Geschäftsjahr zufrieden?
Fabian Rau: Cenit ist in einem unsicheren Umfeld recht solide in das Jahr gestartet. Obwohl ein Großteil unseres Umsatzes in der Fertigungsindustrie erzielt wird, konnten wir Umsatz und Ertrag steigern.
Warum sollten Anleger gerade jetzt bei der Cenit AG investieren?
Ein erfahrenes Management, ein erprobtes Geschäftsmodel bestehend aus Services, Fremdsoftwareverkauf und eigener Software mit hohem Branchen- und Technologie Know-how. Wir sind in Wachstumsmärkten positioniert, besitzen starke Partnerschaften mit führenden Softwarehäusern und eine exzellente Bilanzstruktur ohne jegliche Bankschulden. Gerade auch in Krisenzeiten kann unser Portfolio unseren Kunden Wettbewerbsvorteile schaffen.
Wie sehen ihre Prognosen für das Gesamtjahr aus?
Konkrete Vorhersagen bleiben von Quartal zu Quartal unkalkulierbar. Die spürbare Verlangsamung der Investitionsentscheidungen unserer Kunden, macht auch für uns quantifizierbare Vorhersagen unmöglich.
Aber der im letzten Jahr abgeschlossene Vertrag - der größte der Firmengeschichte - sorgt zumindest für gewisse Planungssicherheit, oder?
Ja, allerdings ist die Aerospace Industrie nicht unser einziges Kundenklientel. Bei 720 Mitarbeitern reicht es nicht aus sich auf einem Auftrag zu konzentrieren. Wir müssen überall wachsen – in der Fertigungsindustrie und in der Finanzdienstleistungsbranche und vor allem mit Softwareverkäufen.
Sie sind bei weiteren Ausschreibungen in der Endrunde. Wie hoch schätzen Sie die Chancen auf einen positiven Ausgang ein? Müssen im Erfolgsfall die Prognosen angepasst werden?
Es handelt sich um Ausschreibungen zweier Zulieferer aus dem US-amerikanischen und europäischen Luftfahrtbereich. Es zeigt dem Beobachter der Cenit, dass wir in diesem Bereich exzellent positioniert sind. Dies hat aber nichts mit Erwartungen zu tun. Es gibt keinen Grund Prognosen anzupassen oder zu reduzieren, zumal solche Kundensituationen zum Alltagsgeschäft gehören. Messen Sie uns an Aufträgen, die wir haben und nicht an solchen, die kommen könnten.
Wie stark leidet ihre Gesellschaft unter der Finanz- und Wirtschaftskrise? Sehen Sie für Ihr Unternehmen in der aktuellen Situation auch Chancen?
Auch wir sind von der Wirtschaftskrise unserer Kunden betroffen. Unsere Kunden machen zum Beispiel Kurzarbeit und das wirkt sich auch bei uns aus. Wir spüren eine allgemeine Investitionszurückhaltung. Allerdings zeigt sich auch, dass unsere konservative Finanzpolitik der letzten Jahre richtig war. Unsere Kunden achten in diesem Marktumfeld sehr genau darauf, dass die Bilanz ihres Software- und Servicepartners keine Risiken aufweist und die Eigenkapitalquote eine Investitionssicherheit darstellt. Diesen Wettbewerbsvorteil wollen wir bewahren und nutzen.
Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in fünf Jahren?
Noch hat mich nicht die Erleuchtung getroffen, dass ich soweit in die Zukunft schauen kann, aber unser Leitziel für die nächsten Jahre ist klar definiert. Wir wollen in den Bereichen, in denen wir aktiv sind, einen führende Rolle spielen. Wir sind auf dem besten Wege dies auch langfristig zu erreichen – allerdings müssen die marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mitspielen.
Fazit: DER AKTIONÄR hält an seinem bisherigen Fazit fest: Auch nach dem jüngsten Kursanstieg ist die Aktie, die sich auch im Online-Musterdepot befindet, mit einem 2009er-KGV von 12 keinesfalls zu teuer. Das nächste Kursziel liegt bei 5,50 Euro.
Cenit: „In Krisenzeiten Wettbewerbsvorteile schaffen“
Michael Schröder
Cenit befindet sich im Aufwind. Mit dem Sprung über den Widerstand bei 4,00 Euro hat die Aktie ein Kaufsignal generiert. Aber auch fundamental spricht vieles für eine dynamische Aufwärtsbewegung.
DER AKTIONÄR sprach mit Fabian Rau, Vice President der Cenit AG, über die aktuelle Situation und die Aussichten des Stuttgarter Softwarehauses.
DER AKTIONÄR: Herr Rau, sind Sie mit dem Start ins laufende Geschäftsjahr zufrieden?
Fabian Rau: Cenit ist in einem unsicheren Umfeld recht solide in das Jahr gestartet. Obwohl ein Großteil unseres Umsatzes in der Fertigungsindustrie erzielt wird, konnten wir Umsatz und Ertrag steigern.
Warum sollten Anleger gerade jetzt bei der Cenit AG investieren?
Ein erfahrenes Management, ein erprobtes Geschäftsmodel bestehend aus Services, Fremdsoftwareverkauf und eigener Software mit hohem Branchen- und Technologie Know-how. Wir sind in Wachstumsmärkten positioniert, besitzen starke Partnerschaften mit führenden Softwarehäusern und eine exzellente Bilanzstruktur ohne jegliche Bankschulden. Gerade auch in Krisenzeiten kann unser Portfolio unseren Kunden Wettbewerbsvorteile schaffen.
Wie sehen ihre Prognosen für das Gesamtjahr aus?
Konkrete Vorhersagen bleiben von Quartal zu Quartal unkalkulierbar. Die spürbare Verlangsamung der Investitionsentscheidungen unserer Kunden, macht auch für uns quantifizierbare Vorhersagen unmöglich.
Aber der im letzten Jahr abgeschlossene Vertrag - der größte der Firmengeschichte - sorgt zumindest für gewisse Planungssicherheit, oder?
Ja, allerdings ist die Aerospace Industrie nicht unser einziges Kundenklientel. Bei 720 Mitarbeitern reicht es nicht aus sich auf einem Auftrag zu konzentrieren. Wir müssen überall wachsen – in der Fertigungsindustrie und in der Finanzdienstleistungsbranche und vor allem mit Softwareverkäufen.
Sie sind bei weiteren Ausschreibungen in der Endrunde. Wie hoch schätzen Sie die Chancen auf einen positiven Ausgang ein? Müssen im Erfolgsfall die Prognosen angepasst werden?
Es handelt sich um Ausschreibungen zweier Zulieferer aus dem US-amerikanischen und europäischen Luftfahrtbereich. Es zeigt dem Beobachter der Cenit, dass wir in diesem Bereich exzellent positioniert sind. Dies hat aber nichts mit Erwartungen zu tun. Es gibt keinen Grund Prognosen anzupassen oder zu reduzieren, zumal solche Kundensituationen zum Alltagsgeschäft gehören. Messen Sie uns an Aufträgen, die wir haben und nicht an solchen, die kommen könnten.
Wie stark leidet ihre Gesellschaft unter der Finanz- und Wirtschaftskrise? Sehen Sie für Ihr Unternehmen in der aktuellen Situation auch Chancen?
Auch wir sind von der Wirtschaftskrise unserer Kunden betroffen. Unsere Kunden machen zum Beispiel Kurzarbeit und das wirkt sich auch bei uns aus. Wir spüren eine allgemeine Investitionszurückhaltung. Allerdings zeigt sich auch, dass unsere konservative Finanzpolitik der letzten Jahre richtig war. Unsere Kunden achten in diesem Marktumfeld sehr genau darauf, dass die Bilanz ihres Software- und Servicepartners keine Risiken aufweist und die Eigenkapitalquote eine Investitionssicherheit darstellt. Diesen Wettbewerbsvorteil wollen wir bewahren und nutzen.
Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in fünf Jahren?
Noch hat mich nicht die Erleuchtung getroffen, dass ich soweit in die Zukunft schauen kann, aber unser Leitziel für die nächsten Jahre ist klar definiert. Wir wollen in den Bereichen, in denen wir aktiv sind, einen führende Rolle spielen. Wir sind auf dem besten Wege dies auch langfristig zu erreichen – allerdings müssen die marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mitspielen.
Fazit: DER AKTIONÄR hält an seinem bisherigen Fazit fest: Auch nach dem jüngsten Kursanstieg ist die Aktie, die sich auch im Online-Musterdepot befindet, mit einem 2009er-KGV von 12 keinesfalls zu teuer. Das nächste Kursziel liegt bei 5,50 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.239.045 von sitzgruppe_2 am 23.05.09 17:07:29
We will see what happen....
We will see what happen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.636 von Natascha7 am 23.05.09 13:34:08Deshalb wird Cenit auch garantiert nicht Aktien zurückkaufen! Der HV-Beschluss ist ein Vorratsbeschluss, wie ihn alle Gesellschaften auf der TO haben. Ich kann leider nicht zur HV kommen, bin aber gespannt auf Berichte in dieser Runde!
Es gibt keine Dividende!
Gewinne von 2008 werden Rücklagen.
Gewinne von 2008 werden Rücklagen.
Wie hoch ist den die Dividendezahlung ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.064 von Natascha7 am 23.05.09 09:59:59Da bin ich mir nicht so sicher.....
Bei anderen Aktien gab es auch schon oft Aktienrückkaufprogramme und mit dem Kurs ist nix passiert !!
Der akt. "Hype" könnte auch mit der bevorstehenden Dividendenzahlung in Verbindung stehen.....
Das sind ja immerhin ein paar %.....
Bei anderen Aktien gab es auch schon oft Aktienrückkaufprogramme und mit dem Kurs ist nix passiert !!
Der akt. "Hype" könnte auch mit der bevorstehenden Dividendenzahlung in Verbindung stehen.....
Das sind ja immerhin ein paar %.....
Geht jemand zur HV am Freitag?
Dort soll ja u.a.beschlossen werden, bis zu 10% der Aktien zurückkaufen zu können.
Das wären einige hunderttausend Stück.
Das gibt zusätzlichen Rückenwind
Dort soll ja u.a.beschlossen werden, bis zu 10% der Aktien zurückkaufen zu können.
Das wären einige hunderttausend Stück.
Das gibt zusätzlichen Rückenwind
Einige habe schon wieder verkauft, das ist gut.
Denke am Montag wirds weiter aufwärts gehen.
Da wollen welche noch ganz gross günstig rein.
Die Bewertung ist zur Hälfte durch Cash hinterlegt.
IDS Scheer sucht nach Übernahmen, vielleicht ist ja CENIT die Beute??
Denke am Montag wirds weiter aufwärts gehen.
Da wollen welche noch ganz gross günstig rein.
Die Bewertung ist zur Hälfte durch Cash hinterlegt.
IDS Scheer sucht nach Übernahmen, vielleicht ist ja CENIT die Beute??
Dauert noch ein bisschen
Banken bewerten CENIT mit fair value zwischen 18 und 21€