checkAd

    Credit Suisse (CSGN) WKN: 876800 (Seite 2)

    eröffnet am 24.01.08 12:41:06 von
    neuester Beitrag 24.04.23 12:01:15 von
    Beiträge: 2.096
    ID: 1.137.693
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 143.393
    Aktive User: 0

    ISIN: CH0012138530 · WKN: 876800
    0,8360
     
    EUR
    +0,30 %
    +0,0025 EUR
    Letzter Kurs 12.06.23 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Banken

    WertpapierKursPerf. %
    11,710+22,23
    117,25+20,00
    132,99+19,99
    5,3500+16,30
    11.908,00+16,06

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 2
    • 210

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.03.23 13:51:35
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Bankenalarm?
      Laut Sandra Navidi sollen rund 200 weitere kleinere US-Banken vor riesigen Herausforderungen stehen, weil rund 200 Millarden nicht realisierter Verluste anstehen.
      Kann mir nicht vorstellen, dass der CS/UBS-Deal so bleibt...
      Credit Suisse Group | 0,770 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 20:18:06
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      (Gesamtzusammenfassung über alle Kommissionsentscheide zur CS)


      Bern (awp/sda) - Nach dem CS-Debakel wird die Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S) aktiv. Sie lässt abklären, ob das Handeln der Bundesbehörden rechtmässig, zweckmässig und wirksam war. Im Fokus steht unter anderem die Finanzmarktaufsicht (Finma).


      Bei ihrer ersten Sitzung seit der Zwangsübernahme der CS durch die UBS beschloss die GPK-S erste Abklärungen, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten. Untersucht werden soll demnach das Behördenverhalten.


      Für die parlamentarische Oberaufsicht stellen sich nach eigenen Angaben "verschiedene Fragen", namentlich zur Aufsicht und zur Umsetzung der bestehenden Gesetzgebung, zur bisherigen Aufsicht über die betroffenen Banken, zur Prüfung alternativer Lösungen, zur Anwendung von Notrecht sowie zum Risikomanagements des Bundes.


      Bundesrätinnen werden angehört


      Die GPK-S hat gemäss der Mitteilung zwei ihrer Subkommissionen mit der Klärung verschiedener Fragen bis Anfang Mai 2023 beauftragt. Zu Anhörungen beider parlamentarischen Geschäftsprüfungskommissionen antraben müssen im Mai unter anderem Finanzministerin Karin Keller-Sutter, Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider, Finma-Präsidentin Marlene Amstad sowie Thomas Jordan, Direktor der Schweizerischen Nationalbank (SNB).


      Bereits nächste Woche wird sich die GPK-N mit der CS-Thematik befassen. Ende Mai soll ein Entscheid beider GPK zum weiteren Vorgehen gefällt werden, wie es in der Mitteilung heisst. Dabei soll auch über die "Haltung zu einer möglichen Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK)" entschieden werden.


      In den bisherigen Parteireaktionen zum CS-Debakel zeigte sich, dass die SVP, die SP und die Grünen offen stehen für die Forderung nach einer PUK. Besonders die Rolle der Finanzmarktaufsicht Finma müsse aufgearbeitet werden.


      Ausserordentliche Session Mitte April


      Das Parlament wird sich vom 11. bis zum 13. April an einer ausserordentlichen Session zur Übernahme der CS durch die UBS und den vom Bund gewährten finanziellen Garantien äussern. Es steht ausserdem die Forderung im Raum, die "Too big to fail"-Regelung zu revidieren.


      Die Rechtskommission des Nationalrats (RK-N) möchte ausserdem mögliche Verantwortlichkeiten von früheren und aktiven Führungsorganen der CS prüfen lassen. Sie hat ein entsprechendes Postulat eingereicht. Konkret soll der Bundesrat mit der Prüfung einer möglichen Klage gegen die Führungsorgane der Credit Suisse beauftragt werden.


      Weiter soll der Bundesrat beauftragt werden, die gesetzlichen Grundlagen und Grenzen des Notrechts in einem Bericht aufzuzeigen und den Einbezug des Parlaments in Krisensituationen zu prüfen. Zudem soll die Landesregierung die praktische Anwendbarkeit, die Wirksamkeit und die Sinnhaftigkeit der "Too big to fail"-Gesetzgebung für internationale Grossbanken untersuchen.


      Kredite sind Thema an nächster Sitzung


      Generell haben die Parlamentskommissionen nach eigenen Angaben zur Kenntnis genommen, dass der Bundesrat von einer grossen zeitlichen und sachlichen Dringlichkeit ausgegangen und zur Auffassung gelangt sei, dass ein Nichthandeln für die Schweiz einen grossen Schaden bewirkt hätte. Der Bundesrat habe "entschlossen gehandelt und damit die Voraussetzungen für eine Stabilisierung des Finanzplatzes Schweiz geschaffen", schrieb die RK-N.


      Die Federführung für die Nachbearbeitung des Geschehenen sieht die Rechtskommission bei der politischen Oberaufsicht. Sie sei bereit, nötige Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen der Geschäftsprüfungskommissionen (GPK) zu ziehen.


      Der Fall Credit Suisse war auch in der Finanzkommission des Ständerats (FK-S) ein Thema. Sie führte nach eigenen Angaben eine vertiefte Diskussion dazu. Mehrere Mitglieder hätten dem Gesamtbundesrat, den involvierten Verwaltungsstellen, aber auch den Mitgliedern der Finanzdelegation für die in sehr kurzer Zeit geleistete Arbeit gedankt.


      Über die beiden dringlichen Verpflichtungskredite in Höhe von insgesamt 109 Milliarden Franken für Garantien wird die Kommission später befinden. Traktandiert ist das Thema für die Sitzung vom 30. März 2023.


      Credit Suisse Group | 0,769 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 15:45:18
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.547.170 von fabulart am 24.03.23 13:57:21das lese ich aber nicht aus dem artikel, obwohl ich es gut fände
      Credit Suisse Group | 0,758 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 13:59:17
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      Die UBS bekommt die gesamte CS für sagenhafte 1.6 Milliarden
      Durch die Übernahme der Credit Suisse übernimmt die UBS auch die Schulden und den Verlustvortrag aus der Erfolgsrechnung. Die UBS erwirtschaftete per 31.12.2022 einen Gewinn von 7.6 Milliarden, die CS erwirtschaftete einen Verlust von 7 Milliarden Franken. Geht man von einem Steuersatz von 20% aus sind das 1.4 Milliarden Steuergelder die sich die UBS durch die Übernahme nun einsparen kann. Folglich zahlt der Steuerzahler noch fast die Hälfte der Übernahme. Die UBS bekommt die gesamte CS für sagenhafte 1.6 Milliarden, eine Bank die 2007 noch etwa 100 Milliarden wert war.

      Dieser Deal der von den beiden Juristen Berset und Keller-Suter mit der UBS ausgehandelt wurde, unter Ausschluss der CS Führung ist schlicht ein Witz und totaler Affront für die faktisch enteigneten CS Aktionäre.
      Credit Suisse Group | 0,771 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 13:57:21
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      Deal wird Rückgängig gemacht, durch das Parlament 12-14.April.2023
      https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/es-gibt-einen-we…
      Credit Suisse Group | 0,766 €
      1 Antwort

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1150EUR 0,00 %
      Neues Jahreshoch auf News – wie es jetzt weiter geht!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.03.23 21:29:37
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      N. American fixed income group won't take legal action over Credit Suisse AT1 fiasco
      TORONTO — The Credit Roundtable, a lobby group of some of the biggest fixed income asset managers from the United States and Canada, has decided not to take legal action against Credit Suisse AG a person familiar with the matter told Reuters on Thursday.

      ...
      >> https://financialpost.com/pmn/business-pmn/n-american-fixed-…
      Credit Suisse Group | 0,748 €
      Avatar
      schrieb am 23.03.23 19:01:49
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      bei der Übernahme schluckt die UBS auch die Verlustvorträge der CS, also der Kaufpreis ist dann 0 SFR. Da die UBS Gewinne erwirtschaft, kann die UBS die Steuererersparnisse umgehend geltend machen.
      Also der Steuerzahler trägt die Finanzierung.
      Credit Suisse Group | 0,799 €
      Avatar
      schrieb am 23.03.23 18:52:26
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      bei der Übernahme schluckt die UBS auch die Verlustvorträge der CS, also die Kaufpreis ist dann 0 SFR.
      Credit Suisse Group | 0,800 €
      Avatar
      schrieb am 23.03.23 17:10:09
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.526.614 von ilikekr am 22.03.23 07:43:25da das EK ausreichend ist mit 8 - 9 % recht ordentlich, geht es um Vertrauen und da haben die Saudis gepatzt, leider auch die Presse , die nach der gelungenen KE etwas Zeit benötigt hätte. Dazu gehört auch ein Management, dass die Zeit nutzt, zum Beispiel um die Kosten in den Griff zu bekommen. Die Aktionäre haben mit der KE am meisten zur Sanierung beigetragen.
      Weiterhin ist die SNB zu erwähnen, die mit der Bürgschaft das Problem behoben haben. Der Gipfel am Sonntag war völlig unnötig, ich hoffe das Parlament kassiert den Regierungsbeschluss.
      Ich hoffe, die Grossaktionäre machen dampf, Ordnungspolitisch ist es ein grober Fehler, wenn die Regierung Aktionäre jederzeit enteignen kann, ein Finanzplatz Schweiz mit nur einer Grossbank also einem Monopol ist wohl nicht haltbar. Neben wichtigen Aktionären ist jetzt das Management gefragt, dass umgehend einen Plan vorzulegen hat, der sollte eigentlich schon seit Monaten fertig sein.
      Credit Suisse Group | 0,806 €
      Avatar
      schrieb am 23.03.23 14:33:01
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unerlaubte Mehrfachanmeldung
      • 2
      • 210
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,09
      -0,08
      -0,41
      -1,59
      -0,36
      -0,93
      -0,91
      -0,08
      -0,50
      -0,16

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      90
      70
      59
      55
      52
      49
      48
      37
      35
      29
      Credit Suisse (CSGN) WKN: 876800