Eine Diskussion zu THOMAS COOK GRP/Arcandor???? A0MR3W (Seite 3991)
eröffnet am 11.06.09 05:29:12 von
neuester Beitrag 20.07.23 21:21:54 von
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ISIN: GB00B1VYCH82 · WKN: A0MR3W
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.429.897 von Boersenhering am 02.12.11 12:10:43Sehr lustig. Letzte Woche gings von Dienstag bis Freitag bergauf. Was kann ich daraus ablesen?
Köstliche Argumente, macht ja fast Spaß, hier zu dikutieren
Köstliche Argumente, macht ja fast Spaß, hier zu dikutieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.429.820 von eandr am 02.12.11 12:00:34Ich kann davon ausgehen das Sie selbst kein interesse an TC haben. Sie wollen nur uns das Risiko zeigen. Sie wollen die Aktionäre hier schützen. Eine TC Cook ist heute bald soviel Wert wie eine Q-Cells.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.429.879 von Lucky_1 am 02.12.11 12:08:04Ich rede die Aktie nicht schlecht, ich mag nur mein Geld und mache mir etwas Sorgen um selbiges, zumindest die derzeit in TC investierte Summe, da ich[/i] inzwischen nicht mehr so recht an die Turnaround-Story glauben kann.
es gibt nach so einem sturz immer einen 2. sprung... nämlich dann wenn die shorts gecovert werden... so kurz vorm WE ist heut ein guter tag dafür - gerade weil es den 4.tag im minus steht!!!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.429.827 von dipso am 02.12.11 12:02:05Was mich ehrlich gesagt am meisten motiviert, die Aktien zu halten, ist die Tatsache, dass hier im Forum einige rumspringen, die ohne vernünftige Argumente auf Teufel komm raus die Aktie schlecht reden. Und das mit einer Engelsgeduld.
Was kann da für ein Motiv dahinter stecken, mir fällt einfach keins ein.
Was kann da für ein Motiv dahinter stecken, mir fällt einfach keins ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.429.827 von dipso am 02.12.11 12:02:05da muß ich Dir recht geben
Nur mal soviel zu den Lügen, das sich die Reise-Branche ach in so einem Tief befindet.... 
Tja, eines der Hauptgeschäfte von Thomas Cook... Thailand !!!
Schon komisch dass das alles überhaupt nicht zusammen passt
ROUNDUP: Deutsche lassen sich Urlaub mehr kosten
24.11.2011 14:46
Anzeige
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutschen geben immer mehr für Reisen aus und das
gerne auch in Krisenstaaten wie Griechenland. Der Deutsche Reiseverband zählt
das schuldengeplagte Land mit Spanien und Fernzielen im Indischen Ozean, der
Karibik und Thailand zu den Gewinnern des Jahres. Insgesamt verbuchten die
Reisebüros und Veranstalter bei Umsatz und Teilnehmerzahlen 2010/2011 die besten
Zahlen der vergangenen zehn Jahre. Und in den nächsten zwölf Monaten sollen die
Umsätze nach Angaben vom Donnerstag um weitere zwei bis drei Prozent wachsen.
Die Zahl der ausländischen Gäste in Griechenland insgesamt wuchs im ersten
Halbjahr 2011 um 13,9 Prozent, wie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband
mitteilte. Die Anziehungskraft besonders der Inseln habe unter der Krise nicht
gelitten, heißt es in der Untersuchung "Tourismusbarometer".
Es zeigt auch in Deutschland einen Boom an. Nach 380 Millionen
Übernachtungen 2010 habe die Zahl für das erste Halbjahr 3,4 Prozent über dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres gelegen. Hoch im Kurs standen demnach die
Seen, Küsten und Städte wie Berlin, Hamburg und Bremen. Der deutsche Alpenraum
hinke jedoch Italien und Österreich hinterher. Schwierig bleibt danach die Lage
der Gastwirte, denen nach umsatzschwachen Jahren Geld für Investitionen fehle.
Die stationären und Online-Reisebüros in Deutschland hatten in dem im
Oktober abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11 von den volleren Urlaubskassen der
Bundesbürger profitiert: Ihr Umsatz legte laut Reiseverband um 9,5 Prozent auf
22,5 Milliarden Euro zu; 7,8 Milliarden Euro davon entfielen auf Geschäftsreisen
(plus 6,7 Prozent). Die Reiseveranstalter konnten ihre Umsätze um 9 Prozent auf
23,3 Milliarden Euro steigern.
"Dass das Gesamt-Ergebnis so gut ausgefallen ist, liegt auch am
Vorjahresergebnis, das noch deutlich von den Auswirkungen der weltweiten Finanz-
und Wirtschaftskrise im Jahr 2009 geprägt war", sagte Verbandspräsident Jürgen
Büchy. Die geringe Arbeitslosigkeit und die gute Wirtschaftslage habe erst 2011
voll auf die Reisebranche durchgeschlagen./bf/DP/wiz
Quellen-Angabe
Tja, eines der Hauptgeschäfte von Thomas Cook... Thailand !!!
Schon komisch dass das alles überhaupt nicht zusammen passt
ROUNDUP: Deutsche lassen sich Urlaub mehr kosten
24.11.2011 14:46
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BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutschen geben immer mehr für Reisen aus und das
gerne auch in Krisenstaaten wie Griechenland. Der Deutsche Reiseverband zählt
das schuldengeplagte Land mit Spanien und Fernzielen im Indischen Ozean, der
Karibik und Thailand zu den Gewinnern des Jahres. Insgesamt verbuchten die
Reisebüros und Veranstalter bei Umsatz und Teilnehmerzahlen 2010/2011 die besten
Zahlen der vergangenen zehn Jahre. Und in den nächsten zwölf Monaten sollen die
Umsätze nach Angaben vom Donnerstag um weitere zwei bis drei Prozent wachsen.
Die Zahl der ausländischen Gäste in Griechenland insgesamt wuchs im ersten
Halbjahr 2011 um 13,9 Prozent, wie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband
mitteilte. Die Anziehungskraft besonders der Inseln habe unter der Krise nicht
gelitten, heißt es in der Untersuchung "Tourismusbarometer".
Es zeigt auch in Deutschland einen Boom an. Nach 380 Millionen
Übernachtungen 2010 habe die Zahl für das erste Halbjahr 3,4 Prozent über dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres gelegen. Hoch im Kurs standen demnach die
Seen, Küsten und Städte wie Berlin, Hamburg und Bremen. Der deutsche Alpenraum
hinke jedoch Italien und Österreich hinterher. Schwierig bleibt danach die Lage
der Gastwirte, denen nach umsatzschwachen Jahren Geld für Investitionen fehle.
Die stationären und Online-Reisebüros in Deutschland hatten in dem im
Oktober abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11 von den volleren Urlaubskassen der
Bundesbürger profitiert: Ihr Umsatz legte laut Reiseverband um 9,5 Prozent auf
22,5 Milliarden Euro zu; 7,8 Milliarden Euro davon entfielen auf Geschäftsreisen
(plus 6,7 Prozent). Die Reiseveranstalter konnten ihre Umsätze um 9 Prozent auf
23,3 Milliarden Euro steigern.
"Dass das Gesamt-Ergebnis so gut ausgefallen ist, liegt auch am
Vorjahresergebnis, das noch deutlich von den Auswirkungen der weltweiten Finanz-
und Wirtschaftskrise im Jahr 2009 geprägt war", sagte Verbandspräsident Jürgen
Büchy. Die geringe Arbeitslosigkeit und die gute Wirtschaftslage habe erst 2011
voll auf die Reisebranche durchgeschlagen./bf/DP/wiz
Quellen-Angabe
miniumsatz heut in frankfurt... kommt heut noch ein bissl cover geplänkel rein?
Zitat von stef12: hätte das Überschreiten von 5% nicht gemeldet werden müssen?
Wenn man unterstellt, das die TC-Seite aktueller ist, dann wäre eher das Gegenteil der Fall, nämlich das fast alle nennenswerten Anteilseigner massiv Anteile veräußert haben, was den Kurs erklären würde und meine Sorgenfalten durchaus nicht verkleinern würden.
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