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    Destiny Media Tech - Revolutioniert das Web (Seite 121)

    eröffnet am 30.06.09 16:02:29 von
    neuester Beitrag 16.01.23 16:42:39 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.12 00:10:04
      Beitrag Nr. 519 ()
      Ich glaube wir gehen auf $1,00 diese Woche
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 22:52:16
      Beitrag Nr. 518 ()
      Complaine Stefan
      ist eine super Aktie. Bald sehen wir mind. $1,50 Oder?
      Excalibur Resources wird immer BESSER. Fangen bald mit der Produktion an.
      DSNY bekommt immer mehr Volumen in Kanada
      Avatar
      schrieb am 17.02.12 09:22:28
      Beitrag Nr. 517 ()
      Altobeli,
      was gabs den da für eine Kursexplooosion in den letzen 3 Tagen???
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 16:52:03
      Beitrag Nr. 516 ()
      2 Jahreshoch !!

      0,53 USD
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 19:13:09
      Beitrag Nr. 515 ()
      was ist denn plötzlich für ein Volumen drin hier?
      da gehen enorme Volumes über die Theke :-o))
      da weiss wohl wer mehr, das ist schon sehr auffällig....
      was da wohl im Busch ist? Wer kauft denn da derart
      viele shares? es könnt vielleicht spannend werden!

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      Avatar
      schrieb am 19.12.11 14:04:17
      Beitrag Nr. 514 ()
      Neuer Web-Auftritt!!

      Schaut mal auf www.dsny.com. Dort kann man nun nicht nur einen sehr modernen neuen Web-Auftritt "bewundern", sondern findet nun endlich in der Rubrik "Clipstream" erste Hinweise auf die lange angekündigten neuen Produkte :)

      Kurs hin oder her - der ist wiklich Sch.... - aber bei Destiny passiert was, und zwar Positives.... das wird auch irgendwann der Kurs zum Ausdruck bringen.

      Ich bleibe dabei und würde nachkaufen, wenn ich liquide wäre!

      Gruß
      Facto
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 19:35:54
      Beitrag Nr. 513 ()
      @Factotum:
      Wenn Steve tatsächlich eine Lösung parat hat, dann dürften/könnten Destina Aktionäre reich werden

      Die Hoffnung ist schon viele Jahre alt und am Ende des Jahres ist es wieder gewiss, auch dieses Jahr, war wieder alles nur Beschiss.
      Riesen Umsätze und der Kurs fällt eher als er steigt, Vergangenheitsbestätigung.
      Es gibt ja nächstes Jahr ein neues zum hoffen.


      @Ziex:
      Und es scheinen sich der eine oder andere große Investor gerade zu Platzieren, das ist die einzige Erklärung für die immer wieder hohen Umsätze.

      Hört sich sehr gut an mit den grossen Umsätzen, große Investoren kaufen und der Kurs fällt, ich dachte immer wenn große einsteigen steigt der Kurs.
      Wir halten einfach mal kurz fest:
      Die Aktie fällt unter großen Umsätzen und das soll positiv sein, sehr interressante These, man sollte doch einige Börsenbücher umschreiben und anpassen, weil dort steht es andersrum. Egal vieles ändert sich im laufe der Jahre.

      PlayMPE is noch immer in einem frühen Entwicklungsstadium und Clipstream sollte schon dieses Jahr auch schon für mehr Umsatz sorgen. Europa und Asien sollte auch mit riesen Umsätzen zum Gewinn beitragen, alles nur Hoffnungen und schöne Worte von Steve.
      Alles nur Luftblasen und wenig dahinter.

      Wir haben jetzt 2012 Smartphones, in ein paar Jahren gibt es mit Sicherheit wieder was anderes. Die Entwicklung geht immer weiter und das auch immer schneller. Von ganz normalen PC´s spricht kaum noch einer, da ist schon fast kein Gewinn mehr zu machen, alle großen Unternehmen trennen sich von dieser Sparte. Das erste I-Pad war der absolute Renner, beim der zweiten Version war alles schon wieder ganz normal, I-Pad ? habe ich schon , gibts nicht neues.
      Wir werden in baldiger Zukunft ganz andere Technologien haben, nur niemand weiss welche. Die Vergangenheit hat es gezeigt.
      Vom 386 PC für 4000DM bis zum 500€ Ipad waren es nicht sehr viele Jahre. Die Entwicklung zur Vergangenheit kann man locker durch zwei teilen, dann kann man sich ausrechnen wo wir in 10 Jahren stehen.

      Destiny für Ihren Teil krebst schon seit 7 Jahren auf der Stelle rum, ohne signifikante Kurstteigerungen aber bei doch so hohen Recordumsätzen.

      Ich wünsche dann mal noch ne schöne Restwoche.
      ;)Ranke
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 11:53:49
      Beitrag Nr. 512 ()
      Es scheint so daß DSNY diese Löung gefunden hat, für ds Produkt wurde bereits ein Patentantrag gestellt und soll im ersten Quartal 2012 in den Markt kommen, ist dem wirklich so dann wird ein Encodierungsmarkt von 1,6 Mrd US$ von DSNY eliminiert.....man stelle sich nur vor daß DSNY dadurch 500 Mio US$ pro Jahr umsetzen kann. DSNY würde locker und schnell über 10$ (ca.500 Mio Marktkapitalisierung) überspringen.

      Und PlayMPE is noch immer in einem frühen Entwicklungsstadium wo wir in 2012 ebenfalls wieder signifikante Umsatzsteigerungen sehen sollten..
      Ab Januar geht Deutschland und JApan offiziell ans Netz, Frankreich soll folgen, allein dies sollte für eine Verdopplung der Umsätze sorgen.

      Deseiteren wird der wichtigste Kunde(Universal)den Wettbewerber EMI übernehmen, dadurch gibt es wieder gewaltiges Potential.

      Dann soll die Proffesionelle Clipstream Radio Software eingeführt werden sowie endlich auch das lange versprochene Clipstream Cloud.

      Ich habe über Jahre gekauft, und werde jetzt noch weiter Zukaufen bis wir die 0,60$ überspringen.

      Die Möglichkeit wenn auch nur die Hälfte eintritt ist einfach nur enorm und das Risiko ist Meiner Ansich nacht begrenzt da man mit PlayMPE bereits eine Defacto Monopolstellung hat was den gegenwärtigen Kurs mehr als Abichert.

      4 Mio Umsatz und ca.20 Mio Marktkapa. ist nach wie vor lächerlich.

      Und es scheinen sich der eine oder andere große Investor gerade zu Platzieren, das ist die einzige Erklärung für die immer wieder hohen Umsätze.
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 11:03:55
      Beitrag Nr. 511 ()
      Nachfolgend einer aktueller Artikel aus der FAZ zum Thema HTML5, also zu dem Problem, wie Videoinhalte vernünftig auf mobile Geräte kommen können. Gemäß diesem Artikel ist eine Lösung, die sich die gesamte Industrie wünscht, nicht einmal in Sicht (über Jahre!!). Wenn Steve tatsächlich eine Lösung parat hat, dann dürften/könnten Destina Aktionäre reich werden:laugh::laugh:

      Wie vom Flash getroffen

      28.11.2011 2011-11-28T16:20:00+0100 · Nach dem „Aus“ von Flash für Mobilgeräte rückt HTML 5 stärker in den Blick: ein offener Standard für das Internet der Zukunft. Aber es gibt Zweifel.

      Von Peter Welchering Artikel Bilder (1) Lesermeinungen (1)
      © Andre Laame

      Smartphones und Tablet-PC sind derzeit in Mode. Mit ihnen liest man Nachrichten und Websites, studiert neue Angebote und verfolgt das Weltgeschehen. Den Verlagen und Medienhäusern machen die neuen Geräte indes das Leben schwer. Denn wer die statische Zeitschrift oder Zeitung ins mobile Internet bringen will, muss sie mit Videos, Animationen und interaktiven Apps anreichern. Bei diesen Extras hat lange Zeit das Flash-Format von Adobe den Ton angegeben. Doch viele Flash-Anwendungen haben Sicherheitslücken, Apple verbannte gar Flash von iPhone und iPad. Nun hat Adobe aufgegeben. Flash auf Mobilgeräten ist tot, man setzt auf HTML 5.

      HTML ist der Stoff, aus dem die Web-sites sind. Das Kürzel steht für "Hypertext Markup Language" und bezeichnet eine Seitenbeschreibungssprache. Das klingt langweilig, ist aber spannend. Denn HTML-Seiten mit ihren Texten, Fotos, Videos, Audiodateien und Links sind sozusagen die Grundlage für das World Wide Web. Alles, was der Browser zeigt, ist HTML.

      Weitere Artikel
      Adobe mit neuer Strategie: Abschied von Flash auf dem Handy

      Der Physiker Tim Berners-Lee konzipierte HTML seit Ende der 1980er Jahre, als er am europäischen Kernforschungszentrum Cern in Genf arbeitete und nach einer Methode suchte, die in Fußnoten genannte Literatur direkt anzuzeigen. Deshalb waren die ersten Websites zunächst "textlastig", Bilder kamen erst später hinzu. Und mit der Integration von Videos taten sich die Entwickler und Anbieter im World Wide Web immer etwas schwer. Bis heute benötigt der Browser dafür eingebettete Zusatzsoftware, sogenannte Plug-ins, um das komprimierte Video auf den Bildschirm zu bringen,

      Weil stets drei bis vier unterschiedliche Videoformate im Netz sehr populär sind und nicht jeder Browser jedes Plug-in unterstützt, müssen die Betreiber von Online-Portalen ihre Videos in mehreren unterschiedlichen Formaten vorhalten. Das kostet viel Speicherplatz, und die Konvertierung von einem Format ins andere ist lästig.

      Deshalb war zunächst die Erleichterung groß, als Adobe mit seinem Flash-Videoformat von 2006 an einen Siegeszug antrat und sich als De-facto-Standard zu etablieren schien. Doch Sicherheitslücken und sein "Ressourcenhunger" brachten Flash immer wieder in Misskredit. So wundert Apples Veto gegen Adobe nicht. Medienhäusern und Verlagen beschert das Schwierigkeiten. Einerseits bietet ihnen das iPad neue Wege, um junge Zielgruppen mit den Tablet-Ausgaben von Zeitungen und Zeitschriften zu erreichen. Andererseits ist die Produktion der Medieninhalte für moderne Flachcomputer eine aufwendige Angelegenheit. Derzeit werden die Texte, Fotos und Bewegtbilder für Tablet-Publikationen entweder mehr oder weniger händisch mit zusätzlichen Produktionstools aufbereitet. Oder die Verlage begeben sich in die Abhängigkeit des amerikanischen Softwareherstellers Woodwing, der ein "Crossmedia-Publishing" als Ergänzung zu vorhandenen Redaktionssystemen anbietet. Ein deutscher Mitbewerber in diesem Bereich (das von Neofonie und der 4tiitoo AG entwickelte Redaktionssystem "We-Magazin") scheint zusammen mit seinem gescheiterten Tablet-Computer "We-Tab" in der Bedeutungslosigkeit versunken zu sein.

      Doch wer die Abhängigkeit von nur einem Systemanbieter nicht scheut, hat noch längst nicht alle Schwierigkeiten bei der Produktion für verschiedene Plattformen gelöst. Bevor Woodwing aus der statischen Zeitung oder Zeitschrift ein elektronisches Magazin mit vielen interaktiven und multimedialen Elementen machen kann, sind aufwendige Konvertierungs-Arbeiten und Formatanpassungen erforderlich. Einige Verlagshäuser haben "Playout-Center" aufgebaut, wie sie aus der Fernsehindustrie bekannt sind. Dort werden die Medieninhalte in mehreren unterschiedlichen Formaten vorgehalten und vom Seitenauslieferungs-Algorithmus des Redaktionssystems für die jeweilige mobile Internet-Anwendung abgerufen.

      Das neue HTML 5 soll die Lösung für dieses Wirrwarr der Systeme, Anwendungen und Formate sein. Zumindest hoffen das viele Verlagsmanager, Publizisten und Seitenbetreiber. Seit 2008 wird an der neuen Version gearbeitet. Im Jahr 2014 soll HTML 5 dann endgültig auf allen Servern der Welt für klassische Internetauftritte und mobile Dienste eingesetzt werden. Jetzt stehen die letzten Arbeiten zur Standardisierung an. Und die werden von vielen Vertretern der Web-Wirtschaft und von zahlreichen Verlagsmitarbeitern begeistert begleitet.

      Zu viele verschiedene Videoformate
      Manche sprechen schon von einem HTML5-Hype, soll doch der neue Standard endlich Videodateien und Audio-Podcasts direkt einbinden und im Browser abspielen können. Zusätzliche Softwarepakete für Multimediales wären dann überflüssig, die Bereitstellung von Videos in diversen Formaten unnötig.

      Da ist es nur zu verständlich, dass alle der Einführung von HTML5 entgegen fiebern. Dumm nur: HTML5 löst seine Versprechen vermutlich nicht voll ein. Nach wie vor werden die Inhalte-Anbieter unterschiedliche Videoformate vorhalten müssen, und es wird wie gehabt zusätzliche Apps für Multimediales geben. Der amerikanische Fachautor Brooks Andrus hält das Bewegtbild-Konzept von HTML5 für "einen schlechten Scherz".

      Dazu muss man die Vorgeschichte kennen. Verschiedene Interessengruppen haben sich in den vergangenen Jahren gegenseitig blockiert, so dass die Standards für die Kodierung von Audio- und Videosignalen bei HTML 5 noch weitgehend ungeklärt sind. Browserhersteller Mozilla hätte sich beinahe mit seinem Vorschlag durchgesetzt, das freie Videoformat "Ogg Theora" zu verwenden. Dieses Format ist schon älter und wurde ursprünglich als patentfreie Alternative gern von Unix-Entwicklern genutzt. Die Mozilla-Entwickler haben den Codec schon in Version 3.5 ihres Firefox-Browsers eingearbeitet, auch Opera und Google Chrome unterstützen ihn.

      Doch dann fuhr Apple Mozilla in die Parade und beharrte auf einem Codec namens H.264 für die Videokompression. Der Vorstoß aus Cupertino wurde von vielen Entwicklern zunächst nicht ernst genommen. Apple hatte aber schon mit seiner Multimedia-Software Quicktime (von Version 7 an) die Unterstützung von H.264 festgelegt und im portablen Videobereich für iPhone und iPad als verpflichtende Mindest-Spezifikation definiert. Das entsprechende Dateiformat MP4 befeuerte deshalb mit der Auslieferung des iPad seine Karriere, ließ dabei aber noch ausreichend große Lücken für andere Videoformate.

      H.264-Codecs sind Teil der MPEG-Standards, haben sich in der Videokonferenztechnik schon von 2005 an etabliert, erledigen rund um den Globus die Quellkodierung des hoch auflösenden Fernsehens HDTV, gehören zu den Pflicht-Spezifikationen der Bluray Disc und werden praktisch von allen HD-Videokameras verwendet. Zudem ist die Signalkompression effizienter als beim Theora-Codec: Über den Daumen gepeilt wird bis zu einem Drittel Speicherplatz gespart. Nachdem auch Microsoft mit der Version 9 seines "Windows Media Video" auf einen H.264-Codec setzte und Google dessen Aufnahme in HTML5 erheblich unterstützte, wurden beide Formate als gleichberechtigte Verfahren von Ian Hickson, dem maßgeblichen Autor der HTML5-Entwürfe, notiert.

      Die Einheitlichkeit der Video-Aufbereitung bleibt ein frommer WunschDas führte wiederum schnell zu Einsprüchen der Multimediafachleute beim Standardisierungskonsortium W3C. Man müsse dann ja doch wieder unterschiedliche Formate bereitstellen. In der Abwägung durch das Konsortium wurden die patentfreie und somit unentgeltliche Verfügbarkeit von Theora gegen die bessere Videokompression beim patentbesetzten H.264-Codec ausgespielt. Tatsächlich ist die Verwertungslage bei H.264 nicht übersichtlich. Die meisten hier eingesetzten Verfahren sind durch eine breit gestreute Zahl von Patenten geschützt. Damit sich Hersteller und Diensteanbieter, die H.264 einsetzen wollen, nicht mit jedem der mehr als 40 Patentinhaber auseinandersetzen müssen, gibt es so genannte Patentpools. Er enthält mehr als 90 Prozent der bedeutsamen Patente und wird von der MPEG-Lizenzverwaltung einerseits und der Via Licensing, einer hundertprozentigen Tochterfirma von Dolby Laboratories, andererseits vermarktet. Weil die erste Lizenzperiode der MPEG-Verwaltung zum 1. Januar 2011 endete, können die Patente dieses Pools bis zum 1. Januar 2016 von Entwicklern unentgeltlich genutzt werden. Ob und in welcher Höhe danach Lizenzgebühren fällig werden, lässt sich nicht vorhersagen.

      Trotz dieser Unsicherheit schien sich aber im W3C-Konsortium eine Mehrheit für den H.264-Codec abzuzeichnen, bis Google auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz im vergangenen Jahr ankündigte, den von On2 Technologies gekauften Video-Codec VP 8 weiter zu entwickeln und das auf seiner Basis entstandene Video-Containerformat WebM ausschließlich zu unterstützen. H.264 soll sogar künftig aus dem Google-Browser Chrome entfernt werden, und die Google-Tochter Youtube zieht es auch in die Richtung WebM. Für den Internet Explorer von Microsoft und Apples Safari-Browser will Google entsprechende Plug-ins bereitstellen, Mozilla mit seinem Firefox-Browser und Opera sind ebenfalls bereit, WebM zu unterstützen. Gleichzeitig soll aber der Theora-Codec nicht aufgegeben werden. Und Apple hat erklärt, an MP4 und seinem Codec H.264 festhalten zu wollen.

      So entsteht im Multimediabereich bei HTML 5 eine Unübersichtlichkeit, wie Entwickler und Nutzer sie schon vom aktuellen HTML 4 kennen. Die erwartete Einheitlichkeit der Video-Aufbereitung bleibt ein frommer Wunsch. Für die Verlage und Medienhäuser aber ist das wohl nur die Speerspitze des Problems. Denn bevor die erhoffte Kostenreduktion bei der Erstellung von Tablet-Inhalten eintreten könnte, müsste es eine Zauberformel geben, nach der eine Software zum Beispiel eine digitale Zeitungsseite für alle erdenklichen Bildschirmformate und Auflösungen automatisch im Layout anpassen und multimedial aufbereiten könnte. Die HTML-Version, die solche Prozesse nachhaltig und narrensicher unterstützte, muss erst noch das Licht der Welt erblicken. Ob sie die Ordnungsnummer 6 tragen wird? Wir nehmen Wetten entgegen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 10:37:06
      Beitrag Nr. 510 ()
      Destiny Media Technologies Announces Record Year End Results

      http://finance.yahoo.com/news/Destiny-Media-Technologies-prn…


      VANCOUVER , Nov. 30, 2011 /PRNewswire/ - Destiny Media Technologies, Inc. (TSXV: DSY.V - News) (OTCQX: DSNY.OB - News) is pleased to announce results for the year ended August 31, 2011 .

      Income before tax grew to $811,508 and revenues grew 6% to $4,007,230 over the prior year. Operating expenditures grew by 4%, reflecting both a 31% increase in R&D spending and a 27% reduction in G&A due to the settlement of litigation. The company cash position increased 252% to $1,238,173 despite an active share repurchase program. During the year, the company purchased 1,106,895 shares for cancellation at an average price of $.41 .

      According to company CEO, Steve Vestergaard "We are very pleased with our results as Play MPE® revenues increased organically while we focused on investing in R&D and developing international partnerships. We are setting the stage for new recipient types outside of radio and a roll out into new territories.

      For our Play MPE® secure media distribution system, we have partnered with a subsidiary of Dentsu to represent us in Japan and we have lined up trials in a number of international markets which will go live when a major upgrade of our player software launches over the holidays. We are also in the final stages of integrating with scheduling and radio automation software from a subsidiary of the Clear Channel radio chain, which will add new radio recipients in territories all over the world.

      Our Clipstream® playerless streaming media solution currently only generates 5% of our revenue, because of we have de-emphasized streaming licenses because of the ubiquity of the inexpensive Flash solution. The explosive growth in smart phones and Adobe's decision not to offer Flash for mobile has changed that dynamic as there are no competitors that can offer cross platform streaming. Our recently announced patent pending streaming video solution will allow publishers to create a single video which plays on almost all computers and mobile devices. This has the potential to reduce or eliminate transcoding, which is projected to cost the industry $1.6 billion by 2014. Besides direct licenses, we have three separate new Clipstream® offerings under development: high end internet radio, IP TV and a new cloud service."

      2011 2010
      $ $

      Service revenue 4,007,230 3,771,382

      Operating expenses
      General and administrative 763,872 1,049,368
      Sales and marketing 823,729 786,228
      Research and development 1,563,690 1,193,618
      Depreciation and amortization 58,339 53,106
      3,209,630 3,082,320
      Income from operations 797,600 689,062
      Other income (expenses)
      Interest income 11,508 3,359
      Other income 3,091 118,129
      Interest and other expense (691) (2,477)
      Income before provision for income taxes 811,508 808,073
      Deferred income tax recovery (expense) (173,000) 878,000

      Net income 638,508 1,686,073

      About Destiny Media Technologies, Inc.

      Universal, EMI, Warner, Sony and one thousand other labels use Destiny's secure distribution service to deliver most of their pre-release music to radio, online retail, DJ's, sports stadiums, journalists and VIP. Destiny's instant play streaming includes internet radio, internet TV, online surveys and new cloud and mobile offerings. Patents include watermarking, peer to peer locking and pending cross platform streaming video for mobile.
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