checkAd

    M.A.X. Automation AG // Aber Max stieg in sein Schiff und winkte zum Abschied. Und er segelte zurück (Seite 43)

    eröffnet am 05.11.09 20:34:10 von
    neuester Beitrag 08.04.24 17:09:14 von
    Beiträge: 2.004
    ID: 1.154.087
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 182.770
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Maschinenbau

    WertpapierKursPerf. %
    11,000+22,22
    0,9000+18,27
    53,62+17,07
    4,0100+14,57
    646,90+12,79
    WertpapierKursPerf. %
    0,5072-9,84
    8,9000-10,01
    6,6500-10,01
    190,40-12,24
    0,6400-20,00

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 43
    • 201

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 10:21:27
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.998.387 von Million99 am 18.06.15 09:21:46Yo,
      der Teppichklopfer sollte lieber in seinem alten Beruf bleiben.:O
      Das ist eine Kannbestimmung auf Sicht von 5 Jahren, das steht in hunderten HV's auf der Agenda.

      Der Vorstand wird ermächtigt, in der Zeit bis zum
      29. Juni 2020
      mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt € 2.665.000,00 (das entspricht etwas weniger als 10 % des gegenwärtigen Grundkapitals der Gesellschaft) gegen Bar- oder Sacheinlagen durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien (mit Stimmrecht) zu erhöhen (Ge
      nehmigtes Kapital II).
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 09:21:46
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      Bevor du hier so einen Quatsch schreibst, solltest du vielleicht mal googeln was eine Schaffung von genehmigtem Kapital überhaupt bedeutet. Es wird hier lediglich die Möglichkeit verlängert (Auslauf zum 09.06.15) eine Kapitalerhöhung aus besonderem Grund durchzuführen. Das ist ein völlig normaler Vorgang und wird von fast jedem Unternehmen so gehandhabt. Heißt mit nichten, dass die Kapitalerhöhung sofort durchgeführt wird, es wird lediglich eine Möglichkeit dazu geschaffen. Also bitte erst informieren, bevor du hier Fehlinformationen schreibst.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 07:03:45
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.992.459 von comiter am 17.06.15 14:42:18
      Zitat von comiter: Solider Wert und ein 15 facher Multiple bei dem Wachstum noch vertretbar, was beim Kurs noch etwas Luft lässt:
      http://www.investresearch.net/m-a-x-automation-aktienanalyse…

      ------------------------------------------------------------------------------
      Genau das dürfte hier wohl die Frage sein!

      Immerhin hat man vor für 4,019 Mio neue Aktien auf den Markt zu werfen.
      Soll auf der HV (30.6.) beschlossen werden.
      Und diese Verwässerung muß ja in den Kurs eingerechnet werden.
      Scheiße, bin ich wohl zu früh hier wieder rein!
      Avatar
      schrieb am 17.06.15 14:42:18
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      Solider Wert und ein 15 facher Multiple bei dem Wachstum noch vertretbar, was beim Kurs noch etwas Luft lässt:
      http://www.investresearch.net/m-a-x-automation-aktienanalyse…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.06.15 22:06:09
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      M.A.X. Automation Tochterunternehmen bdtronic investiert vier Millionen Euro

      Am Rande von Weikersheim, in der Schäftersheimer Straße, plant die ansässige Firma bdtronic (früher Bartec Dispensing Technology) die Errichtung einer Produktionshalle mit zweigeschossigem Bürokomplex für rund vier Millionen Euro. Einstimmig erteilte der Gemeinderat seine Zustimmung und begrüßte das Vorhaben ausdrücklich. Bürgermeister Klaus Kornberger zeigte sich erfreut darüber, dass hier neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Geschäftsführer Patrick Vandenrhijn erläuterte den FN auf Anfrage weitere Details. Weit über 30 neue Arbeitsplätze sollen dazukommen. Der Neubau diene der Verdoppelung der vorhandenen Kapazitäten am Standort Weikersheim und werde in Kürze begonnen. Zunächst erfolge der Abbruch eines bestehenden Betriebsgebäudes und dann der Neubau bis Ende Ende Januar 2016.

      Zur Firma: bdtronic ist ein weltweit agierendes Maschinenbauunternehmen im Bereich 1K und 2K Dosiertechnik, Plasmavorbehandlung, Heißverstemmen, Imprägniertechnologie und in der Prozessautomation. Man produziert in Deutschland und den USA mit Niederlassungen in Europa, Asien und Südamerika. Inzwischen gehören weltweit über 170 Mitarbeiter zum Unternehmen, das sich selbst wie folgt darstellt: "Wenn es in Fertigungsprozessen etwas zu verkleben, dichten, versprühen oder zu schäumen gibt, kommen nicht selten die Lösungen der bdtronic-Gruppe ins Spiel. Darüber hinaus steht der Name bdtronic für anspruchsvolle Lösungen in der weltweiten Fertigung von elektronischen Bauteilen. Dabei erweiterte das Unternehmen sukzessive das Produktportfolio."

      © Fränkische Nachrichten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,9100EUR +2,83 %
      Der goldene Schlüssel – Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.06.15 05:36:50
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      Trotz aller Lobeshymnen chartmäßig sieht es so aus als ob es nochmal mindest auf 5€
      runter geht.
      Wie ich geschrieben habe, die Aktie hängt am DAX-Kurs. Und der sieht ja eher nach Katastrophe aus.
      Ich rechne die 5€ sehen wir bald.
      Avatar
      schrieb am 07.06.15 12:58:41
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      MAX Automation-Aktie: Fleißig, effizient - und unbeachtet

      (Quelle: BÖRSE ONLINE) Der Automatisierungsspezialist blickt mit einem Rekord-Auftragsbestand auf ein erfolgreiches erstes Quartal. Die Aktie kam zuletzt kaum voran, was sich aber bald ändern könnte.

      Wenn Produkte von hoher Qualität sein sollen und auch noch möglichst günstig, dann führt in der industriellen Fertigung an Automationsprozessen kaum ein Weg vorbei. MAX Automation richtet sich seit einiger Zeit konsequent auf den Hightech-Maschinenbau aus. Die Düsseldorfer entwickeln über diverse Tochtergesellschaften Lösungen für die Automobilbranche, die Medizintechnik-, Elektronik- und Verpackungsbranche sowie die Recyclingwirtschaft.

      Randaktivitäten hat der Konzern einerseits abgestoßen und andererseits gezielt zugekauft. Jüngstes Beispiel: Indat Robotics. MAX erweitert mit dem Spezialisten für Robotik- und Fertigungsautomation das Leistungsspektrum für die Automobilindustrie. Weitere Akquisitionen dürften folgen, werden aber mit Ruhe angegangen. "Wir stehen nicht unter Druck, Firmen zu übernehmen", hatte Firmenchef Fabian Spilker unlängst in einem Interview mit dem BÖRSE-ONLINE-Schwesterblatt €uro am Sonntag klargestellt. MAX schärft durch die stärkere Fokussierung auf den Hightech- Anlagenbau das Profil. Dadurch lässt sich der Konzern besser mit Wettbewerbern vergleichen. Auch sollte MAX künftig weniger als Holding wahrgenommen werden. "In der Aktie spiegelt sich diese Neuausrichtung aber noch nicht wider", sagt Carsten Kunold, Analyst bei Oddo Seydler. Er hält das Papier bei einem Kurs von derzeit rund fünf Euro für deutlich unterbewertet.

      Harald Hof von Warburg Research sieht das ähnlich und verweist auf den mitunter recht hohen Bewertungsabschlag gegenüber Aktien der Konkurrenz, etwa Andritz aus Österreich, Automation Tooling Systems (ATS) aus den USA oder Dürr aus Deutschland. Hof geht davon aus, dass dieser Abschlag entfallen wird, sobald sich MAX endgültig als "Pure Play", also als reiner Hightech-Automatisierungskonzern, positioniert hat. Beide Analysten haben für die Aktie ein Kursziel bei sieben Euro gesetzt, was ein sehr attraktives Kurspotenzial von derzeit gut 40 Prozent impliziert.

      Warten auf den Ausbruch

      MAX Automation wechselte im April vom General Standard in den Prime Standard der Deutschen Börse. Die Düsseldorfer erfüllen nun höhere Veröffentlichungsanforderungen und öffnen sich dadurch einem größeren Anlegerkreis. Davon könnte die Aktie profitieren. Nach einer enttäuschenden Kursentwicklung 2014 wurden die Verluste in diesem Jahr größtenteils wieder wettgemacht. Seit März tendiert der Nebenwert per saldo aber seitwärts und tut sich mit einem nachhaltigen Überwinden der Fünf-Euro-Marke schwer.

      Selbst auf den Mitte Mai vorgelegten Bericht zum ersten Quartal reagierte die Aktie kaum, was angesichts der guten Zahlen erstaunlich ist. Der Umsatz legte gemessen am Vorjahresquartal um 3,5 Prozent auf 75,6 Millionen Euro zu. Das operative Konzernergebnis (Ebit) vor Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen (PPA) kletterte von minus 1,8 auf plus 1,7 Millionen Euro. Highlight aber war der Auftragsbestand, der dank eines um 37 Prozent gestiegenen Ordereingangs einen Rekordwert von 174 Millionen Euro erreichte. Die Zeichen stehen also auf Wachstum.

      Das gute Abschneiden zum Jahresauftakt ist auch deshalb bemerkenswert, weil die Geschäfte bei MAX für gewöhnlich erst im zweiten Halbjahr richtig anziehen. Dass der Konzern seine 2015er-Ziele nicht angehoben hat, mag daher konservativ anmuten. Die Prognosen lassen somit Spielraum für positive Überraschungen - auch vor dem Hintergrund zweier im April abgeschlossener Rahmenverträge mit einem Automobilhersteller und einem -zulieferer, deren Namen MAX noch nicht nennen will. Die Verträge laufen bis 2018 beziehungsweise 2020 und werden, wie vom Konzern zu hören ist, erste Umsatzund Ergebnisbeiträge voraussichtlich schon in der zweiten Jahreshälfte 2015 liefern.



      Avatar
      schrieb am 04.06.15 08:34:46
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      Aktie der Woche: M.A.X. Automation – Wann springen die Investoren an?

      (von Tarik Dede, Investor Magazin) - Es gibt noch viele, von großen Investoren weitgehend ignorierte Perlen auf dem deutschen Kurszettel. Dazu zählt auch die M.A.X. Automation, obwohl das Unternehmen bereits seit dem Jahr 1994 börsennotiert ist. Die Düsseldorfer konzentrieren sich als Maschinenbauer weitgehend auf die Bereiche Automation und Umwelttechnik. Hier gilt es, durch automatisierte Prozesse den Kunden bei der Optimierung ihrer Produktion zu helfen, also Geld und Zeit zu sparen. Die wichtigsten Abnehmer stammen folgerichtig aus der Autoindustrie. Dabei wurde M.A.X. Automation lange Zeit als Gemischtwarenladen im Sinne einer Beteiligungsgesellschaft angesehen, doch dieses Bild entspricht nicht mehr der Realität.

      Umbau ins Hightech-Segment
      So hat Vorstand Fabian Spieker den Umbruch eingeleitet. Die Rheinländer wollen als reinrassiger Hightech-Maschinenbauer wahrgenommen werden. Dann könnten sie als kleiner Anbieter unter Branchengrößen wie Andritz oder Dürr mitsegeln und auf eine höhere Bewertung hoffen. Dazu hat M. A. X. in den vergangenen 20 Monaten drei Unternehmen zugekauft und eine Tochter abgegeben. Zuletzt erwarb man mit Indat Robotics einen Anbieter für Robotik- und Fertigungsautomation. Weitere Akquisitionen sind geplant, allerdings stehe man nicht unter Zeitdruck, wie Spilker jüngst in einem Interview betonte.

      Überraschend guter Jahresauftakt
      Operativ läuft es bei M.A.X. Automation wieder wie am Schnürchen. Im ersten Quartal stiegen die Einnahmen um 3,5% auf 75,6 Mio. Euro. Das bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde um 3,5 Mio. Euro auf +1,7 Mio. Euro verbessert. Dabei profitierte die Gesellschaft neben dem operativen Wachstum auch von positiven Währungseffekten. Das Highlight des ersten Quartals findet sich im Auftragseingang. Der lag konsolidiert bei 90,9 Mio. Euro und damit satte 36,5% über dem Vorjahresquartal. Die bestehenden Orders machen inzwischen 174,4 Mio. Euro aus.

      Prognoseanhebung voraus!
      Interessant ist: M.A.X. hat im April zwei Rahmenverträge im Volumen von 50 Mio. Euro mit „einem namhaften Automobilhersteller“ sowie einem „renommierten Automobilzulieferer“ abschließen können. Sie werden bis 2018 bzw. 2020 für Arbeit sorgen und sollen bereits im zweiten Halbjahr 2015 für steigende Einnahmen und Gewinne gut sein. Dabei ist ohnehin die Zeit nach der Sommerpause die starke Phase des Unternehmens. Auf dem Parkett wird schon darüber spekuliert, ob M.A.X. nach diesem guten Jahresauftakt und den zwei Rahmenverträgen nicht bald schon die Prognose anheben könnte. Bisher gibt sich der Vorstand zugeknöpft. Die Jahresprognose wurde lediglich bestätigt: der Vorstand erwartet weiterhin einen Konzernumsatz von 360 bis 380 Mio. Euro sowie ein EBIT von 20 bis 22 Mio. Euro (vor PPA-Abschreibungen).

      Solide Bilanz, attraktive Dividende
      Für ein Investment in M.A.X. Automation spricht auch die solide Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von 33% per Ende März. Dazu wird das Unternehmen der Hauptversammlung eine Dividende von 0,15 Euro je Aktie vorschlagen. Das entspricht aktuell einer Ausschüttungsrendite von rund 3%. Die Analysten von Oddo Seydler gehen dieses Jahr von einem Ergebnis je Aktie von 0,45 Euro aus, für das kommende Geschäftsjahr wird mit 0,61 Euro je Anteilsschein gerechnet. Damit kommt der Nebenwert auf eine attraktive Kurs-Gewinn-Bewertung von 11 bzw. 8.

      Stabile Dividende
      Zuletzt konnte die M.A.X-Aktie nicht überzeugen. Seit März befindet sich das Papier in einer Seitwärtsbewegung und handelt in einer engen Spanne um 5 Euro. Wir sehen das als gute Gelegenheit für geduldige Anleger, einige Papiere einzusammeln.
      Avatar
      schrieb am 03.06.15 19:03:29
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      Hab ich aus Ariva, ist ohne Gewähr aber das mit der Stückzahl kommt hin.
      Der Schwachkopf hat auf die 5,30€ etwas mehr als 50000 Stck gekloppt.
      Und dann bis in den 5€ Bereich mutmaßlich noch mal etwa die gleiche Stückzahl oder etwas mehr entsorgt. Einige 10.000 Stck Verkäufe auf der 5€ waren sicherlich noch mal von dem.

      war ein sogenannter "wikifolio-trader", einer von diesen "boersen-profis".
      Den unbedeutenden Namen seines "Fonds" weiss ich nicht mehr.
      Der "Experte" hat es fertiggebracht, seinen Gesamtbestand von 110.000 M.A.X.
      in einem Zuge an den Markt zu bringen.
      Der schnelle Gewinn für sein ansonsten "rotes" Depot war ihm wohl wichtiger, als eine nachhaltig langfristig positive Kursentwicklung der M.A.X.-Aktie.[i/]
      Avatar
      schrieb am 03.06.15 16:21:33
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      das mit diesen stopp loss fishing ist doch absoluter quark.

      da war gestern so ein monster verkäufer drin der mindestens 200k aktien verkauft hat. koste es was es wolle.

      heute ist er (noch) nicht da.

      der hat aber noch material - hat man gestern abend in der schlussauktionn gesehen.

      macht aber auf dauer nichts für die weitere entwicklung

      kurzfristig besteht halt das risiko dass er noch viele stücke hat. und wenn er nochmal so aggressiv verkauft kann man sicher günstiger welche bekommen. denn wenn es keinen grossen käufer gibt kann der markt das kurzfristig nicht auffangen
      • 1
      • 43
      • 201
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      15.05.24 · dpa-AFX · MAX Automation
      14.05.24 · wO Newsflash · MAX Automation
      14.05.24 · wO Newsflash · MAX Automation
      14.05.24 · EQS Group AG · MAX Automation
      14.05.24 · EQS Group AG · MAX Automation
      10.05.24 · EQS Group AG · MAX Automation
      10.05.24 · EQS Group AG · MAX Automation
      10.05.24 · EQS Group AG · MAX Automation
      10.05.24 · EQS Group AG · MAX Automation
      10.05.24 · EQS Group AG · MAX Automation
      M.A.X. Automation AG // Aber Max stieg in sein Schiff und winkte zum Abschied. Und er segelte zurück