Bavaria Industriekapital: Verdoppler mit Ansage! (Seite 81)
eröffnet am 08.11.09 19:11:31 von
neuester Beitrag 24.04.24 16:00:39 von
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Bavaria Industries: Halbjahreszahlen übersteigen meine Erwartungen! -Ergebnis je Aktie von 18,5 Euro HJ 13 - Konzerneigenkapital von 233 Mill. Euro! - Fairer Unternehmenswert beträgt damit mindestens 40 Euro/Aktie!
BAVARIA Industries Group hat erfolgreiches erstes Halbjahr 2013
Mittwoch, 14.08.2013 -
"Jahresüberschuss im Konzern beträgt EUR 105,3 Mio.
Nettoverlust der operativen Gesellschaften verringert sich auf EUR 3,6 Mio.
Bereich Serie/Automotive erzielte Netto-Ergebnis (ohne die K+S Gruppe) von EUR 3,2 Mio.
Im ersten Halbjahr 2013 belief sich der Konzernumsatz auf EUR 306,4 Mio. (nach EUR 357,5 Mio. im Vorjahr) und der Jahresüberschuss („Nettoergebnis“) betrug EUR 105,3 Mio. (Vorjahr EUR 9,1 Mio.). Die Holding erhöhte das Nettoergebnis von EUR -1,3 Mio. auf EUR 124,1 Mio. – im Wesentlichen durch den im ersten
Quartal abgeschlossenen Verkauf der K+S Gruppe. Die operativen Beteiligungen erzielten ein Nettoergebnis von EUR -3,6 Mio. nach EUR -7,8 Mio. im Vorjahr.
Im Bereich Serie/Automotive erhöhte sich das Netto-Ergebnis ohne die K+S Gruppe von EUR 0,4 Mio. auf EUR 3,2 Mio. Der Bereich Anlagenbau erzielte – zum Teil saisonal bedingt - im ersten Halbjahr einen Verlust von EUR -3,9 Mio. (Vorjahr EUR -0,1 Mio.). Nach wie vor nicht zufriedenstellend verlief das Geschäft im Bereich Business Services, auch wenn sich der Verlust in 2013 auf EUR -3,3 Mio. verringerte (Vorjahr EUR -17,7 Mio.).
Die gesamte Liquidität betrug im Konzern EUR 140,1 Mio. (Jahresende EUR 44,0 Mio.) - davon in der Holding EUR 108,6 Mio. (Jahresende EUR 6,3 Mio.) – hauptsächlich durch den Mittelzufluss aus dem Verkauf der K+S Gruppe.
Neben den Verkäufen der K+S Gruppe und der R+E Automationstechnik konnten wir auch bis heute zwei Zukäufe vermelden: Wir erwarben rückwirkend zum 1. Januar den Feuerlöschfahrzeughersteller SIDES und zum 5. Juli die ASTERION International, einen pan-europäischen Outsourcing-Dienstleister für Dokumentenmanagement. "
Meine Anmerkung: Meine Erwartung lag bei einem Überschuss von 70-80 Mill. Euro. Erreicht wurden nun 105 Mill. Euro. Die Nettoliquidität liegt bei
18,5 Mio. Euro. Zum Halbjahr liegt das Konzerneigenkapital damit höher als erwartet bei 233 Mill. Euro (EK und Unterschiedsbeträge aus Kapitalkonsolidierung), was einem Gegenwert von 41 Euro/Aktie entspricht.
Ebenfalls positiv ist die EBITDA Entwicklung im Bereich Serie von 15 Mill. Euro zum Halbjahr. Da sich die beiden Unternehmen Tristone und Carbody hinsichtlich der Neuaufträge im Ramp-Up befinden werden für das ganze Jahr
30 Mill. Euro EBITDA erreicht. Legt man den Verkaufspreis K&S mit einer EBITDA-Multiple von 4 zugrunde ergibt sich bereits für 2013 einen Unternehmenswert von 105 Mio + 120 Mio. von 225 Mio. Euro. Hierin ist weiteres Wachstum bei den beiden genannten Unternehmen nicht enthalten. Der faire Unternehmenswert entspricht demnach 40 Euro/Aktie.
BAVARIA Industries Group hat erfolgreiches erstes Halbjahr 2013
Mittwoch, 14.08.2013 -
"Jahresüberschuss im Konzern beträgt EUR 105,3 Mio.
Nettoverlust der operativen Gesellschaften verringert sich auf EUR 3,6 Mio.
Bereich Serie/Automotive erzielte Netto-Ergebnis (ohne die K+S Gruppe) von EUR 3,2 Mio.
Im ersten Halbjahr 2013 belief sich der Konzernumsatz auf EUR 306,4 Mio. (nach EUR 357,5 Mio. im Vorjahr) und der Jahresüberschuss („Nettoergebnis“) betrug EUR 105,3 Mio. (Vorjahr EUR 9,1 Mio.). Die Holding erhöhte das Nettoergebnis von EUR -1,3 Mio. auf EUR 124,1 Mio. – im Wesentlichen durch den im ersten
Quartal abgeschlossenen Verkauf der K+S Gruppe. Die operativen Beteiligungen erzielten ein Nettoergebnis von EUR -3,6 Mio. nach EUR -7,8 Mio. im Vorjahr.
Im Bereich Serie/Automotive erhöhte sich das Netto-Ergebnis ohne die K+S Gruppe von EUR 0,4 Mio. auf EUR 3,2 Mio. Der Bereich Anlagenbau erzielte – zum Teil saisonal bedingt - im ersten Halbjahr einen Verlust von EUR -3,9 Mio. (Vorjahr EUR -0,1 Mio.). Nach wie vor nicht zufriedenstellend verlief das Geschäft im Bereich Business Services, auch wenn sich der Verlust in 2013 auf EUR -3,3 Mio. verringerte (Vorjahr EUR -17,7 Mio.).
Die gesamte Liquidität betrug im Konzern EUR 140,1 Mio. (Jahresende EUR 44,0 Mio.) - davon in der Holding EUR 108,6 Mio. (Jahresende EUR 6,3 Mio.) – hauptsächlich durch den Mittelzufluss aus dem Verkauf der K+S Gruppe.
Neben den Verkäufen der K+S Gruppe und der R+E Automationstechnik konnten wir auch bis heute zwei Zukäufe vermelden: Wir erwarben rückwirkend zum 1. Januar den Feuerlöschfahrzeughersteller SIDES und zum 5. Juli die ASTERION International, einen pan-europäischen Outsourcing-Dienstleister für Dokumentenmanagement. "
Meine Anmerkung: Meine Erwartung lag bei einem Überschuss von 70-80 Mill. Euro. Erreicht wurden nun 105 Mill. Euro. Die Nettoliquidität liegt bei
18,5 Mio. Euro. Zum Halbjahr liegt das Konzerneigenkapital damit höher als erwartet bei 233 Mill. Euro (EK und Unterschiedsbeträge aus Kapitalkonsolidierung), was einem Gegenwert von 41 Euro/Aktie entspricht.
Ebenfalls positiv ist die EBITDA Entwicklung im Bereich Serie von 15 Mill. Euro zum Halbjahr. Da sich die beiden Unternehmen Tristone und Carbody hinsichtlich der Neuaufträge im Ramp-Up befinden werden für das ganze Jahr
30 Mill. Euro EBITDA erreicht. Legt man den Verkaufspreis K&S mit einer EBITDA-Multiple von 4 zugrunde ergibt sich bereits für 2013 einen Unternehmenswert von 105 Mio + 120 Mio. von 225 Mio. Euro. Hierin ist weiteres Wachstum bei den beiden genannten Unternehmen nicht enthalten. Der faire Unternehmenswert entspricht demnach 40 Euro/Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.245.517 von hugohebel am 14.08.13 09:17:09... jetzt ist es raus, die Nettoliquidität betägt zum HJ ca. 105 Mio.€, oder ca. 18,50€ je Aktie.
... zudem beträgt das das EBITDA-HJ-Ergebnis des profitablen Geschäftsbereichs Serie 15 Mio.€, einfach gerechnet ne Runrate von 30 Mio.€ in 2013. Nehm ich darauf einen EBITDA-Multiplikator von 4 an (für Kienle & Spiess hat man mehr bekommen), so komme ich auf weitere 120 Mio.€ -> 225 Mio.€ oder knapp 40,00€ je Aktie, den Rest gibts gratis obendrauf.
Viele Grüße
il
... zudem beträgt das das EBITDA-HJ-Ergebnis des profitablen Geschäftsbereichs Serie 15 Mio.€, einfach gerechnet ne Runrate von 30 Mio.€ in 2013. Nehm ich darauf einen EBITDA-Multiplikator von 4 an (für Kienle & Spiess hat man mehr bekommen), so komme ich auf weitere 120 Mio.€ -> 225 Mio.€ oder knapp 40,00€ je Aktie, den Rest gibts gratis obendrauf.
Viele Grüße
il
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.245.517 von hugohebel am 14.08.13 09:17:09Machen die keine dgap newes
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.245.517 von hugohebel am 14.08.13 09:17:09Mehr als 23 Euro cash
Über 17 Euro je Aktie im ersten HJ verdient.
Pressemitteilungen
BAVARIA Industries Group hat erfolgreiches erstes Halbjahr 2013
Mittwoch, 14.08.2013 -
Jahresüberschuss im Konzern beträgt EUR 105,3 Mio.
Nettoverlust der operativen Gesellschaften verringert sich auf EUR 3,6 Mio.
Bereich Serie/Automotive erzielte Netto-Ergebnis (ohne die K+S Gruppe) von EUR 3,2 Mio.
Im ersten Halbjahr 2013 belief sich der Konzernumsatz auf EUR 306,4 Mio. (nach EUR 357,5 Mio. im Vorjahr) und der Jahresüberschuss („Nettoergebnis“) betrug EUR 105,3 Mio. (Vorjahr EUR 9,1 Mio.). Die Holding erhöhte das Nettoergebnis von EUR -1,3 Mio. auf EUR 124,1 Mio. – im Wesentlichen durch den im ersten
Quartal abgeschlossenen Verkauf der K+S Gruppe. Die operativen Beteiligungen erzielten ein Nettoergebnis von EUR -3,6 Mio. nach EUR -7,8 Mio. im Vorjahr.
Im Bereich Serie/Automotive erhöhte sich das Netto-Ergebnis ohne die K+S Gruppe von EUR 0,4 Mio. auf EUR 3,2 Mio. Der Bereich Anlagenbau erzielte – zum Teil saisonal bedingt - im ersten Halbjahr einen Verlust von EUR -3,9 Mio. (Vorjahr EUR -0,1 Mio.). Nach wie vor nicht zufriedenstellend verlief das Geschäft im Bereich Business Services, auch wenn sich der Verlust in 2013 auf EUR -3,3 Mio. verringerte (Vorjahr EUR -17,7 Mio.).
Die gesamte Liquidität betrug im Konzern EUR 140,1 Mio. (Jahresende EUR 44,0 Mio.) - davon in der Holding EUR 108,6 Mio. (Jahresende EUR 6,3 Mio.) – hauptsächlich durch den Mittelzufluss aus dem Verkauf der K+S Gruppe.
Neben den Verkäufen der K+S Gruppe und der R+E Automationstechnik konnten wir auch bis heute zwei Zukäufe vermelden: Wir erwarben rückwirkend zum 1. Januar den Feuerlöschfahrzeughersteller SIDES und zum 5. Juli die ASTERION International, einen pan-europäischen Outsourcing-Dienstleister für Dokumentenmanagement.
Für weitere Fragen steht gern zur Verfügung:
BAVARIA Industries Group AG
Reimar Scholz
Bavariaring 24
80336 München
Tel.: + 49 - (0)89/ 72 98 967-0
Pressemitteilungen
BAVARIA Industries Group hat erfolgreiches erstes Halbjahr 2013
Mittwoch, 14.08.2013 -
Jahresüberschuss im Konzern beträgt EUR 105,3 Mio.
Nettoverlust der operativen Gesellschaften verringert sich auf EUR 3,6 Mio.
Bereich Serie/Automotive erzielte Netto-Ergebnis (ohne die K+S Gruppe) von EUR 3,2 Mio.
Im ersten Halbjahr 2013 belief sich der Konzernumsatz auf EUR 306,4 Mio. (nach EUR 357,5 Mio. im Vorjahr) und der Jahresüberschuss („Nettoergebnis“) betrug EUR 105,3 Mio. (Vorjahr EUR 9,1 Mio.). Die Holding erhöhte das Nettoergebnis von EUR -1,3 Mio. auf EUR 124,1 Mio. – im Wesentlichen durch den im ersten
Quartal abgeschlossenen Verkauf der K+S Gruppe. Die operativen Beteiligungen erzielten ein Nettoergebnis von EUR -3,6 Mio. nach EUR -7,8 Mio. im Vorjahr.
Im Bereich Serie/Automotive erhöhte sich das Netto-Ergebnis ohne die K+S Gruppe von EUR 0,4 Mio. auf EUR 3,2 Mio. Der Bereich Anlagenbau erzielte – zum Teil saisonal bedingt - im ersten Halbjahr einen Verlust von EUR -3,9 Mio. (Vorjahr EUR -0,1 Mio.). Nach wie vor nicht zufriedenstellend verlief das Geschäft im Bereich Business Services, auch wenn sich der Verlust in 2013 auf EUR -3,3 Mio. verringerte (Vorjahr EUR -17,7 Mio.).
Die gesamte Liquidität betrug im Konzern EUR 140,1 Mio. (Jahresende EUR 44,0 Mio.) - davon in der Holding EUR 108,6 Mio. (Jahresende EUR 6,3 Mio.) – hauptsächlich durch den Mittelzufluss aus dem Verkauf der K+S Gruppe.
Neben den Verkäufen der K+S Gruppe und der R+E Automationstechnik konnten wir auch bis heute zwei Zukäufe vermelden: Wir erwarben rückwirkend zum 1. Januar den Feuerlöschfahrzeughersteller SIDES und zum 5. Juli die ASTERION International, einen pan-europäischen Outsourcing-Dienstleister für Dokumentenmanagement.
Für weitere Fragen steht gern zur Verfügung:
BAVARIA Industries Group AG
Reimar Scholz
Bavariaring 24
80336 München
Tel.: + 49 - (0)89/ 72 98 967-0
Den Effektenspiegel halte ich auch im Depot und diese Diskussion über den Handel beim fairen Wert wurde dort nur noch aus der Position des Schützengrabens geführt. Vor allem auch, weil es "kompliziert" ist.
Beim EFS ist es ja noch vergleichsweise harmlos, man hält so und soviel Aktien von anderen AG's und schon gibt es relativ einfach einen NAV.
Bei Bavaria kann man bilanziell einiges verstecken und wir Kleinanleger sitzen hier eben auf einer Wundertüte. Und um den wahren Wert der Aktie hier bei Bavaria zu realisieren, könnte wahrlich schwer werden, weil wir ihn einfach nicht ermitteln können und da erheblich abhängig von den Mehrheitsverhältnissen sind und bleiben.
Zumindest kurzfristig und ohne extreme Weltbörsenverschiebungen sollten wir nach unten "abgesichert" sein und können "zurecht" hoffen.
Beim EFS ist es ja noch vergleichsweise harmlos, man hält so und soviel Aktien von anderen AG's und schon gibt es relativ einfach einen NAV.
Bei Bavaria kann man bilanziell einiges verstecken und wir Kleinanleger sitzen hier eben auf einer Wundertüte. Und um den wahren Wert der Aktie hier bei Bavaria zu realisieren, könnte wahrlich schwer werden, weil wir ihn einfach nicht ermitteln können und da erheblich abhängig von den Mehrheitsverhältnissen sind und bleiben.
Zumindest kurzfristig und ohne extreme Weltbörsenverschiebungen sollten wir nach unten "abgesichert" sein und können "zurecht" hoffen.
Naja, wenn meine Aktien 60-70% unter dem NAV gehandelt werden, wäre ein Aktienrückkaufprog. mit anschließendem Einzug der Aktien wirkungsvoller als jede Dividende. Hier kann ES von Bavaria etwas lernen.
Zitat von watchingtheflood: Ich nehme Bezug darauf, dass die Wertentwicklung offenbar dadurch gehemmt werden kann, wenn die Eigentumsverhältnisse so sind, wie bei Effectenspiegel und Bavaria - das Geschäftsmodell habe ich nicht gemeint. Es ging mir nur um die Frage: Wie realisiere ich als Kleinanleger irgendwann den wahren Wert einer Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.191.967 von hugohebel am 06.08.13 17:33:27Ich nehme Bezug darauf, dass die Wertentwicklung offenbar dadurch gehemmt werden kann, wenn die Eigentumsverhältnisse so sind, wie bei Effectenspiegel und Bavaria - das Geschäftsmodell habe ich nicht gemeint. Es ging mir nur um die Frage: Wie realisiere ich als Kleinanleger irgendwann den wahren Wert einer Aktie.
Ordentliche Käufe heute am Allzeithoch!
Bavaria schafft schon seit vielen Jahren Werte für die Aktionäre, aber bis es sich mit dem erfolgten Verkauf von K+S gezeigt hat, hat es eben gedauert. Hohe Dividenden gab es in der Vergangenheit, sicher nicht ganz uneigennützig, aber eben für alle Aktionäre.
Vergleiche doch nicht Effecten Spiegel mit Bavaria, völlig andere Ansätze.
Bavaria schafft schon seit vielen Jahren Werte für die Aktionäre, aber bis es sich mit dem erfolgten Verkauf von K+S gezeigt hat, hat es eben gedauert. Hohe Dividenden gab es in der Vergangenheit, sicher nicht ganz uneigennützig, aber eben für alle Aktionäre.
Vergleiche doch nicht Effecten Spiegel mit Bavaria, völlig andere Ansätze.
25.04.24 · wO Chartvergleich · BAVARIA Industries Group Akt |
22.04.24 · EQS Group AG · BAVARIA Industries Group Akt |
25.01.24 · wO Chartvergleich · BAVARIA Industries Group Akt |
22.01.24 · wO Chartvergleich · Archer Daniels Midland Company |
19.01.24 · wO Chartvergleich · BAVARIA Industries Group Akt |
11.01.24 · wO Chartvergleich · BAVARIA Industries Group Akt |
09.01.24 · EQS Group AG · BAVARIA Industries Group Akt |
09.01.24 · EQS Group AG · BAVARIA Industries Group Akt |