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    Prinz als Gouvernator - Governor Frederic von Anhalt: Der Prinz, die Zsa Zsa und das süße Leben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.01.10 14:21:31 von
    neuester Beitrag 17.08.10 11:34:09 von
    Beiträge: 50
    ID: 1.155.569
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      Avatar
      schrieb am 26.01.10 14:21:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      26.01.2010

      Prinz als Gouvernator
      Frederic von Anhalt will die freie Liebe für Kalifornien
      Die Prostitution soll legal werden und das Kiffen auch, kubanische Zigarren soll es geben und ein schönes Leben für alle. Klingt nach einem Märchen? Ein Prinz spielt in der Tat eine Rolle: Frederic von Anhalt will Gouverneur von Kalifornien werden - und das Prinzip Lust regieren lassen.

      Los Angeles - Nun ist es offiziell: Prinz Frederic von Anhalt hat am Montag in Los Angeles seine Kandidatur für das Amt des kalifornischen Gouverneurs bekanntgegeben. "Ich bin der einzige Gouverneur, der seine Versprechen halten wird", sagte der Ehemann von Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor, 92, vor einer Gruppe Reportern. Auf dem viel befahrenen Sunset Boulevard in Beverly Hills ließ der 66-Jährige ein großes Werbeplakat mit der Aufschrift "Prince Frederic for Governor" enthüllen. Sein Motto: "Gebt Kalifornien das gute Leben zurück."

      Er tue dies nicht, um im Rampenlicht zu stehen, versicherte der Wahl-Kalifornier mit amerikanischer Staatsbürgerschaft, der 1986 Gabors achter Ehemann wurde. Ein Schuft, wer anderes denkt. "Ich habe schon Geld in meine Kampagne investiert und werde noch mehr Geld investieren, denn Kalifornien braucht etwas Neues".
      Das Neue klingt verlockend: Um die Wirtschaft in dem von der Finanzkrise schwer gebeutelten Westküstenstaat anzukurbeln, will der Prinz für kalifornische Produkte werben, Marihuana und Prostitution legalisieren - und besteuern - und die Strafgelder für Verkehrssünder kräftig anheben.
      Um auf die Kandidatenliste zu kommen, muss er nun bis Ende Juni 10.000 Unterschriften sammeln.
      Vor seinem ersten Auftritt als angehender Politiker sei er doch recht nervös gewesen, räumte von Anhalt im Gespräch ein. "Ich habe mir bald in die Hosen gemacht. Das ist etwas ganz Neues und da kommen kritische Fragen auf mich zu. Ich bin ja kein großer Politiker, aber ich habe mir gesagt: Wenn Arnold das machen konnte, dann kann ich das auch."

      Auf den gebürtigen Österreicher Arnold Schwarzenegger, der Ende des Jahres nach zwei Amtszeiten gehen muss, ist von Anhalt nicht gut zu sprechen. "Der ist selbst schuld, dass sein Beliebtheitsgrad so tief im Keller ist", meint der gelernte Bankkaufmann über den amtierenden Gouverneur. Schwarzenegger sei zu viel durch die Welt gereist und habe "den kleinen Mann" in Kalifornien ignoriert.

      Nach zwei Amtszeiten muss der Gouvernator Arnold Schwarzenegger Ende des Jahres 2010 gehen. Die Gouverneurs-Wahlen finden Anfang November statt. Von Anhalt hat nach eigenen Angaben bereits Wahlkampf-Sponsoren gefunden. "Das sind Leute aus der Industrie, vor allem Freunde meiner Frau, einer ist groß in Las Vegas im Geschäft." Mehr könne er jetzt noch nicht verraten. "Wir schätzen, dass bis zu den Wahlen zehn Millionen Dollar draufgehen."

      DER SPIEGEL
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 14:36:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      dem prinzen für arme, ist einiges auf dem kopf gefallen.:cry:
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 15:11:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.813.582 von Peederwoogn2 am 26.01.10 14:36:53:laugh:

      Ich sehe eher eine Verarschung des Publikums durch Seine Hoheit.

      Im übrigen ist er bei seinen Aktivitäten seit Adoption finanziell blendend gefahren. :D
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 15:32:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Adoptionen sind nur Kleingeld ...

      .. er wird den (ganz ganz grossen) Grossteil des Vermögens von Zsa Zsa erben ... geschätzte 330 Mio US by the way
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 15:45:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.814.109 von technostud am 26.01.10 15:32:04:laugh: Ich habe auch geschrieben "seit" und meine damit selbstverständlich das große Ganze seither und drum herum:D

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      schrieb am 26.01.10 15:46:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      War da keine Madoff-Lücke und Fred vom Jupiter will mal wieder ins Fernsehen:laugh:

      Die Idee mit der Gouvernante ist kreativ, alle Achtung.
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 15:58:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.814.273 von Friseuse am 26.01.10 15:46:56:laugh:

      Ich finde ihn jedenfalls amüsanter als die untalentierten Berufskomiker im TV und würdige seine Karriere vom bürgerlichen Keinkriminellen zum hochadligen Multi-Millionär. :D
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 16:17:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.814.393 von alysant am 26.01.10 15:58:06Stimmt:D besser als 4 von 7 Zwergen, Paris Hilton und die üblichen Politiker und Bonibanker:keks:
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 17:59:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.814.643 von Friseuse am 26.01.10 16:17:57Gott sei Dank habe ich keine Waffe, andernfalls bestünde manchmal die Gefahr, zum Amok-Läufer zu werden inmitten dieser Ballast-Existenzen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 19:26:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      man merkt halt noch was "echter" Adel ist,während andere Komiker Geld für ihre Auftritte verlangen macht er alles kostenlos :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 13:39:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.816.495 von zocklany am 26.01.10 19:26:34:laugh::laugh:

      Obwohl er nur "Prinz" ist, ist er unterhaltsamer als der adoptierte "Fürst" Wittgenstein mit seinen schwer verkäuflichen Markthuren an Immos. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 14:06:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.816.495 von zocklany am 26.01.10 19:26:34
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 15:36:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Seine Hoheit hätte auch das Zeug zum Präsidenten, was leider nicht geht, da Immigrant. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 15:59:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      ... wo doch Zsa Zsa durchaus das Zeug zur First Lady (gehabt) hätte ...

      … ihre grösste Rolle spielte sie übrigens im wirklichen Leben ... als sie bei einer ihrer ersten Scheidungen (in den Fifties) im schwarzen Trauerkostüm im Gericht erschien und erst mal einen Nervenzusammenbruch gefolgt von einem 20-minütigen Weinkrampf aufs Parkett legte. ..
      … wodurch jedem klar war, durch welche Hölle und seelische Grausamkeiten sie in ihrer Ehe ging und vor welchen unüberwindbaren Differenzen sie stand, kurzum „Intolerable Cruelty“ :D :laugh:

      http://www.youtube.com/watch?v=D3QA1-TuxEk

      Avatar
      schrieb am 28.01.10 16:01:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      wikipedia schreibt:

      Zsa Zsa Gabor [ʒɒ ʒɒ ɡaːbor] (* wahrscheinlich 6. Februar 1917 als Zsuzsanna (Geburtsname) Sári Gábor in Budapest) ist eine US-amerikanisch-ungarische Schauspielerin. :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 16:06:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ehen

      1937 - 1941 Burhan Belge (* 1899; † 1967), Pressechef des türkischen Außenministeriums. Er wurde später als Schriftsteller und Diplomat bekannt.

      1942 - 1947 Conrad Nicholson Hilton (* 1887; † 1979), Hilton-Hotel-Gründer, mit dem sie die einzige Tochter Constance Francesca Hilton (* 1947) hat. (aus diesem Grund ist sie auch mit Paris Hilton verwandt und sehr stolz auf sie: "Paris ist wie ich, als ich jung war") :D :laugh:

      1949 - 1954 George Sanders (* 1906; † 1972), Schauspieler, der später Zsa Zsas Schwester Magda heiratete. Gabor hatte während dieser Ehe eine Beziehung mit Porfirio Rubirosa, einem dominikanischen Diplomaten und internationalen Playboy. Sie lehnte ab, George Sanders zu verlassen, um Rubirosa zu heiraten. Rubirosa hatte daraufhin eine Kurzzeitehe mit Barbara Hutton, um anschließend wieder seine Beziehung zu Zsa Zsa aufzunehmen. (Barbara Hutton ist die, die ein kleines Kaufhäusle geerbt hat, würde man im Ländle sagen) :D:laugh:

      Fortsetzung folgt ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 16:10:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.832.159 von technostud am 28.01.10 15:59:08Die amerikanische Marika Röck ist auch ganz gut operiert unter besonderer Berücksichtigung des biblischen Alters.:laugh::laugh:

      Im übrigen war sie sehr clever, da sie sich ihre Scheidungen stets vergolden ließ.

      Jetzt kommt das Pulver in deutsche Hände, was Seiner Hoheit auch zu gönnen ist, da er nur 500 Euro BRD-Rente bekommt. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 16:16:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Conrad Nicholas Hilton hatte drei Ehen, mit Mary Adelaide Barron (1925–1934), Zsa Zsa Gabor (1942–1947) und Mary Frances 1976. Er und Barron hatten drei Söhne, Conrad Nicholson Hilton Jr. (1926–1969), der wegen Undiszipliniertheit von einer Schweizer Hotelfachschule flog :D :D ... und für neun Monate der erste Ehemann von Elizabeth Taylor :laugh: war, William Barron Hilton (geb. 1927) und Eric Michael Hilton (geb. 1932). Conrad und Zsa Zsa haben eine Tochter, Constance Francesca Hilton (geb. 1947).
      Conrad Nicholas Hilton ist der Urgroßvater von Paris und Nicky Hilton.

      als Hilton Jr. Mit Elizabeth Taylor verheiratet war (und Zsa Zsa mit seinem Vater) jagten die Gazetten Zsa Zsa durch die Hölle ala Zsa Zsa Gabor jetzt Grossmutter von Liz Taylor :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 16:31:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.832.383 von technostud am 28.01.10 16:16:37:laugh:

      Zsa Zsa und Lizzy haben nun eines gemeinsam:

      beide sitzen im Rollstuhl

      "Sic transit gloria mundi" :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 17:28:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.832.301 von alysant am 28.01.10 16:10:16Korrektur:
      ==========


      Seine Hoheit bekommen nicht 500 sondern nur 143 Euro BRD-Rente.
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 17:36:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Um es Euch noch übersichtlicher oder verwirrender zu machen, bringe ich nun den Playboy des 20.Jahrhunderts ins Spiel:

      Porfiro Rubirosa wurde als Sohn eines Generals geboren. Er wuchs in Paris auf, nachdem sein Vater dort in der Botschaft der Dominikanischen Republik arbeitete.

      Mit 17 Jahren kehrte er in seine Heimat zurück und studierte zunächst Rechtswissenschaft. Das Studium brach er ab und ging zum Militär.

      Rubirosa lernte dann die Tochter des Diktators Rafael Leónidas Trujillo Molina, Senora Flor de Oro Trujillo, kennen. Die beiden heirateten, wurden jedoch bald wieder geschieden. Sein Schwiegervater ernannte ihm zum Diplomaten in Frankreich, wo er auflebte. Zu seinen weiteren Ehefrauen gehörten die Schauspielerin Danielle Darrieux, die Millionenerbinnen Doris Duke und Barbara Hutton sowie das Fotomodell Odile Rodin. Er wurde Pilot, Rennfahrer (er startete mehrmals beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans), Polo-Spieler, Playboy und ging reihenweise Beziehungen mit Frauen ein. Neben der bekannten Beziehung zu Zsa Zsa Gabor listet der Autor Andreas Zielcke zahlreiche weitere Beziehungen auf: Dolores del Rio, Ava Gardner, Joan Crawford, Jayne Mansfield, Marilyn Monroe, Susan Hayward, Christina Onassis, La Môme Moineau, Evita Perón

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 17:43:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.856.601 von technostud am 01.02.10 17:36:12Bei Christina bezog er die Erotik vermutlich aus dem Geld. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 18:10:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.856.669 von alysant am 01.02.10 17:43:15:laugh:

      nicht nur bei Christina ... Doris Duke war noch viel reicher, da schickte die CIA eine Schlägertruppe zur Hochzeit und er musste eine Stunde vor der Trauung einen Verzicht auf ihr Vermögen unterschreiben ... Doris hatte nämlich ein paar Jahre vorher ein kleines Energiekonzörnchön geerbt, das damals mehr als die Hälfte der gesamten Energieversorgung der USA kontrollierte! :eek:

      Und Barbara Hutton hatte ja ein kleines Kaufhäusle geerbt ... nämlich die gesamte Woolworthkette :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 18:15:42
      Beitrag Nr. 24 ()

      Doris Duke
      hat ihm neben Rennautos, Inseln, Bargeld, Häuser und Wohnungen auch eine B52 :eek: (als Privatjet umgebaut) geschenkt ...

      .... nach der Scheidung von ihr ... hat ihn Barbara Hutton, die er noch nie vorher getroffen hatte, angerufen und gesagt: "Sie haben Doris Duke geheiratet, jetzt bin ich dran!" :D :laugh: :laugh:
      Er antwortete: "Legen Sie einfach das Datum der Vermählung fest!" :laugh:

      Und so kam es, dass auch sie ihm neben Rennautos, Bargeld (5Mio), Häuser und Wohnungen noch eine B52 (als Privatjet umgebaut) schenkte ... zum Dank hat er sie schon während seiner Flitterwochen betrogen unter anderem mit seiner ersten Frau, der Diktatorentochter :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 09:27:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.856.920 von technostud am 01.02.10 18:10:02Der Rechtsanwalt von Babsi hat aber dafür gesorgt, daß bei ihrer Löffel-Abgabe nur noch 100.000 Dollar übrig waren. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 11:06:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      :laugh: :laugh:

      Barbara Hutton war die Enkelin und Erbin von Frank Winfield Woolworth, dem Gründer der gleichnamigen US-amerikanischen Kaufhauskette Woolworth. Mit nur sieben Jahren erbte sie über 50 Mio. US-Dollar, nach heutiger Kaufkraft muss man diese Summe mindestens mit dem Faktor 20 multiplizieren.

      Sie galt als reichste Frau der Welt und war sieben Mal verheiratet, unter anderem von 1942 bis 1945 mit Cary Grant (Gatte Nr. 3) und dem deutschen Tennisprofi Gottfried von Cramm (Gatte Nr. 6). Bald schon galt die verschwendungsfreudige Frau, die mit jeder Scheidung – bis auf die Scheidung von Cary Grant – um Millionen ärmer wurde, als Sinnbild des „armen reichen Mädchens“.

      Ab den 1950er Jahren hatte sie zunehmend Alkohol- und Drogenprobleme. Im Jahre 1972 verlor sie jeglichen Halt nach dem Tod ihres einzigen Kindes, Lance Reventlow. Die ehemalige Party-Königin und Jet-Set-Ikone starb, praktisch verarmt, vergessen, verlassen und krank in einem Hotel in Los Angeles. Sie wurde in der Woolworth-Gruft neben ihrer Mutter beigesetzt. Bei ihrem Tod befanden sich auf ihren Konten nur knapp 3500 Dollar.

      Sie hatte in ihrem Leben fast eine Milliarde Dollar (nach heutigem Wert) „durchgebracht“!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 12:27:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.861.008 von technostud am 02.02.10 11:06:06Ja, Gary war der Anständigste und mit Gottfried war es vermutlich auch sehr harmonisch, da keine sex. Probleme. :D

      Hoffen wir, daß es mit Madeleine Schickedanz nicht eine deutsche Wiederholung des fin. Desasters gibt.:D
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 13:19:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      Eine Kaufhaus-Erbin ist noch zu haben: Heidi Horten

      Der Quai des Milliardaires im Hafen von Antibes (Frankreich) wird auch Dank der österreichischen See-"Streitmacht" seinem Namen wieder einmal gerecht.

      Der Pförtner am Hafeneingang sagt dazu nur diskret, dass das Schiff einer "Madame" gehöre. Kundige wissen aber, dass die geheime Dame Heidi Horten ist (geschätztes Vermögen 2,7 Milliarden Euro) und dass deren neues Spielzeug, die Carinthia VII, vor Anker liegt.

      Seit Jahren lag im selben Hafen das Vorgängerschiff, die Carinthia VI, für die die Kaufhaus-Milliardärswitwe Insidern zufolge bereits einen Käufer gefunden haben soll. Der neue Meeres-Koloss (die Carinthia VII fährt unter österreichischer Flagge) ist um ein ganzes Stück größer, als ihre Vorgängerin geraten.

      Kein Schnäppchen
      Die Dimensionen sind ebenso gigantisch wie der Preis des Luxuskreuzers: Für geschätzte 105 Millionen Euro kaufte Heidi Horten den rund 90 Meter langen und 20 Meter breiten Luxusliner der alle Stückeln spielt. Selbstredend kostet solch ein Vergnügen auch einiges in der Erhaltung. Doch die rund 10 Millionen Euro pro Jahr dafür (inklusive rund 20-köpfiger Besatzung und einem eigenen Koch) fallen bei diesem Summenspiel jedoch auch nicht wirklich weiter ins Gewicht.

      Mehr als beachtlich für die kleine Seemacht Österreich. :D :laugh:

      Quelle: http://www.oe24.at/leute/Das-neue-Spielzeug-der-Heidi-Horten…
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 13:28:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.862.317 von technostud am 02.02.10 13:19:30Hat die Alte nicht noch mal geheiratet ? :D
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 13:35:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      Doch, aberdas ist lange her und aus und vorbei!! Sie ist lange wieder "ledig". Wollte immer Udo Jürgens heiraten ...

      ... und nicht nur der Ehemänner wurde sie überdrüssig ... auch des blauen Wittelsbachers ... (einer von insgesamt nur 4 blauen Diamanten weltweit!!!)



      den hat sie versteigern lassen, ein Londoner Juwelier (Graff) hat zugeschlagen und ihm erst mal einen neuen, modernen Schliff verpasst ... :D :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 13:36:24
      Beitrag Nr. 31 ()


      Der blaue Wittelsbacher - Leitstein der bayrischen Krone...
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 13:37:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Allerdings galt der kostbare Stein bis vor kurzem als verschollen. Schon in den 30er Jahren war er erstmals unter zunächst mysteriösen Umständen von der Bildfläche verschwunden. Die Auktion bei Christie"s gibt nun Sicherheit, dass der Wittelsbacher Diamant nach wie vor existiert. Ob er jedoch an seinen angestammten Platz in der Schatzkammer der Münchner Residenz zurückkehren wird, ist völlig offen. Der Kaufpreis ist exorbitant hoch, die Zahl der Sammler und möglichen Käufer nicht gering - und beim Wittelsbacher Ausgleichsfonds wie auch bei der Bayerischen Schlösserverwaltung ist noch kein Signal zu vernehmen, das auf einen Rückkauf hindeutet.
      Das mag auch damit zusammenhängen, dass die Kenntnis über den Wittelsbacher Diamanten in Bayern in den vergangenen Jahrzehnten stark nachgelassen hat. Selbst bei der großen Ausstellung der Schlösserverwaltung ("Bayerns Krone 1806") in der Münchner Residenz vor zwei Jahren wussten die wenigsten der 200 000 Besucher, dass nicht mehr der blaue Diamant im Haupt der Königskrone steckt, sondern lediglich eine Nachbildung. Wie Andreas von Majewski, der Leiter der Inventarverwaltung des Wittelsbacher Ausgleichsfonds, auf Anfrage bestätigte, hat das Haus Wittelsbach den Diamanten im Jahr 1951 verkauft. Danach verlor sich seine Spur - bis er vor etlichen Wochen plötzlich wieder auftauchte. Via Luftfracht war er in einem Labor in New York gelandet, wo er zur Bestimmung seines Materialwerts auf Farbe, Schliff, Reinheit und Karat-Gewicht abgeklopft wurde. Die Aktion war ein Indiz dafür, dass der Diamant verkauft werden soll.
      Immerhin ist der Wittelsbacher Diamant mit 35,50 Karat der zweitgrößte blaue historische Diamant der Welt. Übertroffen wird er nur noch vom Hope-Diamant, der ein Gewicht von 45,52 Karat aufweist. Die österreichische Erzherzogin Maria Amalia habe den blauen Wittelsbacher anno 1722, als sie den bayerischen Kurprinzen Karl Albrecht heiratete, als Brautgeschenk mit nach München gebracht, sagt Hans Ottomeyer, Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums in Berlin und einer der besten Kenner der Diamantenhistorie. In Schloss Nymphenburg hängt sogar noch ein Gemälde, das die spätere Kaiserin Maria Amalia mit ihrer Krone zeigt, in die der blaue Diamant gefasst ist.
      Nach ihrem Tod ließ ihr Sohn, Kurfürst Max III. Joseph, 1761 für den Diamanten eine Fassung im Orden des Goldenen Vlies anfertigen, der zur Repräsentation getragen wurde. Im Inventar-Verzeichnis der Münchner Schatzkammer von 1774 ist das Stück als "großer blauer Prilliant" beschrieben, der "von so ausnehmender Schenne (Schönheit), Reine und Farb (ist), dass keiner dergleichen zu fünden ist". Zur Gründung des Königreichs Bayern im Jahr 1806 wurde der Diamant in die neue Krone eingearbeitet und mit weißen Brillanten umfasst. Nach dem Ende der Monarchie gehörte der Wittelsbacher Diamant zum Inventar der Landesstiftung des Wittelsbacher Ausgleichsfonds. Von da an wird sein weiterer Werdegang unübersichtlich.

      Quelle: www.royality.de
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 13:40:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.862.462 von technostud am 02.02.10 13:35:09Du solltest Dich bei ihr bewerben, sie freien und sie, bis daß ihr Tod Euch scheidet, mit Deinem enzyklopädischen Gala-Wissen unterhalten.

      Auch die steht bestimmt auf so was. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 14:10:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      :D :laugh: :laugh:

      Dass ich sie prächtig unterhalten würde, ist klar ...
      ... aber sie mich? Naja wenigstens fürstlich entlohnen...

      Befürchte aber, dass es mir schnell langweilig würde ...
      ...und mit Camping hatte ich es noch nie so ... und was ist denn eine Yacht schon anderes als Camping für Reiche? :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 14:13:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.862.749 von technostud am 02.02.10 14:10:25denke an die Kohle, alles andere verblaßt da doch :laugh::laugh::laugh:

      im übrigen ist die doch schon älter als das Riesengebirge und wird hoffentlich nicht so alt wie Zsa Zsa oder Johannes H. :D
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 12:57:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      meine Empfehlung für den Endsieg:


      Zsa Zsa bekommt als First Lady von Kalifornien den Rollstuhl von Roosevelt und den Schaukelstuhl von Kennedy zur Benutzung in Würdigung ihrer Verdienste an der politischen Karriere Seiner Hoheit :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 15:41:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Übrigens noch zum blauen Wittelsbacher und zu den hat sie versteigern lassen, ein Londoner Juwelier (Graff) hat zugeschlagen und ihm erst mal einen neuen, modernen Schliff verpasst ...

      Brauche wohl nicht zu erwähnen, dass das Land Bayern und das Haus Wittelsbach not amused über den neuen Schliff waren :laugh: :laugh:

      Meine Meinung: ich finde den neuen Schliff klasse, er bringt das Blau viel besser zum Vorschein!!

      Ausserdem hätte ihn man ja ersteigern können ... sonst wirft man ja auch schnell mal 3,7 Mrd. zum Fenster raus!
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 16:50:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.872.426 von technostud am 03.02.10 15:41:48:laugh:

      Mich interessiert weniger der Schliff sondern, was dem Haus Wittelsbach da an lfd. Erträgen zufließt und wer und wie viele da am Tropf hängen.

      Aber das ist ja alles top secret. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 17:23:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      YEP! :laugh: :laugh:


      Zu den Besitztümern der Stiftung gehören Ländereien, Immobilien, Kunstschätze und -sammlungen, die Schlösser Berg, Hohenschwangau und Berchtesgaden sowie in Pacht die Porzellanmanufaktur Nymphenburg. Daneben besitzt die Stiftung über 10.000 Hektar Wald und auch Unternehmensanteile. Die Stiftung gibt keinerlei Auskunft über ihr Gesamtvermögen.

      Der WAF ist sogar durch eine Ausnahmegenehmigung der Staatsregierung von der Prüfung durch den Bayerischen Rechnungshof befreit.
      Stiftung des öffentlichen Rechts; die bayerische Staatsregierung hat per Gesetz die Pflicht, die ungeschmälerte Erhaltung des Stiftungsvermögens zu sichern. Die Erträge stehen den Mitgliedern des Hauses Wittelsbach zu.

      Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden für je fünf Jahre vom Chef des Hauses Wittelsbach bestimmt - dies ist zur Zeit (Juli 2006) Franz Prinz von Bayern.

      Franz Bonaventura Adalbert Maria Prinz von Bayern (* 14. Juli 1933 in München) ist das Oberhaupt des Hauses Wittelsbach, der früheren Herrscherfamilie des Königreichs Bayern.
      Franz von Bayern ist ein Nachfahre der Stuarts. Er wird deshalb von den Jakobiten seit dem Tod seines Vaters Albrecht als Inhaber des britischen Thrones angesehen :D :laugh: und von ihnen als «Francis II., König von England, Schottland, Irland und Frankreich» :laugh: bezeichnet. Er hat diesen Titel jedoch niemals öffentlich beansprucht. :D

      Das Haus Stuart war eine Herrscherdynastie, die seit 1371 die Könige Schottlands stellte und – mit Unterbrechungen - von 1603 bis 1714 in Personalunion England regierte.
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 17:29:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      Maria Stuart (* 8. Dezember 1542 im Palast von Linlithgow; † 8. Februarjul./ 18. Februar 1587greg. in Schloss Fotheringhay) war vom 14. Dezember 1542 bis zum 24. Juli 1567 als Maria I. Königin von Schottland sowie durch ihre Ehe mit Franz II. von 1559 bis 1560 auch Königin von Frankreich, sie entstammte dem Haus Stuart.
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 17:35:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.873.507 von technostud am 03.02.10 17:23:30Das müßte weiterverfolgt werden. Die Gelegenheit ist günstig. Viele anglikanische Priester laufen mit wehenden Fahnen mitsamt Weibern zu unserer Hl., Kathol., Apostol. und Alleinseligmachenden Mutter Kirche über.

      Ich sehe schon das britische Volk als Katholiken inkl. ihrer gesamten dort eingedrungenen Common-wealth-Community. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 17:42:02
      Beitrag Nr. 42 ()
      GENAU!!!

      Der blaue Wittelsbacher ist eh schon in London und die britischen Kronjuwelen sind ohne ihn eh zu bescheiden ausgefallen ausgefallen :D :laugh: ... da fehlt also nur noch ein Wittelsbacher aus Fleisch und Blut, der nicht immer blau ist... nämlich Francis II., König von England, Schottland, Irland und Frankreich

      ... ausserdem ist der Süden von England eh völlig übervölkert ... während der Norden von Frankreich fast menschenleer ist. Das alles in einer Hand (der von Francis II.) würde doch Vorteile für alle bringen, die Briten hätten wieder Platz und die Franzosen könnten die wundervolle Gesellschaft der Briten geniessen ... :D :D
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 17:59:27
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.873.669 von technostud am 03.02.10 17:42:02und Seine Heiligkeit, unserer innigstgeliebter Landsmann, gibt dazu Seinen Besonderen Apostolischen Segen ! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 12:30:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      YEP ...



      und Lizzy kann dann endlich in die wohlverdiente Rente gehen!!! :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 14:25:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.878.819 von technostud am 04.02.10 12:30:46...und Charles spricht dann nur noch mit seinen Pflanzen, während Camilla der Trunksucht verfällt und irgendwann tot vom Gaul fällt. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 12:56:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 17:22:49
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.495 von technostud am 19.02.10 12:56:09verstehe und freue mich an den Fotos aus der Vorkriegszeit (1. Weltkrieg) :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 18:43:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.975.863 von alysant am 19.02.10 17:22:49:laugh:

      Selbst die Vorkriegszeit (Vietnam) ist schon 50 Jahre her!!! :eek: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 11:25:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      Zsa Zsa Gabor lehnt weitere OP ab und verlässt Klinik



      Nachdem Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor bereits im Krankenhaus die Sterbesakramente erhalten hat, wollte sie 93-Jährige nur noch nach Hause.

      ... siehe dazu auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1007208-1-10/zsa-…
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 11:34:09
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.862.462 von technostud am 02.02.10 13:35:09Das Element Bor ist für die blaue Färbung von Diamanten verantwortlich. Der größte und berühmteste blaue Diamant ist der angeblich verfluchte Hope-Diamant, welcher ungeschliffen 112,5 Karat wog und in geschliffenem Zustand heute 45,52 Karat wiegt. Größer sind aber die Sterne Mithras, ungeschliffen wogen sie je 145 Karat, wie viel sie heute wiegen, weiß man nicht, da sie sich in einer Privatsammlung befinden und der Besitzer keine Auskünfte darüber geben mag. Benannt sind sie nach der persischen Gottheit Mithra. Es sind insgesamt drei Diamanten, die absolut gleich aussehen. Blaue Diamanten sind sehr selten, doch häufiger als grün oder rot.


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