Hypoport SE (Seite 35)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 06.05.24 10:51:43 von
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Finanzszene blickt auch nochmals auf Hypoport und den Baufinanzierungsmarkt:
https://finanz-szene.de/banking/schwarzer-september-wie-der-…
https://finanz-szene.de/banking/schwarzer-september-wie-der-…
Straßenkoeter ich habe Dir eine Mail geschickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.459.882 von OneSmallDay am 24.09.22 10:05:20
So wie es aussieht, hat die JDC Group den Wettbewerb bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken gewonnen. Der Rollout und damit das Umsatzwachstum steht bevor, lt. Vorstand >20% ab 2023. Vorteile des Versicherungsbereichs: Der Markt ist vom Volumen um ein Vielfaches größer als der Immo-Bereich. Es ist nicht zu befürchten, dass eine Rezession/Inflation negative Auswirkungen hat. Vielleicht gibt es in den kommenden Wochen gute Gelegenheiten noch einzusteigen … Ich selbst bin seit längerem investiert. JDC gehört zu meinen größten Positionen.
Gruß,
Weinberg
Zitat von OneSmallDay: was glaubst du warum Hypoport im Versicherungsbereich nicht der Partner der Sparkasen und Volksbanken geworden ist, obwohl man sie im Immobereich als Partner hatte? Lag es an der schlechteren Technik oder lag es evtl. an Slabke, der ja in Teilen der Presse als Troll bezeichnet wird. Seriösität ist in der Geschäftswelt extrem wichtig.
So wie es aussieht, hat die JDC Group den Wettbewerb bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken gewonnen. Der Rollout und damit das Umsatzwachstum steht bevor, lt. Vorstand >20% ab 2023. Vorteile des Versicherungsbereichs: Der Markt ist vom Volumen um ein Vielfaches größer als der Immo-Bereich. Es ist nicht zu befürchten, dass eine Rezession/Inflation negative Auswirkungen hat. Vielleicht gibt es in den kommenden Wochen gute Gelegenheiten noch einzusteigen … Ich selbst bin seit längerem investiert. JDC gehört zu meinen größten Positionen.
Gruß,
Weinberg
@Straßenkoeter
was glaubst du warum Hypoport im Versicherungsbereich nicht der Partner der Sparkasen und Volksbanken geworden ist, obwohl man sie im Immobereich als Partner hatte? Lag es an der schlechteren Technik oder lag es evtl. an Slabke, der ja in Teilen der Presse als Troll bezeichnet wird. Seriösität ist in der Geschäftswelt extrem wichtig. Und Hypoport ist nicht das einzige Unternehmen, dass solche Plattformen anbietet. Wenn ein großer Partner abspringt wird es für Hypoport eng. Slabke hat die Aktionäre verarscht "Die Angelsachsen verstehen den deutschen Immomarkt nicht, wir wachsen noch Jahrzehnte zweistellig, im Versicherungsbereich sieht die Konlurrenz nur unsere Rücklichter, usw."
Unverantwortlich, ich sehe eher eine Paralle zu Paragon, einmal in den Himmel und zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.457.698 von The_Jackal am 23.09.22 19:34:26
Jackal nein davon gehe ich nicht aus. War vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt. Mir ging es nur um den mentalen Aspekt. Den halte ich für interessant.Deshalb auch der Bezug zu meiner Person und Hypoport. Eigentlich wollte ich zur fundamentalen Situation zu Hypoport nichts sagen, da ich da aktuell nicht wirklich drin bin. Klar sie haben ein hohes KGV, was bei einer Baisse immer kritisch ist, da die Marktteilnehmer eben oft auch nur sehr oberflächlich agieren.
Die Situation schätze ich anders ein als du denkst. Zum einen ist Panik im Markt, heißt die Marktteilnehmer handeln emotional. Reagieren auf die Gewinnwarnung panisch, Käufer finden sich nicht. Man weiß auch, dass weitere schlechte Quartale folgen werden und der Markt dann weiter abverkauft. Also der Kurs weiter sinken könnte. Wohlgemerkt könnte. Der bad Newsflow sollte anhalten. Auf der anderen Seite ist der Markt völlig bescheuert, bei anhaltenden good news in einem Immobilienboom mitviel Finanzierungen kaufen sie die Aktie bis 609€ hoch. Der Abstieg ging schneller und mit der ersten richtig schlechten Meldung dann noch ein Bruch trotz starkem Rückgang davor. Die mentale Seite finde ich da interessant. Ja auch die Aktionäre, die dann gehemmt sind zu verkaufen, zu denen du sicherlich gehörst. Die Frage ist was richtig ist. Ich wollte nicht damit sagen, das ein Verkauf zwingend ist auf fundamentaler Grundlage, du es aber aus mentalen Gründen nicht kannst. Nein ich wollte damit sagen, dass es bestimmte Marktteilnehmer nicht können aus mentalen Gründen, unabhängig davon ob ein Verkauf sinnvoll ist oder nicht.
Nach meiner Einschätzung dürfte der Kurs in dieser Gemengenlage weiter verlieren.Ob ein Verkauf oder Kauf auf fundamentaler Basis Sinn macht, ist eine andere Frage. Für dich mein Freund Schakal werde ich es probieren. Du hättest mich auch direkt fragen können, das weißt du? Grundsätzlich besteht ein massiver Wohnungsbedarf und auch der Wunsch nach Eigentum. Die Nachfrage bleibt insoweit fett. Das Problem ist nur, dass der „typische“ Mieter, der aufgrund der niedrigen Zinsen plötzlich als Käufer auftreten konnte weg fällt. Nun dürfte es eine 1% Tilgung und 1% Zinsen Finanzierung nicht mehr geben. Ansonsten ist aktuell eben Zurückhaltung am Markt, da sich bei vielen der kleinen Projektierer das Geschäft nicht mehr rechnet. Sie verschwinden einfach. Potente Käufer hoffen auf fallende Preise und warten. Viele angedachte Käufe scheitern anhand der Finanzierung. Heißt es gibt weniger Käufe und damit auch weniger Finanzierungen. Das Bild was die Finanzierungen betrifft wird sich schneller bessern als der Umschlag von Immodeals.Viele Finanzierungen laufen aus. Dann sollte es wieder viele Neufinanzierungen bzw. Umfinanzierungen geben. Auch sollten die Zwangsversteigerungen zunehmen mit Ablauf der Altfinanzierungen. Grundsätzlich steigt der Wohnungsbedarf in Deutschland, da das Land ja mit immer mehr Flüchtlingen zugepflastert wird. Mehr Menschen mehr Wohnbedarf die Formel. Ob dann mehr in die Höhe gebaut wird und Häuser weniger ist nicht entscheidend. Plattenbauten wie in der DDR die Lösung auch einerlei. Langfristig nur wichtig für Hypoportaktionäre, dass der Bedarf an Wohnraum und somit auch an Finanzierungen da ist. Der Boom wird abschwächen, aber die Rückschwappwelle der Refinanzierungen kommt.
Für Slabke war wichtig Marktanteile zu gewinnen. Auch wird der Trend Finanzierungen über Plattformen zu machen, als direkt bei der Sparkasse anzuklopfen weiter zu nehmen. Heißt selbst bei weniger Finanzierungen insgesamt wird der Anteil der Plattformfinanzierungen steigen. Die Banken in der aktuellen Form werden weiter mehr zurück gehen und der Wandel schreitet voran. Slabke muss in dieser Phase nun effizienter werden was die Kosten betrifft. Ich denke das wird bei Hypoport passieren. Ob wir die 600€ nochmals sehen ist eine andere Frage. Ich glaube aber nicht lieber Schakal, dass Hypoport pleite geht. Ich glaube, dass Hypoport nun an den Kostenstrukturen arbeitet und seine Marktanteile verwaltet. Und dass die Bankenlandschaft weiter zurück geht. Dass es immer normaler wird über eine Plattform seine Finanzierung zu machen. Hypoport ist dann in der neuen Welt, die sich immer mehr verfestigt ein normales Unternehmen. Welche konstanten Gewinne und welche Bewertung dann gerechtfertigt ist, das weiß ich nicht.
Zitat von The_Jackal:Zitat von Straßenkoeter: und nun mental nicht in der Lage sind das zu retten was noch zu retten ist.
"Interessante" Annahme. Demnach scheinst Du also davon auszugehen, dass Hypoport pleite geht. Sollte dieses Szenario wirklich eintreten, würde also in den nächsten Jahren kein Stein mehr auf dem anderen gesetzt werden - wenn ich da so die Baugebiete in unserem Münsterland sehe, zeigt sich ein anderes Bild.
Ich habe neulich, beruflich bedingt, noch mit einem großen Immobilieninvestor gesprochen, dessen Firma u.a. auch riesige Wohnkomplexe in Münster baut. Und mir war nach diesem Gespräch klar, dass jetzt "seine" Zeit gekommen ist - Mehrfamilienhäuser ab 4 WE werden seiner Meinung nach in Zukunft deutlich mehr gebaut, von Investoren wie ihn, die schon aus Abschreibungsgründen "immer weiter" machen müssen. Wenn Hypoport pleite gehen sollte, haben wir ganz andere Sorgen...... ich halte diesen Gedanken für völlig absurd.
Jackal nein davon gehe ich nicht aus. War vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt. Mir ging es nur um den mentalen Aspekt. Den halte ich für interessant.Deshalb auch der Bezug zu meiner Person und Hypoport. Eigentlich wollte ich zur fundamentalen Situation zu Hypoport nichts sagen, da ich da aktuell nicht wirklich drin bin. Klar sie haben ein hohes KGV, was bei einer Baisse immer kritisch ist, da die Marktteilnehmer eben oft auch nur sehr oberflächlich agieren.
Die Situation schätze ich anders ein als du denkst. Zum einen ist Panik im Markt, heißt die Marktteilnehmer handeln emotional. Reagieren auf die Gewinnwarnung panisch, Käufer finden sich nicht. Man weiß auch, dass weitere schlechte Quartale folgen werden und der Markt dann weiter abverkauft. Also der Kurs weiter sinken könnte. Wohlgemerkt könnte. Der bad Newsflow sollte anhalten. Auf der anderen Seite ist der Markt völlig bescheuert, bei anhaltenden good news in einem Immobilienboom mitviel Finanzierungen kaufen sie die Aktie bis 609€ hoch. Der Abstieg ging schneller und mit der ersten richtig schlechten Meldung dann noch ein Bruch trotz starkem Rückgang davor. Die mentale Seite finde ich da interessant. Ja auch die Aktionäre, die dann gehemmt sind zu verkaufen, zu denen du sicherlich gehörst. Die Frage ist was richtig ist. Ich wollte nicht damit sagen, das ein Verkauf zwingend ist auf fundamentaler Grundlage, du es aber aus mentalen Gründen nicht kannst. Nein ich wollte damit sagen, dass es bestimmte Marktteilnehmer nicht können aus mentalen Gründen, unabhängig davon ob ein Verkauf sinnvoll ist oder nicht.
Nach meiner Einschätzung dürfte der Kurs in dieser Gemengenlage weiter verlieren.Ob ein Verkauf oder Kauf auf fundamentaler Basis Sinn macht, ist eine andere Frage. Für dich mein Freund Schakal werde ich es probieren. Du hättest mich auch direkt fragen können, das weißt du? Grundsätzlich besteht ein massiver Wohnungsbedarf und auch der Wunsch nach Eigentum. Die Nachfrage bleibt insoweit fett. Das Problem ist nur, dass der „typische“ Mieter, der aufgrund der niedrigen Zinsen plötzlich als Käufer auftreten konnte weg fällt. Nun dürfte es eine 1% Tilgung und 1% Zinsen Finanzierung nicht mehr geben. Ansonsten ist aktuell eben Zurückhaltung am Markt, da sich bei vielen der kleinen Projektierer das Geschäft nicht mehr rechnet. Sie verschwinden einfach. Potente Käufer hoffen auf fallende Preise und warten. Viele angedachte Käufe scheitern anhand der Finanzierung. Heißt es gibt weniger Käufe und damit auch weniger Finanzierungen. Das Bild was die Finanzierungen betrifft wird sich schneller bessern als der Umschlag von Immodeals.Viele Finanzierungen laufen aus. Dann sollte es wieder viele Neufinanzierungen bzw. Umfinanzierungen geben. Auch sollten die Zwangsversteigerungen zunehmen mit Ablauf der Altfinanzierungen. Grundsätzlich steigt der Wohnungsbedarf in Deutschland, da das Land ja mit immer mehr Flüchtlingen zugepflastert wird. Mehr Menschen mehr Wohnbedarf die Formel. Ob dann mehr in die Höhe gebaut wird und Häuser weniger ist nicht entscheidend. Plattenbauten wie in der DDR die Lösung auch einerlei. Langfristig nur wichtig für Hypoportaktionäre, dass der Bedarf an Wohnraum und somit auch an Finanzierungen da ist. Der Boom wird abschwächen, aber die Rückschwappwelle der Refinanzierungen kommt.
Für Slabke war wichtig Marktanteile zu gewinnen. Auch wird der Trend Finanzierungen über Plattformen zu machen, als direkt bei der Sparkasse anzuklopfen weiter zu nehmen. Heißt selbst bei weniger Finanzierungen insgesamt wird der Anteil der Plattformfinanzierungen steigen. Die Banken in der aktuellen Form werden weiter mehr zurück gehen und der Wandel schreitet voran. Slabke muss in dieser Phase nun effizienter werden was die Kosten betrifft. Ich denke das wird bei Hypoport passieren. Ob wir die 600€ nochmals sehen ist eine andere Frage. Ich glaube aber nicht lieber Schakal, dass Hypoport pleite geht. Ich glaube, dass Hypoport nun an den Kostenstrukturen arbeitet und seine Marktanteile verwaltet. Und dass die Bankenlandschaft weiter zurück geht. Dass es immer normaler wird über eine Plattform seine Finanzierung zu machen. Hypoport ist dann in der neuen Welt, die sich immer mehr verfestigt ein normales Unternehmen. Welche konstanten Gewinne und welche Bewertung dann gerechtfertigt ist, das weiß ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.458.406 von C-Rose am 23.09.22 21:23:13Genau und wer lesen kann ist klar im Vorteil. Bilanz 2021 - Immobilienplattform 57,7 Mio. Umsatz und -7,8 Mio. EBIT
Versicherungs- und Immobilienplattform wurden von der Finanzierungsplattform subventioniert und jetzt bricht‘s eben zusammen, weil die Haupteinnahmequelle nicht mehr sprudelt.
Versicherungs- und Immobilienplattform wurden von der Finanzierungsplattform subventioniert und jetzt bricht‘s eben zusammen, weil die Haupteinnahmequelle nicht mehr sprudelt.
Na gut
Ich löse mal.Selbstnutzende Eigentümer: ca. 20 Mio.
Private Kleinstvermieter: ca. 15 Millionen
Institutionelle Wohnungswirtschaft: ca. 6 Millionen Wohnungseinheiten
Generell, wenn ich hier von Pleite und ähnlichem lese, beschleicht mich das Gefühl, dass man sich noch nicht wirklich intensiv mit dem Geschäftsmodell von Hypoport beschäftigt hat.
Dazu passt, dass das Unternehmen bei WO eher selten bis gar nicht besprochen und analysiert wurde. Jetzt erst kommt da allerhand an Postings, na ja.
Auf der Website finden sich neben den Geschäftsberichten natürlich auch Präsentationen und Aufzeichnungen der diversen Webcasts. Sollte man sich mal mit beschäftigen, statt mit irgendwelchen Youtube Videos.
Schönen Abend.
Ich sagte bereits vor Wochen, dass es bergab geht. Wollte ja keiner hören 🤣
Sorry, dieses Video hatte ich gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.457.989 von OneSmallDay am 23.09.22 20:16:42
Interessant.
Wie teilt sich der Markt auf in Deutschland, was Selbstnutzende Eigentümer, Kleinstvermieter und Institutionelle Vermieter betrifft ?
Und wie genau verhält sich das in Bezug auf Hypoport bzw. deren Plattformen ?
Markt
Zitat von OneSmallDay: kapiert ihr denn die Situation nicht. Es geht nicht um die selbstgenutzte Immobilie bzw. nur bedingt. Es geht um Investitionen in Immobilien zur Vermietung mit hohem Fremdkapital. Dies ist der mit Abstand größte Markt und dieser Markt ist nun bei hohen Zinsen nicht mehr interessant.
Somit brechen die Transaktionen ein. Eine selbstgenutzte Immoblie wird immer eine tolle Anlage bleiben, soweit man sich diese leisten kann. Das wird Hypoport aber nicht helfen.
Hier mal reinschauen, lohnt sich.
Interessant.
Wie teilt sich der Markt auf in Deutschland, was Selbstnutzende Eigentümer, Kleinstvermieter und Institutionelle Vermieter betrifft ?
Und wie genau verhält sich das in Bezug auf Hypoport bzw. deren Plattformen ?
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