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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 40)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 05.06.24 09:50:48 von
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      schrieb am 04.01.24 11:08:38
      Beitrag Nr. 13.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.047.838 von cecoboy am 04.01.24 09:37:23Wo steht denn, dass "nennenswerte" Stückzahlen gekauft werden?
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      Avatar
      schrieb am 04.01.24 10:13:20
      Beitrag Nr. 13.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.047.940 von deepvalue am 04.01.24 09:50:17
      Zitat von deepvalue: Dagegen gibt es zunächst bis Markus etc. über eine deutliche Mehrheit verfügen


      Aber das ist doch der Knackpunkt. Wie soll das rein praktisch funktionieren bei einem täglichen Umsatz von 30k Stück und dann auch noch kursschonend. Und wenn man davon ausgeht, dass es eine langangelegte Strategie ist, war dann das Delisting eher kontraproduktiv. Durch das Delisting sind die Fonds ausgestiegen und hunderttausende von Stücke sind jetzt in anderen Händen, die alle mehr oder weniger auf einen zukünftigen squeeze out setzen. Wäre das Ziel von H. Markus eine langfristige Übernahme von 90% und mehr der Anteile gewesen, wäre es sinnvoller gewesen die Fonds im Spiel zu halten. Denn dann hätte man zukünftig diesen an der Börse vorbei Übernahmeangebote abgeben können. Das ist jetzt, meiner Meinung nach, wesentlich schwieriger. Da es keinerlei adhoc-Pflichten mehr gibt, kann man natürlich über einen verdeckten Kauf im Hintergrund spekulieren. Es kann ja weder bestätigt noch widerlegt werden, solange H. Markus seine Strategie nicht offenlegt. Und warum sollte er es tun. Meiner Meinung nach will H. Markus an den NAV ran ohne den mit den Aktionäre zu teilen. Er will das Geld. Der Mantel der AG kann beim Streubesitz verbleiben. Das ist nicht einfach. Aber das sind Profis.

      Aber ich denke auch, der squeeze out ist die einzige sinnvolle Spekulation, die es hier noch gibt. Aber da muss mir erst einmal jemand erklären, wie das rein praktisch passieren kann. Was ich bisher hier gelesen habe, überzeugt mich nicht. Das fußt mehr oder weniger alles auf Verschwöhrungstheorien. Dafür sind die Jungs zu schlau.
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      schrieb am 04.01.24 09:50:17
      Beitrag Nr. 13.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.047.760 von cecoboy am 04.01.24 09:31:08Es kann durchaus länger dauern, bis Dr. Markus uns alle auskauft. Viele Deiner Annahmen teile ich, wobei ich die Situation nicht so kritisch sehe (sonst hätte ich nicht so viele AEO Aktien in den letzten Monaten gekauft:
      Ich erwarte das folgende Szenario:
      1. Die Gesellschaft wird ausgehöhlt,
      - es werden keine neuen Engagements durchgeführt, die bestehenden Mitarbeiter werden an die anderen Aureliusgesellschaften verliehen bzw. wechseln irgendwann einmal vollständig.
      - die bestehenden Beteiligungen werden peu a peu an Dritte verkauft (das kann die Firma ganz gut). Dabei wird ein Verkaufserlös über NAV erlöst (die aktuelle Bilanzieurng ist m.E. ziemlich konservativ).
      - die Verkaufserlöse werden an andere Aureliusgesellschaften verliehen bzw. dort investiert (muß auch nicht schlecht sein, ein Gutteil des Ergebnisses des 1. Halbjahres 2023 beruhte aus der Beteiligung am Fonds).
      Dagegen gibt es zunächst bis Markus etc. über eine deutliche Mehrheit verfügen keine Aktienrückkäufe (wozu auch, der Anteil steigt schneller, wenn die Herren selber kaufen). M.E. sind sie hierbei sehr aktiv und kaufen fast jeden Tag, sobald größere Stückzahlen umgehen.
      Dabei würde ich mich an der Entwicklung der Centrotec (wäre toll) oder der Rocket Internet (wäre nicht so schön) orientieren.
      Vielleicht gibt es sogar mal einen Ausschüttung an die Aktionäre. Allerdings wird m.E. wenig passieren, wenn es nicht auf jeder HV zu regelmäßigen Sonderprüfungen etc. kommt. Hierzu ist eine Bündelung über die SDK dringent erforderlich (Ausnahme: die wenigen, die sich eine 5% Beteiligung kaufen und damit den Eliott spielen können, leider fehlen mir dazu auch aus Gründen der Risikodiversifikation die Mittel...).
      Insoweit kann das Ganze durchaus ein paar Jahre dauern: kaum Aktienkursrückgänge, wenig Liquidität, allmählicher Anstieg und irgendwann dann (kann länger dauern) eine sehr schöne Abfindung.
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      Avatar
      schrieb am 04.01.24 09:37:23
      Beitrag Nr. 13.565 ()
      Dadurch dass der Handel in London zum Jahreswechsel praktisch zum Erliegen gekommen ist, nährt die Vermutung, dass in London niemand gekauft, sondern verkauft hat.
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      schrieb am 04.01.24 09:31:08
      Beitrag Nr. 13.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.046.359 von Nobody_79 am 03.01.24 21:45:55
      Zitat von Nobody_79: Ich denke Aurelius wird die nächsten Jahre immer weiter Aktien erwerben und nennenswerte Deals an der AEO vorbei abwickeln. Irgendwann wird die Wachstumskapital ein Kaufangebot abgegeben, aber denke es gibt ja keinen Zeitdruck und die Mehrheit auf den HV ist ja gesichert.


      Das macht ja überhaupt keinen Sinn. Wie sollen denn Aktien im nennenswerter Stückzahl an der Börse in Hamburg aufgekauft werden. Das wird nicht funktionieren. Es ist ja auch durch die Bestimmungen praktisch ausgeschlossen, Aktien erworben über das ARP irgendwohin zu verschieben. Das funktioniert nur einmal. Der Weg ist verbaut. Über das ARP kann nur der prozentuale Anteil erhöht werden, aber nicht der absolute. Und irgendwann wird es so teuer, dass es sich nicht mehr lohnt. Das wird so nicht funktionieren.

      Es geht darum, wie Vermögenswerte von der AEO kostengünstig an andere Gesellschaften verschoben werden können. Da bedarf es dann schon etwas kreativere Lösungen. Es ist klar, dass bestehende Beteiligungen über kurz oder lang verkauft werden. Neue Beteiligungen werden nicht erworben. Das erzeugt freien cash flow, der dann in irgendeine Aurelius Unternehmung oder Fonds investiert wird. Damit ist das Geld erst einmal aus Spähre der AEO weg und ob es irgendwelche Renditen erzeugt, wage ich mal zu bezweifeln. Die Jungs sind ja nicht doof.

      Vielleicht gibt es hier noch mal Bewegung durch Arbitage Handel im Rahmen des ARP. Ich glaube auch gar nicht mehr, dass das ARP überhaupt startet. Die Bedingungen sehen vor, dass das Unternehmen Angebote von 10% unter dem Durchschnittskurs abgeben kann. Vielleicht startet man noch ein gesichtswahrendes Alibi-ARP, selbst daran glaube ich nicht mehr.

      Der NAV besteht nur auf dem Papier und erzeugt keinerlei shareholder value. Warum sollte deshalb irgendjemand hier noch investieren. Und der Weg zum squeeze out ist laaaaaaaaaang. Sehr laaaaaaaang. Wer darauf warten will, viel Spaß. Die Jungs sind gut und haben keinerlei Skrupel.
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      schrieb am 03.01.24 21:45:55
      Beitrag Nr. 13.563 ()
      Ich denke Aurelius wird die nächsten Jahre immer weiter Aktien erwerben und nennenswerte Deals an der AEO vorbei abwickeln. Irgendwann wird die Wachstumskapital ein Kaufangebot abgegeben, aber denke es gibt ja keinen Zeitdruck und die Mehrheit auf den HV ist ja gesichert.
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      schrieb am 03.01.24 21:11:38
      Beitrag Nr. 13.562 ()
      Wie geht es weiter?
      Es ist ja recht ruhig geworden hier im Forum, nachdem sich alle (zu Recht) ihren Frust über die Verantwortlichen bei Aurelius von der Seele geschrieben habe.
      Was mir aber fehlt, ist eine Diskussion darüber, welche Absichten oder Strategie der Vorstand denn für die nächsten Monate hat.
      Allgemein war erwartet worden, dass die Einstellung der Notierung bei der Börse München zum 31.12.2023 zu einem weiteren Kursverfall führt. Das ist aber nicht der Fall. Die Aktie steht jetzt bei 14 EUR.

      Das bedeutet, dass eigentlich alle "Angsthasen" raus sind. Die Fonds sind ohnehin schon seit 6 Monaten raus. Und ich nehme an, dass diejenigen, die heute die Aktie halten, sich nicht mehr "billig" abservieren lassen, weil sie genau wissen, dass der innere Wert der Aktie weit über 30 EUR liegt.

      Fest steht auch, dass der Vorstand die freien Aktionäre los werden will. Mit ist nur nicht klar, wie Aurelius dies in Angriff nehmen will.

      Aufgrund des Beschlusses der letzten HV kann Aurelius versuchen, Aktien über die Börse zu erwerben, wird ein mühsames Geschäft, zumal der Kaufpreis nicht über 10 % des Durchschnittskurses der letzten 5 Börsentage liegen darf. Dies gilt entsprechend für ein öffentliches Erwerbsangebot der Gesellschaft. Es können die Aktionäre auch aufgefordert werden, ein Verkaufsangebot gegenüber der Gesellschaft abgegeben werden, Hier liegt die Obergrenze bei 20 % über dem Durchschnittskurs der letzten 5 Börsentage. Ich denke mal, hierüber wird Aurelius insgesamt nicht viele Aktien einsammeln können oder wie seht Ihr das?

      Denkbar ist, dass aus dem Kreis der Hauptaktionäre der von Dritter Seite ein Erwerbsangebot kommt, das wäre natürlich nicht gedeckelt und wäre nur dann attraktiv, wenn es sich am wahren Wert der Aktie orientiert.

      Ein Squeeze-out ist noch lange nicht in Sicht, hierzu müssten 95 % der Aktien sich in einer Hand befinden.

      Meine Frage, wie wird es weiter gehen?
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      schrieb am 02.01.24 16:25:36
      Beitrag Nr. 13.561 ()
      Seltsam, zeigt mir zwar im Depot keinen Chart an, aber wie gesagt Order ist durchgelaufen und steht auch bei den offenen Orders.
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      Avatar
      schrieb am 02.01.24 16:22:27
      Beitrag Nr. 13.560 ()
      Ja, so ist es.
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      Avatar
      schrieb am 02.01.24 15:58:18
      Beitrag Nr. 13.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.038.712 von straßenköter am 02.01.24 15:32:58
      Zitat von straßenköter: Das ist doch nicht so schwierig. Wie bei jedem Delisting kann danach nur noch über Hamburg gehandelt werden. Wenn der Broker dies nicht anbietet, muss man einen entsprechenden Übertrag machen und dann den Verkauf anstoßen.


      Was verstehst Du denn über "einen entsprechenden Übertrag " machen? Etwa in ein Depot bei einer Bank anstelle Captrader&co.?
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