Euro-Bund-Future (Seite 33)
eröffnet am 22.04.10 18:36:12 von
neuester Beitrag 05.04.24 22:09:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.202.269 von Meze am 26.03.19 20:51:55Von der Zinsseite her wäre ein EUR/USD gerechtfertigt, würde,ich mal sagen. Ansonsten weiss man nicht, was Herr Draghi noch alles ausheckt.
So einen Rutsch wie April/Mai 2015, als Bill Gross den Funken zündete, werden wir so schnell nicht mehr sehen.
Wenn ich daran denke, dass 2004/05 hier im Forum von Anleihenblase orakelt wurde ...
Mal schauen
So einen Rutsch wie April/Mai 2015, als Bill Gross den Funken zündete, werden wir so schnell nicht mehr sehen.
Wenn ich daran denke, dass 2004/05 hier im Forum von Anleihenblase orakelt wurde ...
Mal schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.191.672 von krapule am 25.03.19 19:33:25Ich persönlich glaube FUNDAMENTAL auch das wir in in eine deutlich abschwächende Konjunktur/ggf. Rezession hineinlaufen werden. Daher wäre ein steigender BuFu gerechtfertigt.
CHARTTECHNISCH spricht auch einiges für steigenden BuFu
SENTIMENT ist aktuell auch DERMAßEN in der breiten (privat)Anlegermenge negativ ("die Zinsen steigen nicht) das es für mich fast ein KONTRAINDIKATOR ist
Mögliche LÄNGERFRISTIGE Themen welche FÜR steigende Zinsen in D sprechen KÖNNTEN.
- DEUTSCHLAND: wir sind eine sehr exportorientierte Wirtschaft. Hier könnten sich Risse in unseren dominierenden Wirtschaften (Auto, Machinenbauch etc) abzeichnen und dadurch der Wirtschaftsstandort Deutschland als nicht kein Safe-Hafen fungieren
- STEIGENDE ÖLPREISE/ROHSTOFFPREISE/ÜBERZOGENE GEHALTSFORDERUNGEN: Falls wider Erwarten Öl/Rohstoffe steigen würden (warum auch immer) könnte das für fallenden BuFu sprechen
- FURCHT VOR EUROBONDS (eher mittel/langfristig). Dies würde einen Bufu von 140 m.E. sicherlich realistisch erscheinen lassen. Dann wäre m.E. aber das Endspiel des Euro`s eingeläutet
Time will tell...
Irgendwas Grosses baut sich m.E. gerade auf. Bin seit 1990 an den Märkten und hab ein Scheiss Gefühlt wie es weiter geht...
Aber egal wie. Die Sonne geht jeden Tag wieder auf...
CHARTTECHNISCH spricht auch einiges für steigenden BuFu
SENTIMENT ist aktuell auch DERMAßEN in der breiten (privat)Anlegermenge negativ ("die Zinsen steigen nicht) das es für mich fast ein KONTRAINDIKATOR ist
Mögliche LÄNGERFRISTIGE Themen welche FÜR steigende Zinsen in D sprechen KÖNNTEN.
- DEUTSCHLAND: wir sind eine sehr exportorientierte Wirtschaft. Hier könnten sich Risse in unseren dominierenden Wirtschaften (Auto, Machinenbauch etc) abzeichnen und dadurch der Wirtschaftsstandort Deutschland als nicht kein Safe-Hafen fungieren
- STEIGENDE ÖLPREISE/ROHSTOFFPREISE/ÜBERZOGENE GEHALTSFORDERUNGEN: Falls wider Erwarten Öl/Rohstoffe steigen würden (warum auch immer) könnte das für fallenden BuFu sprechen
- FURCHT VOR EUROBONDS (eher mittel/langfristig). Dies würde einen Bufu von 140 m.E. sicherlich realistisch erscheinen lassen. Dann wäre m.E. aber das Endspiel des Euro`s eingeläutet
Time will tell...
Irgendwas Grosses baut sich m.E. gerade auf. Bin seit 1990 an den Märkten und hab ein Scheiss Gefühlt wie es weiter geht...
Aber egal wie. Die Sonne geht jeden Tag wieder auf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.184.663 von Meze am 24.03.19 21:29:30Ich halte -0,5% für durchaus möglich, müsste dann, je nach Kontrakt, für den BuFu etwas über 170 bedeuten.
Allerdings sollte dann der Euro/Dollar auch unter 1,10 stehen.
Allerdings sollte dann der Euro/Dollar auch unter 1,10 stehen.
Kommentar vom Jörg Scherer vom heutigen HSBC Daily Trading
Unsere Prognosen auf der Zinsseite zählten sicherlich zu den überraschendsten und konträrsten des gesamten Jahresausblicks. Am vergangenen Freitag ist die 10-jährige Rendite Deutschland dann tatsächlich erneut in negatives Terrain abgetaucht. Rein charttechnisch liegt unverändert eine klassische Schulter-Kopf-Schulter-Formation vor (siehe Chart). Gleichzeitig ist der erneute Rückfall in den seit Sommer 2008 bestehenden Baissetrend (akt. bei 0,03 %) zu beklagen. Beide Weichenstellungen lasten auch in Zukunft auf der Rendite, d. h. Anleger müssen sich trotz negativem Vorzeichen mit noch tiefer sinkenden Zinsen auseinandersetzen. Dieses Risiko dokumentieren beispielsweise auch die Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Wochen (akt. bei 0,34/0,36 %), die gerade ein negatives Schnittmuster geliefert haben. In diesem Umfeld definiert das bisherige Rekordtief vom Juni 2016 bei -0,20 % das nächste Anlaufziel. Aus der Höhe der o. g. S-K-S-Umkehr lässt sich perspektivisch sogar ein Kursziel im Bereich von -0,40 % ableiten. Als „Absicherung“ auf der Oberseite bietet sich das Hoch der abgelaufenen Woche bei 0,12 % an.
Unsere Prognosen auf der Zinsseite zählten sicherlich zu den überraschendsten und konträrsten des gesamten Jahresausblicks. Am vergangenen Freitag ist die 10-jährige Rendite Deutschland dann tatsächlich erneut in negatives Terrain abgetaucht. Rein charttechnisch liegt unverändert eine klassische Schulter-Kopf-Schulter-Formation vor (siehe Chart). Gleichzeitig ist der erneute Rückfall in den seit Sommer 2008 bestehenden Baissetrend (akt. bei 0,03 %) zu beklagen. Beide Weichenstellungen lasten auch in Zukunft auf der Rendite, d. h. Anleger müssen sich trotz negativem Vorzeichen mit noch tiefer sinkenden Zinsen auseinandersetzen. Dieses Risiko dokumentieren beispielsweise auch die Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Wochen (akt. bei 0,34/0,36 %), die gerade ein negatives Schnittmuster geliefert haben. In diesem Umfeld definiert das bisherige Rekordtief vom Juni 2016 bei -0,20 % das nächste Anlaufziel. Aus der Höhe der o. g. S-K-S-Umkehr lässt sich perspektivisch sogar ein Kursziel im Bereich von -0,40 % ableiten. Als „Absicherung“ auf der Oberseite bietet sich das Hoch der abgelaufenen Woche bei 0,12 % an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.179.640 von krapule am 23.03.19 17:09:04Sehe ich auch so.
Charts die den Kontraktwechsel NICHT berücksichtigen (sprich nicht rolladjustiert sind) machen speziell bei BuFu (da hier durch Cheap to deliver) wenig Sinn.
Hier sind m.E. rolladjustierte Kontrakte oder der "Umweg" über die 10 jährige Bund bzw. Umlaufrendite sinnvoller.
Wobei ich Mainstreem schon Recht gebe. Short BuFu ist ABSOLUT antizyklisch und daher für Trendfolger KEINE Option ist.
Aber genauso war letzten Dienstag (war da auf einer Veranstaltung von Union-Investment in München) für die DAX-Bullen Charttechnisch alles im grünen Bereich und DAX-Shorts wären da aus charttechnischer Sicht NULL Option gewesen.
Heute wäre man froh gewesen bei 11.800 Punkten im DAX short gegangen zu sein.
Will damit nur sagen.
Mein Trade ist absolut antizyklisch. Wahrscheinlichkeit das ich ausgestoppt werde ist deutlich höher als das der Trade durchläuft. Aber wenn der Trade ins Laufen kommt habe ich ein Vielfaches meines potenziellen Verlustes gewonnen.
Charts die den Kontraktwechsel NICHT berücksichtigen (sprich nicht rolladjustiert sind) machen speziell bei BuFu (da hier durch Cheap to deliver) wenig Sinn.
Hier sind m.E. rolladjustierte Kontrakte oder der "Umweg" über die 10 jährige Bund bzw. Umlaufrendite sinnvoller.
Wobei ich Mainstreem schon Recht gebe. Short BuFu ist ABSOLUT antizyklisch und daher für Trendfolger KEINE Option ist.
Aber genauso war letzten Dienstag (war da auf einer Veranstaltung von Union-Investment in München) für die DAX-Bullen Charttechnisch alles im grünen Bereich und DAX-Shorts wären da aus charttechnischer Sicht NULL Option gewesen.
Heute wäre man froh gewesen bei 11.800 Punkten im DAX short gegangen zu sein.
Will damit nur sagen.
Mein Trade ist absolut antizyklisch. Wahrscheinlichkeit das ich ausgestoppt werde ist deutlich höher als das der Trade durchläuft. Aber wenn der Trade ins Laufen kommt habe ich ein Vielfaches meines potenziellen Verlustes gewonnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.179.235 von Mainstreem am 23.03.19 15:21:14Deine Charts, die die Kontraktwechsel beinhalten, sind völlig sinnlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.164.448 von Mainstreem am 21.03.19 18:43:23
außer eventuell ganz ganz ganz kurzfristig short, ich persönlich würde short demnach aktuell nicht einmal mit der Kneifzange anfassen <<<
LG
außer eventuell ganz ganz ganz kurzfristig short, ich persönlich würde short demnach aktuell nicht einmal mit der Kneifzange anfassen <<<
LG
Rendite 10-Jahres Bundesanleihe heute wieder in den Minusbereich gerutscht; z.Zt. - 0,03.
Für ein mittelfristiges Engagement würde ich jetzt warten, bis sich derBund oben ausgetobt hat, und dann Short. Auf Dauer funktioniert das nicht mit Minuszinsen.
Für so einen Trade langt es ja, wenn der Bund mal wieder Richtung 160 geht - da ist die Anleiherendite Bach wie vor extrem niedrig.
Aber: Warten und entspannt zuschauen!
Für ein mittelfristiges Engagement würde ich jetzt warten, bis sich derBund oben ausgetobt hat, und dann Short. Auf Dauer funktioniert das nicht mit Minuszinsen.
Für so einen Trade langt es ja, wenn der Bund mal wieder Richtung 160 geht - da ist die Anleiherendite Bach wie vor extrem niedrig.
Aber: Warten und entspannt zuschauen!
Short bei 165,68
Stopp-Loss 165,90
SEHR RISKANT da gegen den Trend (Ausbruch daher eigentlich eher long)
Soll nur mal eine kurzfristige SPEKULATION werden.
Schau mer mal...
Stopp-Loss 165,90
SEHR RISKANT da gegen den Trend (Ausbruch daher eigentlich eher long)
Soll nur mal eine kurzfristige SPEKULATION werden.
Schau mer mal...
Die Frage ist wohl eher, welche negativen Renditen verkraften die Bundesanleihen. Bei 180 würde wir wahrscheinlich bei -0,6% stehen.
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