HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 369)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 24.05.24 12:27:38 von
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Hast recht: Ein Satz wie "Bei Infineon jedenfalls wurde so ne Geduld belohnt!" ist unreflektiertes Geschwätz, einfach nur bla bla bla.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.043.287 von paulinfh am 30.05.17 17:01:17bla bla bla
Gib mir die Lottozahlen, die heute gezogen werden !
(Das sind 6 Zahlen aus 1-49)
Gib mir die Lottozahlen, die heute gezogen werden !
(Das sind 6 Zahlen aus 1-49)
???
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Über 8 Jahre dümpelt der HDD-Kurs jetzt vor sich dahin. Wusste gar nicht, dass man bei Infineon so lange Geduld haben musste. Brille kaputt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.040.686 von Eulenfoerster am 30.05.17 11:13:52Bei Infineon jedenfalls, wurde so ne Geduld belohnt !
Während K&B organisch wächst und von einem traditionel schwachen ersten Quartal spricht, verkündet Heidelberg im gleichen Zeitraum (Jan.-März) einen Umsatzanstieg auf über 800 Mio.€. Da gilt es zu fragen, wie das möglich ist. Jetzt warten die Anleger auf die Zahlen vom 1 Quartal. Diese dürften schlecht ausfallen. Tendenz Verlust. D.h. man kann getrost wieder 10 Monate auf die GJ-Zahlen warten ob die Versprechungen erfüllt werden. Einige hier scheinen Geduld ohne Ende zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.029.510 von paulinfh am 27.05.17 23:44:59Eben mein Freund. Von der KfW haben sie nur ein Kredit dadurch erhalten, dass dem Statt zusätzlich Mio. eingebracht hat. Heidelberger Druck hat kein Penny geschenkt bekommen, eher das Staatssäckchen noch aufgefüllt.
Thema Kurzarbeit: macht das nicht jeder Konzern. Selbst die, die Mrd. Gewinne einfahren wie VW.
Dadurch verliert der Arbeiter zum einen nicht seinen hochbezahlten Job und der Staat muss nicht Arbeitslosengeld zahlen. Obendrauf mein Freund zahlt der Arbeiter/Angestellte weiterhin noch Steuern und mus das Kurzarbeitergeld im Jahr drauf noch versteuern.
Glaub mir, der dt. Staat macht nix umsonst und nur mit Profit.
Die allermeisten, die Heidelberg verlassen haben, verdienen jetzt deutlich weniger und zahlen weniger ein. Solche gutbezahlten Arbeitsplätze gehören erhalten und auch wenn ich skeptisch gegenüber Heidelberg stehe, ich würde mir wünschen, dass sie endlich die Kurve kratzen und all ihre Mühe entlohnt wird und zum alten Ruhm gelangt das Unternehmen. Da würde ich auch investieren.
Aber bisher ist alles Vergebens.....leider!
Thema Kurzarbeit: macht das nicht jeder Konzern. Selbst die, die Mrd. Gewinne einfahren wie VW.
Dadurch verliert der Arbeiter zum einen nicht seinen hochbezahlten Job und der Staat muss nicht Arbeitslosengeld zahlen. Obendrauf mein Freund zahlt der Arbeiter/Angestellte weiterhin noch Steuern und mus das Kurzarbeitergeld im Jahr drauf noch versteuern.
Glaub mir, der dt. Staat macht nix umsonst und nur mit Profit.
Die allermeisten, die Heidelberg verlassen haben, verdienen jetzt deutlich weniger und zahlen weniger ein. Solche gutbezahlten Arbeitsplätze gehören erhalten und auch wenn ich skeptisch gegenüber Heidelberg stehe, ich würde mir wünschen, dass sie endlich die Kurve kratzen und all ihre Mühe entlohnt wird und zum alten Ruhm gelangt das Unternehmen. Da würde ich auch investieren.
Aber bisher ist alles Vergebens.....leider!
08.12.2016 Entwicklungszentrum Organische Elektronik erhält Millionenförderung von Land und EU
Einer der Schwerpunkte des BDC OE soll die Gedruckte Organische Elektronik sein, welche seit 2009 am Standort Heidelberg in Form eines Spitzenclusters (InnovationLab) vorzufinden ist. Diese innovative Drucktechnik erlaubt es, Mikroelektronik ressourcenschonend und umweltfreundlich zu produzieren.
Mit der ansässigen Grundlagenforschung der Universität und des KIT (Karlsruhe) sowie Industriepartnern wie BASF, Merck, Heidelberger Druckmaschinen oder SAP gibt es in Heidelberg einen besonderen Fokus auf gedruckte Sensoren auf flexiblen Folien.
http://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/service/08_12_2016+entwic…
Wie immer nur Artikelschreibermeinung, die ich mir nicht zu eigen mache
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren !
Einer der Schwerpunkte des BDC OE soll die Gedruckte Organische Elektronik sein, welche seit 2009 am Standort Heidelberg in Form eines Spitzenclusters (InnovationLab) vorzufinden ist. Diese innovative Drucktechnik erlaubt es, Mikroelektronik ressourcenschonend und umweltfreundlich zu produzieren.
Mit der ansässigen Grundlagenforschung der Universität und des KIT (Karlsruhe) sowie Industriepartnern wie BASF, Merck, Heidelberger Druckmaschinen oder SAP gibt es in Heidelberg einen besonderen Fokus auf gedruckte Sensoren auf flexiblen Folien.
http://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/service/08_12_2016+entwic…
Wie immer nur Artikelschreibermeinung, die ich mir nicht zu eigen mache
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.029.231 von Eulenfoerster am 27.05.17 21:35:09
nur eine Bürgschaft , leider nein, es gab auch ein 300 Mio Euro KfW-Darlehen, natürlich nicht zinslos
und
ohne jahrelange Stütze durch Kurzarbeitergeld wäre HD längst PLEITE
"Wir hätten ohne die Hilfe des Staates unsere Finanzierung nicht klar bekommen", räumte Schreier ein. Bund und Länder hätten "zu 98 Prozent" Bürgschaften in Höhe von 495 Mio. Euro zugesagt, die Kreditanstalt für Wiederaufbau wolle ein Darlehen über 300 Mio. Euro geben. Insgesamt könne sich Heidelberger Druck damit bei den Banken voraussichtlich Kreditlinien über 1,4 Mrd. Euro für drei Jahre sichern."
https://www.welt.de/welt_print/article3896310/Staatshilfe-re…
Man sollte bei den Tatsachen bleiben.
Zitat von Eulenfoerster: Die Insolvenzabwendung war definitiv kein Staatsgeschenk eher eine Bereicherung des Staatssäckchen. Heidelberg hat nur eine Bürgschaft bekommen und dafür hat unsere Angelika 50 Mio.€ von den Heidelbergern verlangt. Als der Staat hat sich noch an dieser Situation bereichert so wie die Banken. Man sollte bei den Tatsachen bleiben.
nur eine Bürgschaft , leider nein, es gab auch ein 300 Mio Euro KfW-Darlehen, natürlich nicht zinslos
und
ohne jahrelange Stütze durch Kurzarbeitergeld wäre HD längst PLEITE
"Wir hätten ohne die Hilfe des Staates unsere Finanzierung nicht klar bekommen", räumte Schreier ein. Bund und Länder hätten "zu 98 Prozent" Bürgschaften in Höhe von 495 Mio. Euro zugesagt, die Kreditanstalt für Wiederaufbau wolle ein Darlehen über 300 Mio. Euro geben. Insgesamt könne sich Heidelberger Druck damit bei den Banken voraussichtlich Kreditlinien über 1,4 Mrd. Euro für drei Jahre sichern."
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