Axel Springer shorten : Hetzkampagne der Bild gegen Wulff geht nach hinten los - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.01.12 17:27:50 von
neuester Beitrag 27.01.12 17:02:12 von
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Hier ein interessanter Beitrag, könnte sich was entwickeln:
Das Top-Thema der letzten Tage war mit Sicherheit die durch die Bild-Zeitung aufgedeckte Affäre Wulff, die ein breites Medienecho erfahren hat und immer mehr an Dynamik gewinnt. Mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass die ganze Kampagne der Bild-Zeitung wohl ein persönlicher Rachefeldzug und ein gezielter Versuch ist, den Bundespräsidenten aus dem Amt zu drängen.
http://www.derivate-magazin.de/index.php?action=show_news&ni…
Das Top-Thema der letzten Tage war mit Sicherheit die durch die Bild-Zeitung aufgedeckte Affäre Wulff, die ein breites Medienecho erfahren hat und immer mehr an Dynamik gewinnt. Mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass die ganze Kampagne der Bild-Zeitung wohl ein persönlicher Rachefeldzug und ein gezielter Versuch ist, den Bundespräsidenten aus dem Amt zu drängen.
http://www.derivate-magazin.de/index.php?action=show_news&ni…
Die ganze Kampagne offenbart in erster Linie, was für einen miesen Schleicher und Lügner wir im höchsten Deutschen Amt haben.
Dass die BILD ein schmieriges und hetzerisches Blatt ist, werden nur deren Leser verneinen. Die meisten von Ihnen konsumieren das Blatt mit einer Ravioli-Dose auf dem Schoß - zu mehr reicht es in jeglicher Hinsicht einfach nicht.
Wenn ich also die Wahl habe zwischen Sodom und Gomorrha hätte - dann kann man mich genauso vor die Wahl zwischen Pest und Cholera stellen.
Ich finde die BILD wie auch den Bundes-Azubi mit Stahlgewitter-Rhetorik einfach zum kotzen. Beide sind eine Schande für Deutschland.
Yatt
Dass die BILD ein schmieriges und hetzerisches Blatt ist, werden nur deren Leser verneinen. Die meisten von Ihnen konsumieren das Blatt mit einer Ravioli-Dose auf dem Schoß - zu mehr reicht es in jeglicher Hinsicht einfach nicht.
Wenn ich also die Wahl habe zwischen Sodom und Gomorrha hätte - dann kann man mich genauso vor die Wahl zwischen Pest und Cholera stellen.
Ich finde die BILD wie auch den Bundes-Azubi mit Stahlgewitter-Rhetorik einfach zum kotzen. Beide sind eine Schande für Deutschland.
Yatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.569.792 von Yatt am 09.01.12 18:01:56dem kann man nichts hinzufügen!
Zitat von wallstone: Hier ein interessanter Beitrag, könnte sich was entwickeln:Als Tradingidee (Springer shorten, weil...) ist das ziemlich dämlich.
Das Top-Thema der letzten Tage war mit Sicherheit die durch die Bild-Zeitung aufgedeckte Affäre Wulff, die ein breites Medienecho erfahren hat und immer mehr an Dynamik gewinnt. Mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass die ganze Kampagne der Bild-Zeitung wohl ein persönlicher Rachefeldzug und ein gezielter Versuch ist, den Bundespräsidenten aus dem Amt zu drängen.
http://www.derivate-magazin.de/index.php?action=show_news&ni…
Na dann shortet bitte auf Teufel komm raus. Wenn ihr bei 25 Euro angekommen seid, gebt mir bitte Bescheid, so dass ich die Aktie kaufen kann. Gibt auch einen grünen Punkt in euer Heft.
Zitat von Yatt: Die ganze Kampagne offenbart in erster Linie, was für einen miesen Schleicher und Lügner wir im höchsten Deutschen Amt haben.
Dass die BILD ein schmieriges und hetzerisches Blatt ist, werden nur deren Leser verneinen. Die meisten von Ihnen konsumieren das Blatt mit einer Ravioli-Dose auf dem Schoß - zu mehr reicht es in jeglicher Hinsicht einfach nicht.
Wenn ich also die Wahl habe zwischen Sodom und Gomorrha hätte - dann kann man mich genauso vor die Wahl zwischen Pest und Cholera stellen.
Ich finde die BILD wie auch den Bundes-Azubi mit Stahlgewitter-Rhetorik einfach zum kotzen. Beide sind eine Schande für Deutschland.
Yatt
daumen hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.569.582 von wallstone am 09.01.12 17:27:50ziemlich dämlich das Ganze.
Auf dieser These stützt ihr euren Short? Wie lang seid ihr schon an der Börse tätig?
Aus wie vielen verschiedenen Blättern besteht Springer, dazu das Online- Geschäft...?
Die Bild ist zwar schmierig und gefährlich, aber im Falle Wulff deckt sie einen meiner Meinung noch schmierigen, korrupten und selbstgefälligen Marionettenkaiser auf.
Er hat dem Amt geschadet und jeder in seinem Volk hat nun das recht exakt so zu handeln wie er es tut.
Doch dem Springerkonzern wird es eine Menge Umsatz bringen. Die Bild und Springer haben länger überlebt als jeder selbstgefällige staatliche Abzocker.
Auf dieser These stützt ihr euren Short? Wie lang seid ihr schon an der Börse tätig?
Aus wie vielen verschiedenen Blättern besteht Springer, dazu das Online- Geschäft...?
Die Bild ist zwar schmierig und gefährlich, aber im Falle Wulff deckt sie einen meiner Meinung noch schmierigen, korrupten und selbstgefälligen Marionettenkaiser auf.
Er hat dem Amt geschadet und jeder in seinem Volk hat nun das recht exakt so zu handeln wie er es tut.
Doch dem Springerkonzern wird es eine Menge Umsatz bringen. Die Bild und Springer haben länger überlebt als jeder selbstgefällige staatliche Abzocker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.571.863 von TIRL am 10.01.12 09:16:54Du musst halt mal den Bericht durchlesen.
Es ist durchaus möglich dass erheblicher Abschreibungsbedarf bei Springer bestehen könnte.
Nur alleine die letzte Investition, Im März letzten Jahres von 600 Mio Euro dürfte im Moment deutlich weniger Wert sein. Ein Immobilienportal in Frankreich mit einem Umsatz von 80 Mio, / in 2010 für 600 Mio Euro ist schon eine gewaltige Bewertung. Das könnte man jetzt möglichweise für 300 Mio. bekommen.... etc.
Springer hat anstatt ca. 100 Mio auf dem Konto nun 500 Mio Schulden... ( Bzw Nettoschulden)
Es ist durchaus möglich dass erheblicher Abschreibungsbedarf bei Springer bestehen könnte.
Nur alleine die letzte Investition, Im März letzten Jahres von 600 Mio Euro dürfte im Moment deutlich weniger Wert sein. Ein Immobilienportal in Frankreich mit einem Umsatz von 80 Mio, / in 2010 für 600 Mio Euro ist schon eine gewaltige Bewertung. Das könnte man jetzt möglichweise für 300 Mio. bekommen.... etc.
Springer hat anstatt ca. 100 Mio auf dem Konto nun 500 Mio Schulden... ( Bzw Nettoschulden)
Ok... dann mal los gebt mal ein paar Shortempfehlungen ab
Ich hab nix brauchbares gefunden. Nur ein paar Ko´s von L&S die alle zu nah am Ko sind.
Bin bei 26 euro eingestiegen und 40% im Plus. Kleiner Hedge wäre sicher nicht verkehrt.
Der AktienKurs spricht auf jeden Fall eine ganz andere Sprache wie einige Leute hier.
Die Aktie hat den Bärenmarkt ganz klar verlassen und ist nur noch ein paar wenige Prozentpunkte unter dem Hoch von 2011.
Ganz Klarer Bull Stock. Da sollte man vorsichtig sein...
Ich hab nix brauchbares gefunden. Nur ein paar Ko´s von L&S die alle zu nah am Ko sind.
Bin bei 26 euro eingestiegen und 40% im Plus. Kleiner Hedge wäre sicher nicht verkehrt.
Der AktienKurs spricht auf jeden Fall eine ganz andere Sprache wie einige Leute hier.
Die Aktie hat den Bärenmarkt ganz klar verlassen und ist nur noch ein paar wenige Prozentpunkte unter dem Hoch von 2011.
Ganz Klarer Bull Stock. Da sollte man vorsichtig sein...
Guten Abend liebe Shorter,
Ihr könnt gerne um niedrigere Kurse Krieg führen.
Der Rubikon ist für mich unter meinem Einstiegskurs von 26,2€ im letzten September überschritten, dann wird nachgekauft.
Ich habe somit meinen Einstiegskurs somit offengelegt, Informationen gegeben, mit der Zusicherung, dass die nicht verwandt werden.
Das bedeutet sonst den endgültigen Bruch zwischen mir und WO.
Und der Maschmeyer hat nichts damit zu tun.
Ihr könnt gerne um niedrigere Kurse Krieg führen.
Der Rubikon ist für mich unter meinem Einstiegskurs von 26,2€ im letzten September überschritten, dann wird nachgekauft.
Ich habe somit meinen Einstiegskurs somit offengelegt, Informationen gegeben, mit der Zusicherung, dass die nicht verwandt werden.
Das bedeutet sonst den endgültigen Bruch zwischen mir und WO.
Und der Maschmeyer hat nichts damit zu tun.
jo technisch schaut die Aktie sehr gut aus..
http://www.wallstreet-online.de/knockouts/dz2qrg
der turbo long dax- springer short von der DZ BAnk Alpha Turbo.. kann man im Auge behalten.
im Moment siehts aber technisch nach stiegenden Kursen aus
der turbo long dax- springer short von der DZ BAnk Alpha Turbo.. kann man im Auge behalten.
im Moment siehts aber technisch nach stiegenden Kursen aus
09:47 Uhr
Schöne digitale Welt
Es war der 23.November 2010. Mattias Döpfner ist Gast in der Talkshow des US-Star-Journalisten Charlie Rose. Der Manager des Axel Springer Konzerns redet sich in Rage, reiht einen Satz an den anderen. Döpfner ist in seinem Element. Er lobt die neueste Kreation aus dem Hause Apple als genialste Erfindung der letzten Jahre. Döpfner geht sogar noch einen Schritt weiter und empfiehlt jedem Verleger sich persönlich bei Steve Jobs für sein neuestes Wunderwerk der Technik zu bedanken. Es war der Startschuss für den Axel Springer Verlag (WKN 550 135) zum Aufbruch in eine neue - digitale - Welt.
Springers neue digitale Welt
Nachdem der Axel Springer Verlag vor rund zwei Jahren mit der Einführung von kostenpflichtigen Inhalten im mobilen und stationären Internet begann, fällt die Bilanz Anfang 2012 positiv aus. Vor allem Marken wie „Bild" oder „Die Welt" werden auf den mobilen Tausendsassas iPhone oder iPad intensiv genutzt. „Axel Springer konnte auf starke Marken wie Bild und Die Welt zurückgreifen, die auch in der digitalen Welt sehr schnell eine Leserschaft auf sich vereinten. Abgerundet wird die Strategie durch den Zukauf weiterer Unternehmen im digitalen Bereich, wie StepStone oder Seloger", so Analyst Frank Neumann vom Bankhaus Lampe.
Digitalisierungsstrategie
Im Jahr 2012 steht für Axel Springer die Digitalisierung und Internationalisierung des Geschäftsmodells im Fokus. Früher mussten Verlage bei der Internationalisierung von Printmedien unter anderem hohe Markteintrittsbarrieren überwinden. Dazu zählten zum Beispiel Sprachbarrieren oder der Aufbau eines eigenen Vertriebsnetzes. Die Digitalisierung der Medien führt sicherlich gleichzeitig dazu, dass eine Internationalisierung der Marken weniger Hürden in sich birgt.
Gut positioniert
Im Vergleich zu den Wettbewerbern hat Axel Springer viele starke Marken im Portfolio, die zum Großteil Marktführer in der Nische sind. Im Bereich Content werden die Inhalte, die im Print-Bereich vermarktet wurden, nun auch digital angeboten. Diese sind bereits, oder werden in der Zukunft zunehmend kostenpflichtig. Für die Zukunft bedeutet das, dass die Umsätze im Bereich Content durch Werbung sowie durch kostenpflichtige Inhalte (Paid-Content) erzielt werden. Dabei setzt Axel Springer derzeit auf verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Bezahlung ausgesuchter Artikel, der Verkauf von digitalen Abos für Zeitungen oder den Verkauf von kostenpflichtigen Apps für Tablet-PC und Handys. Springers Strategie zahlt sich mehr und mehr aus.
Umsätze explodieren
Erst seit fünf Jahren erzielt das Unternehmen nennenswerte Umsätze im Bereich Digitale Medien. Von ursprünglich 24 Millionen Euro und 1,0 Millionen beim EBITDA, schossen die Kennzahlen rapide in die Höhe. 2011 dürften in diesem Bereich breits ERläse von über 900 Millionen Euro in der Kasse von Axel Springer klingeln. Das EBITDA schätzen Experten auf knapp über 150 Millionen Euro. Grund für das stramme Wachstum ist die Konsumfreude der Nutzer mit ihren neuen digitalen Alleskönnern wie iPad oder iPhone.
Spinne im Netz
Weiterhin setzt Springer auf ein gutes Angebot im Netz. Nicht nur Zeitungen - neudeutsch: ePaper- hat man im Portfolio, sondern besitzt man mit Stepstone auf eine Arbeitsmarktbörse oder mit SeLoger auf Anzeigen im Immobiliensektor. Weitere Zukäufe sind nicht ausgeschlossen. Diese können durchaus im Bereich der Online-Spiele erfolgen. Springers großer Vorteil diese Strategie erfolgreich umzusetzen ist die gute Basis. Finanziert wird das Ganze nämlich aus den laufenden Einnahmen, unter anderem durch die nach wie vor starke Nachfrage nach der Printausgabe der „Bild". „Das Stammgeschäft mit Zeitungen erwirtschaftet hohe Cash-Flows, die zum Teil in den Ausbau der Internet-Aktivitäten gesteckt werden können. Durch den Ausbau des eigenen und den Zukauf neuer Angebote im Internet hat der Konzern große Verbundsvorteile", fasst Frank Neumann vom Bankhaus Lampe zusammen.
Axel springt
Axel Springer Vorstand Döpfner hat frühzeitig den Trend hin zu Neuen Medien erkannt. Die Digitalisierungsstrategie trägt Früchte. Die steigende Nachfrage nach Smartphones und Tablet-PCs kommt Axel Springer zu Gute und wird die bereits knackige EBITDA-Marge von 18,9 Prozent weiter beflügeln. Die interessanteste Medienaktie auf dem europäischen Kurszettel.
Schöne digitale Welt
Es war der 23.November 2010. Mattias Döpfner ist Gast in der Talkshow des US-Star-Journalisten Charlie Rose. Der Manager des Axel Springer Konzerns redet sich in Rage, reiht einen Satz an den anderen. Döpfner ist in seinem Element. Er lobt die neueste Kreation aus dem Hause Apple als genialste Erfindung der letzten Jahre. Döpfner geht sogar noch einen Schritt weiter und empfiehlt jedem Verleger sich persönlich bei Steve Jobs für sein neuestes Wunderwerk der Technik zu bedanken. Es war der Startschuss für den Axel Springer Verlag (WKN 550 135) zum Aufbruch in eine neue - digitale - Welt.
Springers neue digitale Welt
Nachdem der Axel Springer Verlag vor rund zwei Jahren mit der Einführung von kostenpflichtigen Inhalten im mobilen und stationären Internet begann, fällt die Bilanz Anfang 2012 positiv aus. Vor allem Marken wie „Bild" oder „Die Welt" werden auf den mobilen Tausendsassas iPhone oder iPad intensiv genutzt. „Axel Springer konnte auf starke Marken wie Bild und Die Welt zurückgreifen, die auch in der digitalen Welt sehr schnell eine Leserschaft auf sich vereinten. Abgerundet wird die Strategie durch den Zukauf weiterer Unternehmen im digitalen Bereich, wie StepStone oder Seloger", so Analyst Frank Neumann vom Bankhaus Lampe.
Digitalisierungsstrategie
Im Jahr 2012 steht für Axel Springer die Digitalisierung und Internationalisierung des Geschäftsmodells im Fokus. Früher mussten Verlage bei der Internationalisierung von Printmedien unter anderem hohe Markteintrittsbarrieren überwinden. Dazu zählten zum Beispiel Sprachbarrieren oder der Aufbau eines eigenen Vertriebsnetzes. Die Digitalisierung der Medien führt sicherlich gleichzeitig dazu, dass eine Internationalisierung der Marken weniger Hürden in sich birgt.
Gut positioniert
Im Vergleich zu den Wettbewerbern hat Axel Springer viele starke Marken im Portfolio, die zum Großteil Marktführer in der Nische sind. Im Bereich Content werden die Inhalte, die im Print-Bereich vermarktet wurden, nun auch digital angeboten. Diese sind bereits, oder werden in der Zukunft zunehmend kostenpflichtig. Für die Zukunft bedeutet das, dass die Umsätze im Bereich Content durch Werbung sowie durch kostenpflichtige Inhalte (Paid-Content) erzielt werden. Dabei setzt Axel Springer derzeit auf verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Bezahlung ausgesuchter Artikel, der Verkauf von digitalen Abos für Zeitungen oder den Verkauf von kostenpflichtigen Apps für Tablet-PC und Handys. Springers Strategie zahlt sich mehr und mehr aus.
Umsätze explodieren
Erst seit fünf Jahren erzielt das Unternehmen nennenswerte Umsätze im Bereich Digitale Medien. Von ursprünglich 24 Millionen Euro und 1,0 Millionen beim EBITDA, schossen die Kennzahlen rapide in die Höhe. 2011 dürften in diesem Bereich breits ERläse von über 900 Millionen Euro in der Kasse von Axel Springer klingeln. Das EBITDA schätzen Experten auf knapp über 150 Millionen Euro. Grund für das stramme Wachstum ist die Konsumfreude der Nutzer mit ihren neuen digitalen Alleskönnern wie iPad oder iPhone.
Spinne im Netz
Weiterhin setzt Springer auf ein gutes Angebot im Netz. Nicht nur Zeitungen - neudeutsch: ePaper- hat man im Portfolio, sondern besitzt man mit Stepstone auf eine Arbeitsmarktbörse oder mit SeLoger auf Anzeigen im Immobiliensektor. Weitere Zukäufe sind nicht ausgeschlossen. Diese können durchaus im Bereich der Online-Spiele erfolgen. Springers großer Vorteil diese Strategie erfolgreich umzusetzen ist die gute Basis. Finanziert wird das Ganze nämlich aus den laufenden Einnahmen, unter anderem durch die nach wie vor starke Nachfrage nach der Printausgabe der „Bild". „Das Stammgeschäft mit Zeitungen erwirtschaftet hohe Cash-Flows, die zum Teil in den Ausbau der Internet-Aktivitäten gesteckt werden können. Durch den Ausbau des eigenen und den Zukauf neuer Angebote im Internet hat der Konzern große Verbundsvorteile", fasst Frank Neumann vom Bankhaus Lampe zusammen.
Axel springt
Axel Springer Vorstand Döpfner hat frühzeitig den Trend hin zu Neuen Medien erkannt. Die Digitalisierungsstrategie trägt Früchte. Die steigende Nachfrage nach Smartphones und Tablet-PCs kommt Axel Springer zu Gute und wird die bereits knackige EBITDA-Marge von 18,9 Prozent weiter beflügeln. Die interessanteste Medienaktie auf dem europäischen Kurszettel.
Der Alpha Turbo Springer Short ist nun bei 77 ... + 25% in 2 Wochen.
es sieht so aus als könnte Axel Springer weiter under performen.
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