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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 102)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      Avatar
      schrieb am 26.06.13 17:36:09
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.926.385 von Herbert H am 26.06.13 15:22:50ja aber warum sehen das die unabhängigen CS Euroreal Sachverständigen noch nicht so, wenn wir´s als Nichtfachleute schon deutlich sehen?!
      Durch die regelmäßigen Verkehrswert-Gutachtensoll doch eigentlich Transparenz in OIs gebracht werden..
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 15:22:50
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Auf jeden Fall hat auch der Euroreal in den Niederlanden noch einen erheblichen Abwertungsbedarf ...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 08:46:51
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Da meine Aussage auf die langfristige Anlage ausgerichtet ist, gehe ich grundsätzlich vom größeren Volumen und den Durchschnitts-Börsenpreisen der letzten Woche aus um zu einem einigermaßen belastbaren Schätzwert zu kommen. Das ist bereits Arbeit genug. Dass man durch günstigere Einstiegspreise oder Inkaufnahme von Währungsrisiken andere (ggf. auch bessere) Ergebnisse erzielen kann, ist sicher möglich. Bei der Schwankungsbreite der "Underlyings", sprich Verkehrswert der Objekte ist jeder Versuch einer genaueren Berechnung aber akademisch mit einer Halbwertszeit bis zum nächsten Verkauf.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 22:25:35
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.919.657 von Cocodrillo am 25.06.13 18:51:22Beim CS werden nach meinen konservativen Berechnungen ausgehend vom heutigen Börsenkurs

      es gibt ja zwei Tranchen/Börsenkurse; "die Schweizer" gab es heute so billig wie noch nie; Abschlag zum Emittentenpreis nun fast die Hälfte. Schweizer-Tranche heute 4,4% minus zu €-Tranche heute plus 1,1% (HH). - Fundamentale Gründe kann es heute bei diesem extremen Auseinanderdriften eigentlich keine geben, da der Wechselkurs heute unverändert blieb! Bei €-Absicherung zum CHF also noch weniger Sinn die €-Tranche zu halten oder sich anzuschaffen..
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 18:51:22
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      Beim CS werden nach meinen konservativen Berechnungen ausgehend vom heutigen Börsenkurs bis zur völligen Auflösung 3%-4%/Anno übrigbleiben. Beim SEB sind es eher 4%/Anno (wenn der Abbau in Berlin-Mitte einigermaßen läuft). Wem das zu wenig ist, der sollte vor Protest einmal den neuesten KanAm-Newsletter lesen, wobei es mir hauptsächlich um die Märkte geht sowie um die Argumente für Abwertungen (z.B. Rest-Mietvertragslaufzeiten von 4 Jahren führen zu Abwertungen).
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      schrieb am 25.06.13 15:55:36
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Meine das schon auf den alten NAV.
      Beispiele: CS Euro Eu von NAV ca. 57€ auf am ende 46€ +/- 6€

      SEB von damals ca. 54€ auf dann 43€ +/-6€ (also minus 20% plus minus 10%).
      SEB schüttete bereits ca. 12€ aus. Rest: 31€ +/-6€
      Börsenkurs ist schon im Tolleranzbereich. NAV jetzt 39,49€ kann also noch auf 31 oder weniger abgewertet werden.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 13:32:25
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      Zitat von noonetu: Natürlich nicht 20% kommen raus sondern 20% Verlust vom Wert war gemeint.


      Wenn man den ursprünglichen Wert annimmt wären 20% Verlust noch klasse.
      Ich denke er meint das scheibchenweise abgewertet wird und zum Schluss dann noch weitere Verluste bei Verkäufen.....
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 08:16:05
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      Natürlich nicht 20% kommen raus sondern 20% Verlust vom Wert war gemeint.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 20:04:56
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      Zitat von Espada: ...
      Der Immobilienwert des Fonds sinkt,im Gegenzug steigt die Liquidität und der "Kurs" der Fondsgesellschaft steht wie in Granit gemeißelt!

      So lässt sich nahezu unbemerkt der Bodensatz des Fonds auf ein realistisches Maß abwerten und wenn dann die Übernahme der Verwaltung durch die Depotbank immer näher rückt kann man den Großteil seines Bestandes zum - angepassten - Schätzwert verkaufen,die Verkaufsprovision einstreichen und den Anlegern vorgaukeln,sie seien ohne nennenswerten Verlust aus der Geschichte rausgekommen.

      Ich lese es hier immer wieder und ich verstehe es nicht!
      "vorgaukeln"
      "abwerten"
      "..."
      Leute. Das ist doch bekannt. Ich meine, was meint ihr denn, was kommt?

      Wir wissen soch alle inzwischen, dass vom ursprünglichen NAV vor Schließung am Ende ca. 20% plus minus 10% bei den ganz großen Fonds rauskommt.

      Was also aufregen?
      Na klar ärgert das jeden Altanleger wie mich. Aber das Brot ist doch gegessen.

      Also das entspricht doch nur unserer Erwartung (oder ist wer überascht?), dass die Verluste erst rechts spät sichtbar werden und teilweise mit den Mieteinnahmen unsichtbar gemacht werden.

      Was ist neu? Ich erwarte die nächsten Jahre kaum eine neue Nachricht.
      Ihr wisst doch alle, was Sache ist also stellt euer Depot oder Anlage darauf ein und gut.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 18:50:15
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      welche Endphase ? die bei der Depotbank ? Kaum anzunehmen, daß man kurz davon noch schnell alles durch die Tür schieben kann.

      Außerdem erstaunt es mich nicht, daß in Börsenphasen wie dieser auch OIFs Federn lassen müssen. Fällt Butter, fällt Käse, da ist Aufräumen in den Depots angesagt. Schließlich braucht man Liquidität für den nächsten Aufschwung. Ich z.B. bin nur noch zu 40% "drin".
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