CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 70)
eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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Zitat von chiro: Sehr gut. Die Altanleger sind die wahren Gewinner dieser mündelsicheren, wertstabilen,sicherheitsorientierten!!! etc Anlage. Für diese Anlegergruppe ist ein Verlust von wenigen Prozenten schon ein Diseaster. Abgesehen von den vielen Auszahlungsplänen zur Altersvorsorge usw.
Sieh das doch einmal andersherum. Dieser ganze Wasserkopf aus Notaren, Maklern, Gutachtern, Managern, Sekretaerinnen, Beratern, Anwaelten, Werbeagenturen etc. will ja auch leben und muss bezahlt werden. Es kann nicht nur Honigbinen geben, es muss auch Drohnen geben.
Sehr gut. Die Altanleger sind die wahren Gewinner dieser mündelsicheren, wertstabilen,sicherheitsorientierten!!! etc Anlage. Für diese Anlegergruppe ist ein Verlust von wenigen Prozenten schon ein Diseaster. Abgesehen von den vielen Auszahlungsplänen zur Altersvorsorge usw.
Quintessenz des Ganzen scheint mir zu sein,
a) ja, das hochbezahlte und hoffnungslos überarbeitete Managementteam des CS Euroreal findet noch Zeit und Musse, hier in unseren Thread einen Blick hineinzuwerfen und
b) nein, der Leistungsnachweis des Kalenderjahres 2013 regt dort wohl keinen zu innerer Einkehr und Besinnung ein (obwohl doch die vorweihnachtliche Jahreszeit sich herrlich dazu eignen würde).
Meine Email vom 29.11.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin Fondsanleger beim CS Euroreal (EU Tranche) und ich finde die Ausschüttungshöhe von 2 Euro eine Unverschaemtheit. Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass alle anderen in Auflösung befindlichen OIF's es schafften, deutlich höhere Anteile des Fondsvolumens auszuschütten, ist Ihr Verhalten nicht akzeptabel.
Ich weiss nicht, ob Ihnen bewusst ist, dass Ihr Abverkaufstempo dem einer Schnecke aehnelt. Sie haben in einem geschlagenen Kalenderjahr nicht mal eine Handvoll Immobilien verkaufen können.
Sie bekommen einfach nichts verkauft, weil sie sich um die notwendigen Abwertungen drücken. Deshalb spielen sie eben auf Zeit in der doppelten Hoffnung, dass die über die Jahre anlaufenden Mieteinnahmen einerseits und evtl. anziehende Gewerbeimmobilienmaerkte andererseits das Endergebnis aufhübschen. Sollten die Gewerbeimmobilienmaerkte nicht anziehen, dürfte es am Ende für uns Anleger superbitter werden.
Es mag natürlich auch der hinterhaeltige Gedanke im Spiel sein, sich um die Abwertungen zu drücken, um den Verkaufsprozess in die Laenge ziehen zu können, damit
a) die eigenen, hoffnungslos überbezahlten Arbeitsplaetze noch ein paar Jahre laenger genossen werden können und
b) die fetten Provisionen noch ein wenig laenger eingestrichen werden können.
Gerade in den einschlaegigen Internetforen wie www.wallstreet-online.de wird plausibel spekuliert, dass es Ihr Ziel sei, dass Fondsvolumen so lange wie möglich aufgeblaeht zu belassen, um die Anleger noch ordentlich mit Gebühren für Nichtstun melken zu können. Sie müssen zugeben, diese Logik draengt sich bei Ihnen einem zwingend auf.
Mit unfreundlichem Gruss,
Ihr kampfhundstreichler
Antwort vom 29.11.
Sehr geehrter Herr kampfhundstreichler,
das wünschen wir gerne zurück.
Allerdings würde uns schon interessieren welche anderen sich in Auflösung befindlichen OIFs so viel besser da stehen sollen als wir. Wenn Sie der Meinung sind, dass man höhere Ausschüttungen durch eine höhere Fremdfinanzierungsquote darstellen soll, nun gut. Der Ansicht sind wir eben nicht. Ansonsten verweisen wir auf das letzte Bulletin.
Eine Frage haben wir noch: haben Sie Ihren eigenen Post in diese Mail reinkopiert?
Schöne Grüße
Reantwort vom 30.11.
Hallo, hallo!
Ihre Frage möchte ich zuerst beantworten. Ja, habe ich.
Wobei ich nicht verhehlen möchte, dass ich mehr als überrascht bin, angenehm überrascht bin, dass Sie die Zeit und die Musse finden, die einschlaegigen Boards zum CS Euroreal zu verfolgen. Nicht, dass ich Sie je im Verdacht hatte, sich bei Ihrem Tun zu überarbeiten; nur dachte ich, Sie würden Ihre reichlich bemessene Freizeit eher dazu nutzen, um im Internet zu chatten, sich auf Facebook bzw. Twitter umzusehen oder sich auf Youtube Videos anzuschauen.
Anyway, falls Sie es mir nicht krumm nehmen, möchte ich doch noch den ungefragten Rat loswerden, sich demnaechst eher bei Linkedin oder Xing herumzutreiben, da ich die reale Gefahr sehe, dass Sie diese Seiten noch öfter bei Ihrer zukünftigen Berufsplanung benötigen werden.
Sie wissen es ja so gut wie ich, selbst eine Schnecke kommt irgendwann ans Ziel. Und an dem Tag, an dem die letze Immobilie verkauft wurde, oder leider viel wahrscheinlicher, der Depotbank übertragen wurde, dürfte es auch für Ihre Arbeitsplaetze eng werden. Ich weiss zwar nicht, wieviele von Ihnen sich dann in die Frührente retten können, nur der Rest von Ihnen dürfte sich dann noch schwerlich in dieser Branche herumtummeln. Und ist Hartz 4 wirklich eine Alternative?
Ich will nicht verhehlen, dass ich als nachtraeglicher Börsenanleger Ihres Fonds in Nuancen andere Praeferenzen habe als Ihre armen Altanleger (die mir wirklich leid tun). Mir waere es eben lieber, Sie würden schnell und sauber abwerten, anstaendig abverkaufen und dann ausschütten, so dass ich weiterziehen kann.
Ihre armen Altanleger hingegen könnten evtl. andere Interessen haben und mehr Wert auf den Endauszahlungsbetrag legen. Ich will das nicht verhehlen und sollte dies Ihre wirklich einzige Motivlage sein, Ihre Fondsanleger so gut wie noch irgend möglich aus dieser Malaisse herauszuführen, waere dies für mich der einzige akzeptable Grund für Ihre (Nicht)Performance des Kalenderjahres 2013.
Nur seien Sie mir nicht böse, aber dass Ihnen Ihre Altanleger, die ja noch ordentlich mit Ausgabeaufschlag zur Ader gelassen wurden (!), nun auf einmal so sehr am Herzen liegen sollen, dieser Gedanke erscheint mir lebensfremd. Ansonsten haette man ja mal erwarten können, dass Sie, nachdem Sie den Karren an die Wand fuhren, zumindest in der Gebührenpolitik die Geschmeidigkeit an den Tag legen, die sie bei der Prosa Ihrer Bulletins Monat für Monat dokumentieren.
Sie mögen jetzt zu Recht lamentieren, dass die anderen, noch offenen OIF's, keinen Deut besser sind und natürlich haben Sie damit recht. Nur die Vertriebsstaerke dieser Fonds ermöglicht es denen, dieses "Schneeballsystem" weiterzutreiben, waehrend bei Ihnen der Hammer fiel, da Sie als Schweizer Bank eben nicht genug "Drücker" mobilisieren konnten.
Mein Studium habe ich mir als Schwarzmarkthaendler finanziert, der deutschland- und europaweit vor Stadien und Veranstaltungshallen Eintrittskarten verscherbelte. Es kam zwar dann und wann vor, dass ein Kunde sauer war, weil er glaubte, abgezockt zu werden, nur bekam er immer transparent Kosten und Nutzen mit. Er zahlte vielleicht 150 DM real anstatt 65 DM nominal für eine Rolling Stones Karte, wusste aber dafür auch genau, was er bekam (Block L, Reihe 25, Platz 9). Und ich behauptete auch nie, dass die Karte mündelsicher waere.
Wenn ich es mir jetzt so recht überlege, müsste man mir, nachdem ich mich naeher mit dem Management von OIF's beschaeftigt habe, noch nachtraeglich für meine damalige Zeit das Bundesverdienstkreuz verleihen. Ob ich mich mal bewerbe?
Mit freundlichem Gruss,
kampfhundstreichler, Antalya
a) ja, das hochbezahlte und hoffnungslos überarbeitete Managementteam des CS Euroreal findet noch Zeit und Musse, hier in unseren Thread einen Blick hineinzuwerfen und
b) nein, der Leistungsnachweis des Kalenderjahres 2013 regt dort wohl keinen zu innerer Einkehr und Besinnung ein (obwohl doch die vorweihnachtliche Jahreszeit sich herrlich dazu eignen würde).
Meine Email vom 29.11.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin Fondsanleger beim CS Euroreal (EU Tranche) und ich finde die Ausschüttungshöhe von 2 Euro eine Unverschaemtheit. Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass alle anderen in Auflösung befindlichen OIF's es schafften, deutlich höhere Anteile des Fondsvolumens auszuschütten, ist Ihr Verhalten nicht akzeptabel.
Ich weiss nicht, ob Ihnen bewusst ist, dass Ihr Abverkaufstempo dem einer Schnecke aehnelt. Sie haben in einem geschlagenen Kalenderjahr nicht mal eine Handvoll Immobilien verkaufen können.
Sie bekommen einfach nichts verkauft, weil sie sich um die notwendigen Abwertungen drücken. Deshalb spielen sie eben auf Zeit in der doppelten Hoffnung, dass die über die Jahre anlaufenden Mieteinnahmen einerseits und evtl. anziehende Gewerbeimmobilienmaerkte andererseits das Endergebnis aufhübschen. Sollten die Gewerbeimmobilienmaerkte nicht anziehen, dürfte es am Ende für uns Anleger superbitter werden.
Es mag natürlich auch der hinterhaeltige Gedanke im Spiel sein, sich um die Abwertungen zu drücken, um den Verkaufsprozess in die Laenge ziehen zu können, damit
a) die eigenen, hoffnungslos überbezahlten Arbeitsplaetze noch ein paar Jahre laenger genossen werden können und
b) die fetten Provisionen noch ein wenig laenger eingestrichen werden können.
Gerade in den einschlaegigen Internetforen wie www.wallstreet-online.de wird plausibel spekuliert, dass es Ihr Ziel sei, dass Fondsvolumen so lange wie möglich aufgeblaeht zu belassen, um die Anleger noch ordentlich mit Gebühren für Nichtstun melken zu können. Sie müssen zugeben, diese Logik draengt sich bei Ihnen einem zwingend auf.
Mit unfreundlichem Gruss,
Ihr kampfhundstreichler
Antwort vom 29.11.
Sehr geehrter Herr kampfhundstreichler,
das wünschen wir gerne zurück.
Allerdings würde uns schon interessieren welche anderen sich in Auflösung befindlichen OIFs so viel besser da stehen sollen als wir. Wenn Sie der Meinung sind, dass man höhere Ausschüttungen durch eine höhere Fremdfinanzierungsquote darstellen soll, nun gut. Der Ansicht sind wir eben nicht. Ansonsten verweisen wir auf das letzte Bulletin.
Eine Frage haben wir noch: haben Sie Ihren eigenen Post in diese Mail reinkopiert?
Schöne Grüße
Reantwort vom 30.11.
Hallo, hallo!
Ihre Frage möchte ich zuerst beantworten. Ja, habe ich.
Wobei ich nicht verhehlen möchte, dass ich mehr als überrascht bin, angenehm überrascht bin, dass Sie die Zeit und die Musse finden, die einschlaegigen Boards zum CS Euroreal zu verfolgen. Nicht, dass ich Sie je im Verdacht hatte, sich bei Ihrem Tun zu überarbeiten; nur dachte ich, Sie würden Ihre reichlich bemessene Freizeit eher dazu nutzen, um im Internet zu chatten, sich auf Facebook bzw. Twitter umzusehen oder sich auf Youtube Videos anzuschauen.
Anyway, falls Sie es mir nicht krumm nehmen, möchte ich doch noch den ungefragten Rat loswerden, sich demnaechst eher bei Linkedin oder Xing herumzutreiben, da ich die reale Gefahr sehe, dass Sie diese Seiten noch öfter bei Ihrer zukünftigen Berufsplanung benötigen werden.
Sie wissen es ja so gut wie ich, selbst eine Schnecke kommt irgendwann ans Ziel. Und an dem Tag, an dem die letze Immobilie verkauft wurde, oder leider viel wahrscheinlicher, der Depotbank übertragen wurde, dürfte es auch für Ihre Arbeitsplaetze eng werden. Ich weiss zwar nicht, wieviele von Ihnen sich dann in die Frührente retten können, nur der Rest von Ihnen dürfte sich dann noch schwerlich in dieser Branche herumtummeln. Und ist Hartz 4 wirklich eine Alternative?
Ich will nicht verhehlen, dass ich als nachtraeglicher Börsenanleger Ihres Fonds in Nuancen andere Praeferenzen habe als Ihre armen Altanleger (die mir wirklich leid tun). Mir waere es eben lieber, Sie würden schnell und sauber abwerten, anstaendig abverkaufen und dann ausschütten, so dass ich weiterziehen kann.
Ihre armen Altanleger hingegen könnten evtl. andere Interessen haben und mehr Wert auf den Endauszahlungsbetrag legen. Ich will das nicht verhehlen und sollte dies Ihre wirklich einzige Motivlage sein, Ihre Fondsanleger so gut wie noch irgend möglich aus dieser Malaisse herauszuführen, waere dies für mich der einzige akzeptable Grund für Ihre (Nicht)Performance des Kalenderjahres 2013.
Nur seien Sie mir nicht böse, aber dass Ihnen Ihre Altanleger, die ja noch ordentlich mit Ausgabeaufschlag zur Ader gelassen wurden (!), nun auf einmal so sehr am Herzen liegen sollen, dieser Gedanke erscheint mir lebensfremd. Ansonsten haette man ja mal erwarten können, dass Sie, nachdem Sie den Karren an die Wand fuhren, zumindest in der Gebührenpolitik die Geschmeidigkeit an den Tag legen, die sie bei der Prosa Ihrer Bulletins Monat für Monat dokumentieren.
Sie mögen jetzt zu Recht lamentieren, dass die anderen, noch offenen OIF's, keinen Deut besser sind und natürlich haben Sie damit recht. Nur die Vertriebsstaerke dieser Fonds ermöglicht es denen, dieses "Schneeballsystem" weiterzutreiben, waehrend bei Ihnen der Hammer fiel, da Sie als Schweizer Bank eben nicht genug "Drücker" mobilisieren konnten.
Mein Studium habe ich mir als Schwarzmarkthaendler finanziert, der deutschland- und europaweit vor Stadien und Veranstaltungshallen Eintrittskarten verscherbelte. Es kam zwar dann und wann vor, dass ein Kunde sauer war, weil er glaubte, abgezockt zu werden, nur bekam er immer transparent Kosten und Nutzen mit. Er zahlte vielleicht 150 DM real anstatt 65 DM nominal für eine Rolling Stones Karte, wusste aber dafür auch genau, was er bekam (Block L, Reihe 25, Platz 9). Und ich behauptete auch nie, dass die Karte mündelsicher waere.
Wenn ich es mir jetzt so recht überlege, müsste man mir, nachdem ich mich naeher mit dem Management von OIF's beschaeftigt habe, noch nachtraeglich für meine damalige Zeit das Bundesverdienstkreuz verleihen. Ob ich mich mal bewerbe?
Mit freundlichem Gruss,
kampfhundstreichler, Antalya
Ja, das liegt an den Gewinnen aus DTG!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.943.430 von mini-investor am 28.11.13 22:06:20...wohl dem, der nicht in D steuerpflichtig ist...natürlich nur in bezug auf die CHF-tranche
nanu
nanu
macht ca 2,51€, minus Steuern + Soli = -0,6541 und die €-Tranche ist fast steuerfrei!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.943.384 von mini-investor am 28.11.13 22:00:06die schweizer Tranche schüttet 3,10 CHF aus:
www.credit-suisse.com/de/real_estate/doc/cs_euroreal_chf_bul…
www.credit-suisse.com/de/real_estate/doc/cs_euroreal_chf_bul…
Wenn man die steuerliche Seite berücksichtigt, dann bringt die CHF-Tranche nicht mehr als die in €.
Sorry, ich habe es jetzt gefunden. Die Prosa ist schön, die Fakten (die Auszahlung) weniger. 2 Euro Ausschüttung, das ist schon arg mickrig. Ich kann nur hoffen, dass demnaechst wirklich einige Immobilien verkloppt werden können.