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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2229)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 11:26:56 von
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      schrieb am 02.12.18 18:05:21
      Beitrag Nr. 34.544 ()
      Hallo zusammen,

      vielen Dank für die Kommentare auf meinen Threadeintrag.

      Kurz zu meiner Person: Ich heiße Ulrich, wobei mir Uli wesentlich lieber ist. Ich bin 53 Jahre jung und wohne in NRW im Sauerland. Angefangen mit Börse habe ich Mitte 2012. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich "Geld über" und wusste nicht wohin :o) also habe ich es in Aktien von der Allianz und BASF "gesteckt". Einstiege zu diesem Zeitpunkt waren schon ideal (aber auch reines Glück).

      Ich habe 2 Depots, ein Zockerdepot und ein Dividendendepot. Das Dividendendepot ist mein Depot „für die Rente“ und beinhaltet Werte, an die ich glaube und bei denen ich denke, die Firmen gibt es auch noch in 20 Jahren. Folgende Werte sind enthalten:

      ALLIANZ SE NA O.N.
      BASF SE NA O.N.
      BP PLC SHARES DL -,25
      DT.TELEKOM AG NA
      E.ON SE NA O.N.
      INNOGY SE Z.VERK.
      KRAFT HEINZ CO.DL -,01
      ROYAL DUTCH SHELL A EO-07
      RWE AG STAMMAKTIEN O.N.
      SIEMENS HEALTH.AG NA O.N.
      SYMRISE AG INH. O.N.

      E.ON und RWE sind dieses Jahr neu dazugekommen, weil Innogy in beide Unternehmen aufgeteilt wird und ich mich nicht entscheiden konnte. Des Weiteren bin ich noch bei Kraft Heinz rein, weil Pommes ohne Mayo und/oder Ketchup geht gar nicht. Kraft Heinz hat genug Geld „die Kurve zu bekommen“ und gehen mit dem Kauf von „Primal Kitchen“ in die (meiner Meinung nach) richtige Richtung. Dazu kommen 2 Ankeraktionäre, was ich ganz gut finde, obwohl der brasilianische Ankeraktionär bestimmt kein Kind von Traurigkeit ist, aber auch ein Buffet verdient lieber Geld als das er es verliert. Hinzu gekommen ist noch Siemens Health. Dort habe ich einen Fehler gemacht und habe die Aktien vorzeitig bei Schwarz und Lang gekauft (ich wollte sie unbedingt haben). Es wäre besser gewesen, die Aktien zu zeichnen oder gleich bei der ersten Börsennotierung zu kaufen. Mein EKP = 32,80 Euro, fast 5 Euro über dem Ausgabepreis. Schlecht.
      Für das Depot hätte ich noch gerne ein paar „Rio Tinto“ und ein paar „BHP Group“. Des Weiteren noch ein paar „Unilever“. JNJ wären auch gut, aber im Moment (aus meiner Sicht) viel zu teuer. Nestle würde ich nicht nehmen, weil die Firma in der Schweiz ihren Hauptsitz hat. Da hätte ich zu viel Aufwand mir meine Dividende „zurückzuholen“. Deshalb kommen für mich französische, italienische und spanische und und und Aktien nicht in Betracht.

      Mir ist schon bewusst, dass Diversifikation etwas anders aussieht, aber mit den Werten kann ich gut schlafen und denke, dass dort MEIN GELD gut aufgehoben ist.

      Im Zockerdepot (z. Zt. 3000 Euro tief) befinden sich folgende Werte.
      BAYER N
      BRENNTAG N
      DEUTSCHE BANK N
      EVONIK INDUSTR N
      PROSIEBENSAT.1 N
      VODAFONE GROUP RG
      Tja was soll ich sagen :o)
      Deutsche Bank, da wollte ich nur kurz rein, die Aktie steigt 1 oder 2 Euro und wieder raus. Seit meinem Kauf gibt es nur eine Richtung nämlich Richtung Süden. Zurzeit -32 Prozent.
      Brenntag: Gutes und solides Unternehmen, wächst durch Zukäufe. Sehr erfahren was Zukäufe angeht, da dieses schon mehrere Jahre praktiziert wird. EKP 43 Euro.
      Bayer: Ähnlich wie die DB. Kurz rein, 1 bis 2 Euro „abfischen“ und wieder raus. Dumm gelaufen :o) aber glücklicherweise keine so große Position wie bei der DB, man wird klüger :o) Lernen durch Schmerz :o)
      Evonik: Nochmals Chemie. Die Aktie werde ich in mein Dividendendepot überführen und halten. Ich denke, hier ist die Dividende gesichert, denn die wird für die Bergbauschäden im Ruhrgebiet benötigt.
      Pro7: Reiner Zock, minus 21 Prozent zurzeit.
      Vodafon: Da (bei dem Wert) bin ich mir noch nicht sicher. Sicher bin ich mir bei der Telekommunikationsbranche. Das ist ein Geschäft für die nächsten Jahre, nur wer überlebt hier, wer macht einen guten Job. Mit der Deutschen Telekom ist man schon ziemlich breit aufgestellt und wenn der Deal in den USA mit Sprint funktionieren sollte, dann sollte es weiter ‚Richtung Norden gehen. Vodafon, wie alle Telekommunikationsfirmen sehr hoch verschuldet, weshalb die Dividende eigentlich immer am seidenen Faden hängt.

      So, eigentlich viel zu viel geschrieben. Schönen ersten Advent und einen guten Start in die neue Woche.
      Beste Grüße
      Uli
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      schrieb am 02.12.18 17:47:33
      Beitrag Nr. 34.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.345.207 von com69 am 02.12.18 17:19:36Das nennt man die Deutsch-Neidkultur und das bezieht sich nicht nur auf Geldvermögen sondern auf alles.
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 17:30:03
      Beitrag Nr. 34.542 ()
      @com69: ich rechne meine Performance immer zum Stichtag 01.01 und 31.12 und zwar auf den kompletten Investitionsstock, d.h. Aktien+Cash an beiden Tagen. Sparrate unterjährig fließt nicht darein. Alles andere ist (selbst-)verarsche ;)
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      Avatar
      schrieb am 02.12.18 17:21:18
      Beitrag Nr. 34.541 ()
      @investival vllt kommen sie ja auch irgendwann auf den Trichter, dass die schwarze 0 doch ein Unsinn ist? Merz hätte in den letzten Jahren nicht die Chance gehabt wie jetzt...
      Halte es, hinsichtlich DAX Performance, für vollkommen egal wer von den drei Vorsitzender+ggf. Kanzler wird.
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      Avatar
      schrieb am 02.12.18 17:19:36
      Beitrag Nr. 34.540 ()
      Hallo zusammen,

      Danke für eure Erläuterungen zur Performanceberechnung. wie ich schon geahnt habe, handhabt es jeder ein wenig anders.

      @Matator
      Würde es jetzt rein aufs Aktiendepot beziehen und Cash, Anleihen etc. aussen vor lassen. Wobei mir schon klar ist, das nichtinvestierter Cash die letzten Jahre Performanceverlust bedeutete.

      Werde es wohl auch so machen
      a) Aktien die schon zu Jahresbeginn im Depot waren incl. deren Verkkäufe
      b) Aktien die erst unter dem Jahr gekauft wurden
      c) Dividenden
      Daraus dann eine Gesamtperformance

      @investival
      Habe leider des öfteren in Gesprächen festgestellt, das die Leute wenig Unterschied machen zwischen einem Vermögen das sich jemand selbst erarbeitet hat und z.B. einen geerbten oder durch zugeschanzte Posten erworbenen Vermögen ala Schulz. Man sieht nur das jemand mehr hat wie man selber und schon ist der Neid da.
      Und wenn dann jemand zugibt das er Millionär ist geht das schon mal gar nicht.:rolleyes:
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      schrieb am 02.12.18 17:15:20
      Beitrag Nr. 34.539 ()
      SPD gegen Steueranreiz für Aktienkauf
      Nachrichtenagentur: Redaktion dts 02.12.2018, 16:44

      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Mit seiner Forderung, den Kauf von Aktien durch Arbeitnehmer steuerlich stärker zu fördern, stößt CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz bei der SPD auf heftige Kritik. "Statt Steuersubventionen für Aktiendeals von wenigen müssen wir die gesetzliche Rente stärken", sagte Fraktionsgeschäftsführer Carsten Schneider dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Generell sei die Entwicklung in der Union bedenklich: "Soli abschaffen, und mehr Geld für Verteidigung, jetzt auch noch Steuerfreiheit für Aktiendeals."

      Mit der Abgabe des Finanzministeriums habe die CDU "offenbar die Grundrechenarten verlernt". Differenzierter äußerte sich der Finanzexperte der Grünen-Fraktion, Gerhard Schick. Die Altersvorsorge sollte tatsächlich stärker über produktives Kapital erfolgen, sagte der Abgeordnete dem "Tagesspiegel". Allerdings fehle es nicht an steuerlicher Förderung, sondern an einem guten und einfachen Angebot, bei dem nicht Banken und Versicherungen die Hand aufhielten. "Wenn Merz weniger die Interessen von Finanzmarktakteuren im Blick hätte, würde er unseren Vorschlag für ein einfaches Non-Profit-Produkt zur Altersvorsorge aufgreifen." Vorsichtige Zustimmung zu dem Merz-Vorstoß kam vom Rentenexperten der Unionsfraktion, Peter Weiß (CDU). Er halte zwar nichts davon, die Altersvorsorge noch um eine weitere aktienbasierte Säule zu ergänzen, sagte er der Zeitung. Für die kapitalgedeckten Zusatzsysteme - also Betriebsrente und geförderte Privatvorsorge wie Riesterrente - könne mehr Investition in Aktien aber Sinn machen. "Diese Systeme sollten stärker in deutsche Unternehmen anlegen dürfen, damit deren wirtschaftlicher Erfolg auch in die Altersvorsorge ihrer Beschäftigten fließt", so Weiß.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 17:09:08
      Beitrag Nr. 34.538 ()
      SPD gegen Steueranreiz für Aktienkauf
      Nachrichtenagentur: Redaktion dts 02.12.2018, 16:44

      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Mit seiner Forderung, den Kauf von Aktien durch Arbeitnehmer steuerlich stärker zu fördern, stößt CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz bei der SPD auf heftige Kritik. "Statt Steuersubventionen für Aktiendeals von wenigen müssen wir die gesetzliche Rente stärken", sagte Fraktionsgeschäftsführer Carsten Schneider dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Generell sei die Entwicklung in der Union bedenklich: "Soli abschaffen, und mehr Geld für Verteidigung, jetzt auch noch Steuerfreiheit für Aktiendeals."
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 15:28:44
      Beitrag Nr. 34.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.343.116 von Timburg am 02.12.18 08:35:09 – einen friedlichen, schönen 1. Advent der gewogenen Runde.

      >> Denn mit einer (rein hypothetischen) Diskussion zwischen Investival und Karl Napf hätte ich auch wahrscheinlich Verständnisprobleme. <<
      :D ...
      So es dann was zu diskutieren gäbe, würden wir uns ganz sicher nicht nur um gegenseitiges Verständnis bemühen, *g* ;)

      Aber es hat auch Vorteile, verteilen sich :yawn: Kopfgebrauchende ;) medial.
      Wobei ich mich in punkto (publizierter) Fundamentalanalytik nicht auf einer Stufe mit 'Karl Napf' sehe.

      @quacksb,

      das Unternehmenspektrum hat sich hier im Zuge @Timburg's flächendeckenwollender *g* Diversifikation in der Tat ausgeweitetet. Allerdings wurde in diesem thread auch das Rüstzeug vermittelt, um auch für seine eigene Anlageprämisse(n) Spreu von Weizen zu trennen; besonders, wenn es um Dividendenorientierung geht. Man kann hier also gezielt mitlesen + mithelfen.

      'Big player' so nachhaltig dividenden(erhöhungs)sicher sind als Portfoliobasis grundsätzlich prädestiniert; darüber besteht hier Konsens. Was dabei wichtig ist, wurde in diesem thread öfters thematisiert.
      Deine Präferenzen wurden hier zwar oft genannt und auch anderseits präferiert, entsprechen aber, wie ebenfalls hier ausgeführt, schon aufgrund ihre kapitalintensiveren Geschäftsmodelle nicht unbedingt besagtem Nachhaltigkeitsgebot.
      Mehr als bei den besseren ihrer Art ist for the long run also entscheidend, wirklich günstig zu kaufen, und zwar produktthematisch begründete bessere Zukunft(relevanz)perspektiven wo ich von Deinen zitierten Unternehmen BASF eindeutig vorne sehe.

      Was 'Exoten' angeht, empfiehlt sich immer der Vgl. in der peergroup nicht zuletzt in finanzfundamentaler Hinsicht in punkto Symrise bspw. Givaudan + Robertet und als newbie die Konzentration auf kleine Oligopole was für die e.G. zutrifft.

      ---
      ad Merz:

      >> Das wichtigste Ereignis des Jahres ist m.M.n. die Wahl des/der CDU-Bundesvorsitzenden am Freitag. Im Laufe der Woche werde ich verfolgen, ob Spahn seine Kandidatur zugunsten von Merz noch zurueckzieht. Die Konservativen koennten ihm sonst nachher vorwerfen, der Steigbuegelhalter von AKK gewesen zu sein. Falls Merz es schafft, sollte es positiv fuer den DAX sein. << [@El_Matador]
      Das sehe ich genauso.

      Merz sollte im Gegenzug den finanzressort-erfahrenen Spahn entsprechend aufbauen und ihm ein unschlagbares Angebot (ggf. als sein Stellvertreter) auch für seine spätere Perspektive machen.
      Und AKK mag die ihrerseits begonnene Parteiarbeit weiter führen; da ist noch jahrelang zu tun + zu verbessern, sie hat den Schlamassel ja z.T. (indirekt) mitzuverantworten ergo auszubaden.

      >> ... Wird wohl Wunschtraum bleiben, weil es der Deutsche nicht mag wenn ein „Reicher“ Kanzler wird. <<
      Stimmt – deshalb wurde der EUsitzungsgeldbereicherte Schulz ja auch nicht gewählt, :D ...
      Merz hat sich seinen Reichtum allerdings in der Wirtschaft, von Unternehmen legal+loyal geholt, und nicht vom Steuerzahler erschlichen.
      Wenn Merz es nicht wird, liegt's wohl zuerst an der fortgeschrittenen, sedierungsbedingten Verblödung auch in der CDU.
      – Dann Gute N8 D.

      Womit nicht gesagt ist, dass Merz nach seiner etwaigen Wahl schafft, seine hehren Ziele zu realisieren; seine Schwurbelei zum 'Migrationspakt' ist da hoffentlich kein Menetekel gewesen. Schlechterenfalls kommt auch er schon zu spät wie einst die AfD, die schon zur EUR-Einführung hätte kommen müssen.

      – Steuerfreiheit ab Renteneintrittsalter für alte+neue Aktien-, Aktienfonds- und Aktien-ETF-Sparpläne wäre sicher ein ernsthafter Schritt gegen dräuende verbreitete Altersarmut. Da sollten sich die Antagonisten des Black Rockers einfach mal besinnen, ihren Kopf gebrauchen.

      Ansonsten sollte er zur Kursgewinn-/-verlust-Regelung <2009 mit anständigen(!) Freibeträgen zurückkehren – das wäre sozial gerecht und die Software dazu gibt's ja. Die Steuerfreifrist mag man v.m.a. derjenigen von Immobilienanlagen = 10y angleichen.
      Und wenn er dann noch den Ekst.tarif abflacht und am Ende den Satz ausgleichend erhöht ... Und die Unternehmensteuern senkt ...
      Nur so dürfte D eine Chance haben, auch durch die nächste Krise gut hindurch zu kommen, und nur so ginge eine weitere finanzielle Repression durch die EZB wohl noch ohne größeren Unmut vonstatten.

      Allerdings wird Merz wonaders sparen müssen, und das wird bei 50+ Mrd p.a. Merkel'scher Migrationslast ziemlich schwierig. Das wird nicht ohne Einschnitte im Sozial- bzw. Versorgungsstaat gehen. – Und das durchaus zu Recht: Nicht wenige um nicht zu sagen die allermeisten Staatsalimentierten haben Merkel's fortgesetzten UNsinn ja protegiert.
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 15:17:21
      Beitrag Nr. 34.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.338.181 von quacksb am 30.11.18 20:48:16Finanzsenf wurde im Thread im Dezember 2017 schon mal vorgestellt.
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 14:01:31
      Beitrag Nr. 34.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.343.116 von Timburg am 02.12.18 08:35:09Danke für deine Biografie - hatte damals nur bis zur 2000. Seite zurück gelesen:)
      War eine sehr bewegende Zeit bei dir. Da stellt/e man sich sicherlich öfters die Frage, was wäre wenn !! Vielleicht wäre "Timburg SE" heute im Stoxx Europe 600 ;)

      @com69
      Da drücken wir dem Merz mal die Daumen. Vielleicht erleben so eine Reform in Deutschland noch einige.

      @Ulfs Bilderrätsel
      Ist ein antiker Schaumschläger, der bei "https://www.das-seniorenkaufhaus.de/Antiker-Schaumschlaeger" käuflich ist ;) Hab gleich geschaut - das Kaufhaus ist nicht börsennotiert :laugh:

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