Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 725)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 05.05.24 22:06:59 von
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Diasorin heute mit schönem Kursanstieg (bisher ca. + 8,3%). Kennt jemand den Grund?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.777.127 von anyway am 12.04.21 12:32:21Hallo Anaway,
ja dieser Geldfluss/ Zahlen sind beindruckend!
Dass immer mehr Sparer notgedrungen in die Assetklasse Aktien wechseln, oder ist das ein Zeichen von Überhitzung?
Der Zusammenhang könnte die Not der Anlage zeigen - kein Zinsen mehr für Festgeldanlagen und dadurch Value wieder mehr gefragt zwecks Dividendenrendite.
Der " Gierfaktor " die Überhitzung - wie beim damaligen Neuen Markt trägt auch dazu bei.
Die Langzeitanleger mit Einstieg vor ein paar „Tagen„ errechnen sich natürlich eine Sahnedividende z. B bei E & Z jetzt Divi 1,11 € mit dem jetzigen Kurs ca. 70 € mit einer Dividendenrendite von 1,58 %.
Für den Langfristanleger bei einem Einstand von 23 € ergibt einer Dividendenrendite von 4,82 % zur Zeit.
Nebenwerte: ja, Tamakoschy und Valueanleger als Depotschreiber ein seriöser Begriff bei W - O, beide sehr geschätzt.
Bin selbst allerdings nur noch in E & Z und Satorius Stedim Bio als deutschen „ Nebenwerte“ investiert, alle anderen liquidiert. Natürlich teilweise den Einstieg, wie bei Steico verpasst!
Gruss RS😎
ja dieser Geldfluss/ Zahlen sind beindruckend!
Dass immer mehr Sparer notgedrungen in die Assetklasse Aktien wechseln, oder ist das ein Zeichen von Überhitzung?
Der Zusammenhang könnte die Not der Anlage zeigen - kein Zinsen mehr für Festgeldanlagen und dadurch Value wieder mehr gefragt zwecks Dividendenrendite.
Der " Gierfaktor " die Überhitzung - wie beim damaligen Neuen Markt trägt auch dazu bei.
Die Langzeitanleger mit Einstieg vor ein paar „Tagen„ errechnen sich natürlich eine Sahnedividende z. B bei E & Z jetzt Divi 1,11 € mit dem jetzigen Kurs ca. 70 € mit einer Dividendenrendite von 1,58 %.
Für den Langfristanleger bei einem Einstand von 23 € ergibt einer Dividendenrendite von 4,82 % zur Zeit.
Nebenwerte: ja, Tamakoschy und Valueanleger als Depotschreiber ein seriöser Begriff bei W - O, beide sehr geschätzt.
Bin selbst allerdings nur noch in E & Z und Satorius Stedim Bio als deutschen „ Nebenwerte“ investiert, alle anderen liquidiert. Natürlich teilweise den Einstieg, wie bei Steico verpasst!
Gruss RS😎
@all
In den vergangenen fünf Monaten wurde mehr Geld (570 Mrd.USD) in aktienbasierte Fonds investiert als in den zwölf Jahren zuvor zusammen (450 Mrd.USD). Quelle: handelszeitung.ch
Ist das jetzt eine Meldung, die zeigt, dass immer mehr Sparer notgedrungen in die Assetklasse Aktien wechseln, oder ist das ein Zeichen von Überhitzung?
Gibt es ausser @Tamakoschy und mir noch jemand, der deutsche Nebenwerte auch als einen interessanten Grundpfeiler eines Depots betrachtet? Mit Bijou Brigitte habe ich seinerzeit (Dank an Tama und seine Mitstreiter) den Grundstock für alles Weitere gelegt (gutes Beispiel, dass buy&hold zwingend mit &check zu ergänzen ist) und anschliessend mit Fuchs, Hermle und jetzt Steico bin ich insgesamt auch sehr gut gefahren.
In den vergangenen fünf Monaten wurde mehr Geld (570 Mrd.USD) in aktienbasierte Fonds investiert als in den zwölf Jahren zuvor zusammen (450 Mrd.USD). Quelle: handelszeitung.ch
Ist das jetzt eine Meldung, die zeigt, dass immer mehr Sparer notgedrungen in die Assetklasse Aktien wechseln, oder ist das ein Zeichen von Überhitzung?
Gibt es ausser @Tamakoschy und mir noch jemand, der deutsche Nebenwerte auch als einen interessanten Grundpfeiler eines Depots betrachtet? Mit Bijou Brigitte habe ich seinerzeit (Dank an Tama und seine Mitstreiter) den Grundstock für alles Weitere gelegt (gutes Beispiel, dass buy&hold zwingend mit &check zu ergänzen ist) und anschliessend mit Fuchs, Hermle und jetzt Steico bin ich insgesamt auch sehr gut gefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.767.886 von clearasil am 11.04.21 08:20:35Hinterher ist man immer schlauer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.767.565 von El_Matador am 11.04.21 01:54:41
Hallo El_Matador,
über einen längeren Horizont hat sich Diageo vs. Rémy Cointreau schlechter entwickelt, allerdings gehe ich mit @Low-Risk-Strategie einher, dass Diageo das vermeintlich bessere Markenportfolio besitzt. Die in den vergangenen Jahren gestiegene Verschuldung ist vielleicht der Grund dafür, dass sich Diageo vs. Rémy Cointreau nicht ganz so gut entwickelt hat.
Mich hat das Markenportfolio und insbesondere die daraus erzielbare Profitabilität überzeugt. Viele der Marken kenne und genieße ich gelegentlich, natürlich in Maßen und habe daher auch einen persönlichen Bezug zu diesem Unternehmen. Vielleicht kann ich als verkappter Whisky Liebhaber sogar ein klein wenig die Qualität der unterschiedlichen Label beurteilen. Auf jeden Fall ist die Schnittmenge meines Geschmacks mit den Whiskys aus dem Markenportfolio Diageos relativ groß. Vielleicht geht mir mit dieser Denkweise das ein oder andere Prozent verloren, allerdings fühle ich mich doch sehr wohl bei dem Gedanken, dass ich gerade einen Whisky "meines" Unternehmens trinke.
Mein Lieblingswhisky ist allerdings im Portfolio von Brown Forman.
***
Wie auch immer die unterschiedlichen Geschmäcker sein mögen, das sind natürlich nur "weiche" Handelsargumente. Ich persönlich denke, dass Diageo und Brown Forman mit ihren starken Portfolios gut im Markt etabliert sind und damit eine grundsätzlich stabile Geschäftsentwicklung versprechen. Durch die hochwertigen Marken kann man höhere Preise ansetzen, die von den Verbrauchern getragen werden. Durch das (insbesondere bei Diageo) äußerst breite Produktangebot kann man zudem vereinzelte Schwächephasen einer Marke abfedern respektive einen etwaigen Hype mitnehmen. Mal ist Rum gefragt, mal ist es eher Whisky oder, wie aktuell, Gin.
Für mich ein solides Investment.
Viele Grüße
Thorben
Zitat von El_Matador: Remy Cointreau hat in den letzten 5 Jahren wesentlich besser abgeschnitten als Brown-Forman und Diageo, vor allem zuletzt. Bei Brown-Forman kann man noch diskutieren, aber die Kursentwicklung von Diageo ist im Vergleich nicht gut. Ich weiss, die franzoesische Quellensteuer ist in Deutschland unbeliebt, bleibt aber ein sekundaeres Auswahlkriterium, wobei die Dividende bei diesen Aktien sowieso fast irrelevant ist.
Hallo El_Matador,
über einen längeren Horizont hat sich Diageo vs. Rémy Cointreau schlechter entwickelt, allerdings gehe ich mit @Low-Risk-Strategie einher, dass Diageo das vermeintlich bessere Markenportfolio besitzt. Die in den vergangenen Jahren gestiegene Verschuldung ist vielleicht der Grund dafür, dass sich Diageo vs. Rémy Cointreau nicht ganz so gut entwickelt hat.
Mich hat das Markenportfolio und insbesondere die daraus erzielbare Profitabilität überzeugt. Viele der Marken kenne und genieße ich gelegentlich, natürlich in Maßen und habe daher auch einen persönlichen Bezug zu diesem Unternehmen. Vielleicht kann ich als verkappter Whisky Liebhaber sogar ein klein wenig die Qualität der unterschiedlichen Label beurteilen. Auf jeden Fall ist die Schnittmenge meines Geschmacks mit den Whiskys aus dem Markenportfolio Diageos relativ groß. Vielleicht geht mir mit dieser Denkweise das ein oder andere Prozent verloren, allerdings fühle ich mich doch sehr wohl bei dem Gedanken, dass ich gerade einen Whisky "meines" Unternehmens trinke.
Mein Lieblingswhisky ist allerdings im Portfolio von Brown Forman.
***
Wie auch immer die unterschiedlichen Geschmäcker sein mögen, das sind natürlich nur "weiche" Handelsargumente. Ich persönlich denke, dass Diageo und Brown Forman mit ihren starken Portfolios gut im Markt etabliert sind und damit eine grundsätzlich stabile Geschäftsentwicklung versprechen. Durch die hochwertigen Marken kann man höhere Preise ansetzen, die von den Verbrauchern getragen werden. Durch das (insbesondere bei Diageo) äußerst breite Produktangebot kann man zudem vereinzelte Schwächephasen einer Marke abfedern respektive einen etwaigen Hype mitnehmen. Mal ist Rum gefragt, mal ist es eher Whisky oder, wie aktuell, Gin.
Für mich ein solides Investment.
Viele Grüße
Thorben
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.767.565 von El_Matador am 11.04.21 01:54:41
Dividenden tragen statistisch zu ca. 1/3 zur Rendite bei... (wahrscheinlich, weil das Management dann besser haushalten muss und weniger überteuerten Kram kaufen kann) Wenn du in Deutschland ansässig bist und du 20 Jahre die Quellensteuer zahlst wird dir übel. Diageo und Brown-Forman sind Div-A.
Zur Peergroup, Remy hat ein deutlich schlechteres Geschäftsmodell und v.a. schlechtere Marken im Vergleich zu Diageo / Brown Forman. Allein die geringe(re) Verschuldung sehe ich bei Remy positiv.
Zitat von El_Matador: Remy Cointreau hat in den letzten 5 Jahren wesentlich besser abgeschnitten als Brown-Forman und Diageo, vor allem zuletzt. Bei Brown-Forman kann man noch diskutieren, aber die Kursentwicklung von Diageo ist im Vergleich nicht gut. Ich weiss, die franzoesische Quellensteuer ist in Deutschland unbeliebt, bleibt aber ein sekundaeres Auswahlkriterium, wobei die Dividende bei diesen Aktien sowieso fast irrelevant ist.
Dividenden tragen statistisch zu ca. 1/3 zur Rendite bei... (wahrscheinlich, weil das Management dann besser haushalten muss und weniger überteuerten Kram kaufen kann) Wenn du in Deutschland ansässig bist und du 20 Jahre die Quellensteuer zahlst wird dir übel. Diageo und Brown-Forman sind Div-A.
Zur Peergroup, Remy hat ein deutlich schlechteres Geschäftsmodell und v.a. schlechtere Marken im Vergleich zu Diageo / Brown Forman. Allein die geringe(re) Verschuldung sehe ich bei Remy positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.767.871 von clearasil am 11.04.21 08:11:15noch etwas, 1 Jahr später: was war Corona für eine grandiose Kaufchance.
also, weiterhin gilt: wenn alles weint und alles unsicher erscheint - kaufen!
also, weiterhin gilt: wenn alles weint und alles unsicher erscheint - kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.767.172 von vidar am 10.04.21 22:53:23Falls du noch 'ne Empfehlung abgeben möchtest; dieser hier ist auch sehr gut ...
im Fondbereich sollte man schauen, wer langfristig wirklich vor einem index liegt > sonst etf kaufen.
wobei die Situation mit den faangman's natürlich potentiell viel verzerrt in jüngerer Zeit - wer die nicht hatte, hinkt hinterher.
+++
wer Lust hat, schaut ob er die beiden in die 80er zurück verfolgen kann, dürfte datenmäßig schwierig sein ... und natürlich gucken, ob die thesaurieren oder ausschütten.
+++
und was wird die Zukunft bringen??? deswegen Fortschreibungen immer heikel. 🤔
+++
grundsätzlich: was hatten wir für ein grandioses Aktienjahrzent - und trotzdem wird allerorten geweint und gestöhnt - das kann ich nur sehr schwer nachvollziehen. Könnten ja wirklich mal Stöhnzeiten kommen.
lg cbär
im Fondbereich sollte man schauen, wer langfristig wirklich vor einem index liegt > sonst etf kaufen.
wobei die Situation mit den faangman's natürlich potentiell viel verzerrt in jüngerer Zeit - wer die nicht hatte, hinkt hinterher.
+++
wer Lust hat, schaut ob er die beiden in die 80er zurück verfolgen kann, dürfte datenmäßig schwierig sein ... und natürlich gucken, ob die thesaurieren oder ausschütten.
+++
und was wird die Zukunft bringen??? deswegen Fortschreibungen immer heikel. 🤔
+++
grundsätzlich: was hatten wir für ein grandioses Aktienjahrzent - und trotzdem wird allerorten geweint und gestöhnt - das kann ich nur sehr schwer nachvollziehen. Könnten ja wirklich mal Stöhnzeiten kommen.
lg cbär
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.767.532 von El_Matador am 11.04.21 01:25:25
Danke El Matador.
Mal eine ganz andere Betrachtungsweise, damit wird Investieren zwar eine sehr langweilige Sache. Was bleibt wenn man alle Moden, politischen Aspekte, kurzzyklischen Wandel und das andere Grundrauschen ausblendet.
Eure top5-rules für mich mit
JNJ ww. Abbott
-Microsoft ww. Google
-Nestle ww. Unilever
-LÒreal ww. Church&Dwight
-ADP ww. Visa/Mastercard
fühlen sich dahingehend nicht schlecht an.
Die zweite und fünfte Kategorie ist vielleicht schon zu kurzlebig/modisch, lieber bei den anderen Kategorien anstatt einem Wert, neben dem zweiten noch einen dritten Wert zur Streuung dazunehmen ? Stryker, PG, KO, Reckitt, MCD, Altria
Alles aus dem Blickwinkel Aktien zum Vererben, für die Ewigkeit und als Basis für das Depot.
Weitere Aktien kann man hinzufügen, ein paar Monate/Jahre halten, wieder abgeben...
Sorry für meine wirren Gedanken, der Alkohol 🍸
tut sein übriges
Zitat von El_Matador: Der ist mir vor langer Zeit auch schon aufgefallen. Er hebt sich in mancherlei Hinsicht positiv aus dem Fondsuniversum hervor: Performance seit 04/1933 8,71% p.a. und wird vom aktuellen Fondsmanager seit 09/2003 gefuehrt, was auch selten vorkommt. Die Fondsgesellschaft sollte diese Fakten nicht unter den Scheffel stellen. Mir gehen dabei etwas skurille aber praktische Gedanken durch den Kopf: Die Fondsanteile konnten damals bei Auflegung wahrscheinlich nur von Hollaendern erworben werden. Wenn jetzt ein solcher hollaendischer Fondsanteilsbesitzer z.B. im Mai 1945 seinen Wohnsitz in Deutschland hatte, haetten hollaendische Depotbank, hollaendische Post sowie Deutsche Reichspost versucht, ihm den Depotauszug zuzustellen? Wie haette er seinen Anteilsbesitz und -wert in Erfahrung bringen koennen? Damals muss er doch geglaubt haben, dass alles Verbriefte zumindest in Europa verloren ist (dennoch habe ich in unserer Familie gesehen, dass deutsche Wertpapiere, Pfandbriefe, im Lastenausgleichsantrag Anfang der Fuenfziger geltend gemacht wurden, allerdings Peanuts im Verhaeltnis zu verlorenem Grund und Boden). Wenn man bedenkt, dass einige US-Aristokraten seit Vorkriegszeiten kontinuierlich Dividende gezahlt haben und heute immer noch Weltmarktfuehrer in ihrem Metier sind, hat unser Lieblingsgegenstand 'Aktie' historisch in vielen Faellen mehr ausgehalten als fast alles andere um uns herum. Mich macht das schon etwas nachdenklich. Vielleicht alles in JNJ, PG, KO, ... umschichten und fuer die Ewigkeit erhalten?
Danke El Matador.
Mal eine ganz andere Betrachtungsweise, damit wird Investieren zwar eine sehr langweilige Sache. Was bleibt wenn man alle Moden, politischen Aspekte, kurzzyklischen Wandel und das andere Grundrauschen ausblendet.
Eure top5-rules für mich mit
JNJ ww. Abbott
-Microsoft ww. Google
-Nestle ww. Unilever
-LÒreal ww. Church&Dwight
-ADP ww. Visa/Mastercard
fühlen sich dahingehend nicht schlecht an.
Die zweite und fünfte Kategorie ist vielleicht schon zu kurzlebig/modisch, lieber bei den anderen Kategorien anstatt einem Wert, neben dem zweiten noch einen dritten Wert zur Streuung dazunehmen ? Stryker, PG, KO, Reckitt, MCD, Altria
Alles aus dem Blickwinkel Aktien zum Vererben, für die Ewigkeit und als Basis für das Depot.
Weitere Aktien kann man hinzufügen, ein paar Monate/Jahre halten, wieder abgeben...
Sorry für meine wirren Gedanken, der Alkohol 🍸
tut sein übriges
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.767.514 von codiman am 11.04.21 00:48:02Remy Cointreau hat in den letzten 5 Jahren wesentlich besser abgeschnitten als Brown-Forman und Diageo, vor allem zuletzt. Bei Brown-Forman kann man noch diskutieren, aber die Kursentwicklung von Diageo ist im Vergleich nicht gut. Ich weiss, die franzoesische Quellensteuer ist in Deutschland unbeliebt, bleibt aber ein sekundaeres Auswahlkriterium, wobei die Dividende bei diesen Aktien sowieso fast irrelevant ist.
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