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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 522)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 22.05.24 19:39:35 von
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      schrieb am 19.04.19 17:42:39
      Beitrag Nr. 13.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.389.272 von Superworld am 19.04.19 09:38:46>> Wasserstoffautos betrieben mit Wasserstoff erzeugt aus Strom brauchen aufgrund des schlechten Wirkungsgrades ungefähr den 3fachen Strom eines Batterie Elektroautos. <<

      Der schlechtere Wirkungsgrad von Wasserstoff: Unbetritten.
      Aber:
      Was ist mit der Überschußproduktion aus den Erneuerbaren? :confused:
      Dieser Überschußstrom ist Kostenlos und kann zur H2-Produktion genutzt werden!

      Einfache Berechnungen haben meißt einen Pferdefuß. :):D!
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      Avatar
      schrieb am 19.04.19 17:30:38
      Beitrag Nr. 13.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.389.272 von Superworld am 19.04.19 09:38:46>> Ethanol ist eine Totgeburt, weil es dafür viel zu große Anbauflächen benötigt, die zudem zu 100% mit der Lebensmittelproduktion konkurriert. Der Grund dafür ist der sehr schlechte Wirkungsgrad der Photosynthese, die erheblich unter 1% ist.
      ...
      Verbrenner mit Ethanol: 1560m²
      Elektroauto mit Solarstom: 22m²
      <<


      Es geht auch anders!
      Schon mal was von VERBIO gehört?
      Die erzeugen Bioethanol aus dem Abfallprodukt Stroh.
      Es müssen ja nicht gleich Zuckerrüben sein.

      Das läßt Deinen Flächenbedarfsvergleich natürlich seehr fragwürdig erschenen. :)

      https://www.verbio.de/
      Avatar
      schrieb am 19.04.19 17:13:03
      Beitrag Nr. 13.576 ()
      Daimler: Brennstoffzellen-Antrieb feiert 25. Geburtstag
      Stuttgart - Vor 25 Jahren hat die Zukunft des Brennstoffzellen-Autos mit einer Überraschung begonnen. Daimler Benz stellte das Forschungsfahrzeug NECAR mit Elektroantrieb und Brennstoffzelle vor.

      Es war das Jahr 1994, als die damalige Daimler-Benz AG das Forschungsfahrzeug NECAR mit Elektroantrieb und Brennstoffzelle vorstellte. Die Bezeichnung steht für „New Electric Car“. Von den heute erzielbaren Reichweiten auf kleinstem Raum ist man damals noch meilenweit entfernt. Seit dem 13. November 2018 bietet Daimler mit dem Mercedes-Benz GLC F-CELL den ersten Brennstoffzellen-Plug-in-Hybrid der Welt mit einer Reichweite von über 450 km auf dem Markt an.
      ...
      https://www.iwr.de/
      Avatar
      schrieb am 19.04.19 16:09:29
      Beitrag Nr. 13.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.389.272 von Superworld am 19.04.19 09:38:46Und wenn ich das hier richtig verstehe, wird bis 1 Liter Diesel es bis in den Tank schafft fast noch ein weiterer Liter verbrannt.

      Also 10 Liter verbrennen damit man mit 5 davon 100 km weit fahren kann


      https://tff-forum.de/viewtopic.php?f=22&t=10237
      Avatar
      schrieb am 19.04.19 09:38:46
      Beitrag Nr. 13.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.381.325 von Nebelkraehe am 18.04.19 07:54:59
      Zitat von Nebelkraehe: Deutschland stellt nach wie vor auch große Mengen Ethanol her, wie Brasilien und die USA. Wieso ist dieses Wissen und diese Fertigkeit unter deutschen Autobauern kein Thema?


      Was meinst du bedeutet E10 beim Benzin? Ethanol ist eine Totgeburt, weil es dafür viel zu große Anbauflächen benötigt, die zudem zu 100% mit der Lebensmittelproduktion konkurriert. Der Grund dafür ist der sehr schlechte Wirkungsgrad der Photosynthese, die erheblich unter 1% ist.

      10.000m² Zuckerrüben-Anbaufläche bringen einen Ertrag von maximal 7000 Liter Ethanol in Deutschland:
      https://www.proplanta.de/Zuckerruebe/Bioethanol-aus-Zuckerru…
      1 Liter Ethanol hat einen Energiegehalt von ca. 0,714 Liter Benzin. D.h. die 7000 Liter Ethanol haben einen Energiegehalt von rund 5000 Liter Benzin.

      Ein sparsamer Benziner braucht 6 Liter/100km. Bei einer typischen Jahresfahrleistung von 13.000km/Jahr sind das 780 Liter Benzin im Jahr. Das sind dann 1092 Liter Ethanol im Jahr, wofür es 1560m² Zuckerrübenanbaufläche braucht.


      Jetzt rechnen wir das mal mit Photovoltaik und einem Batterie-Elektroauto:
      Hier die erste PV Freiflächenanlage in Deutschland, die ohne staatliche Förderung (EEG Einspeisevergütung) auskommt. Sie wird von der EnBW gebaut und steht nahe Berlin, nicht gerade die sonnigste Gegend in Deustchland:
      https://www.enbw.com/unternehmen/presse/pressemitteilungen/p…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.enbw.com/unternehmen/presse/pressemitteilungen/p…


      Die Daten:
      175 MWp Leistung
      175 GWh Stromertrag pro Jahr
      164 Hektar Fläche

      Ein durchschnittliches Elektroauto braucht ca. 18kWh/100km Strom. Bei einer typischen Jahresfahrleistung von 13.000km/Jahr sind das 2340kWh/Jahr. Die EnBW Anlage erzeugt 175.000.000kWh/164.000m² = 106,7kWh/m² Strom im Jahr. Für diese die 2340kWh/Jahr braucht es damit 22m² Fläche. Und dazu muss man sagen, dass man PV auch auf vorhandenen Dachflächen aufbauen kann, welche nicht mit der Lebensmittelprodunktion konkurriert.

      Nochmal untereinander, damit es optisch deutlich wird. Benötigte (Anbau-) Fläche für den Betrieb eines Autos mit einer typischen Jahresfahrleistung:

      Verbrenner mit Ethanol: 1560m²
      Elektroauto mit Solarstom: 22m²


      Wasserstoffautos betrieben mit Wasserstoff erzeugt aus Strom brauchen aufgrund des schlechten Wirkungsgrades ungefähr den 3fachen Strom eines Batterie Elektroautos. SynFuel erzeugt aus Strom und damit ein Verbrenner betrieben braucht ungefähr den 5fachen Strom. Untereinader:

      Brennstoffzellenauto mit Wassestoff aus Solarstrom: 66m²
      Verbrenner betrieben mit SynFuel aus Solarstrom: 110m²
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      schrieb am 19.04.19 08:46:56
      Beitrag Nr. 13.573 ()
      Teilweise kann man Deflair Recht geben, die Modelldiversifikation, welche Daimler in den letzten Jahren betreibt, ist schon übertrieben, auch wenn Individualität ein Trend ist. Hier könnte man bei Daimler immense Kosten sparen, mir der Reduzierung der Modellvielfalt, die wirklich ausgeartet ist.
      Und es ist korrekt, die VW AG liegt vor Daimler mit ihrer neuen Elektroplattform.
      Aber wir haben es ja gerade von Spezialisten gehört, die E-Mobilität soll nicht sauberer als neuste Dieseltechnik sein, es ist somit riskant nur auf E-Autos zu setzen.
      Und in der Tat ist bei der Automobilentwicklung in den letzten 10 Jahren im Grunde wenig passiert, nur bei den Assistenzsystemen sehen wir Fortschritt. Manchmal ist die Detailqualität zum selben Preis sogar schlechter geworden konnte ich beobachten.
      Avatar
      schrieb am 19.04.19 07:18:46
      Beitrag Nr. 13.572 ()
      Im übrigen benötigt mein Diesel weniger als sechs Liter auf der Autobahn.
      Da fahre ich, wenn ich es will und Zeit habe 1200 km mit 60 litern Diesel und traue mich auf den letzten km sogar noch in den Elbtunnel.
      Angezeigte Durchschnttsgewschwindigkeit insgesamt dabei 100 km/h.
      Avatar
      schrieb am 19.04.19 07:09:10
      Beitrag Nr. 13.571 ()
      Der Mensch sah vor zehntausend Jahren auch schon etwa so aus wie heute.
      Da hat sich auch nicht viel geändert.
      Manches ist eben kaum zu verbessern, da die Physik sich nicht ändert.
      Ob nun High Tech oder low Tech..
      Hauptsache preiswert.
      Im Übrigen wird noch rund 50% des deutschen Stroms mittels Verbrennung hergestellt,Wirkungsgrad dabei rund 40 %.
      60 % Abwärme.
      Da gelten die Gesetze der Thermodynamik.
      Wenn man diesen Strom durch die Netze leitet, fällt ebenfalls nutzlose Abwärme ab, wenn man damit eine Batterie belädt ebenfalls, wenn man die Batterie entädt, ebenfalls und der Elektromotor wird auch warm.
      An meinem Smartphone wärme ich mir gerade die linle Hand.
      Manchmal wird es sogar fast heiß.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.19 00:16:47
      Beitrag Nr. 13.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.388.231 von Deflair am 18.04.19 23:34:14Die einzige „Innovation“ der gesamten Auto Branche der letzten 15 Jahre ist doch bei dem was man Stand heute bestellen kann:

      1. Das Dach kann eine Andere Farbe als das restliche Auto haben
      2. Der Außenspiegel auch
      3. Das Auspuffrohr ist in Chrom eingefasst und alles in die hintere Stoßstange integriert
      4. das NAVI ist jetzt 16:9

      Fertig.

      Der Motor braucht immernoch 6 Liter auf 100 km.

      Die Form der Karosserie und die Gestaltung des Innenraums haben sich in vier „Generationen“ rein optisch verändert. Wenn man so will ist alles hübscher geworden aber technisch auf dem Stand von 1985. Und man verrenkt sich mit aller Gewalt mit dem Versuch das letzte Tausendstel beim Wirkungsgrad des Verbrenners rauszuholen und dann die Abgase nachzubehandeln.

      Aber unterm Strich wird einfach nur irgendwas verbrannt. Und dabei entsteht nunmal HAUPTSÄCHLICH Hitze und nur aus versehen ein bisschen Bewegungsenergie.

      Lächerlich.

      Das kann man doch nicht im Ernst als High Tech bezeichnen.
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      Avatar
      schrieb am 19.04.19 00:02:38
      Beitrag Nr. 13.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.386.548 von Superworld am 18.04.19 18:37:40Daimler baut heute Dieselmotoren, die praktisch keinen Staub und kein NO2 mehr freisetzen.
      Diese Fahrzeuge mit diesen Motoren wird Daimler auch künftig weltweit verkaufen können, denn bei weitem nicht alle Staaten sind diesem derzeitigen Unweltwahn verfallen.
      Nicht alle können es sich leisten,für einen Bus mit minderem Leistungsvermögen das Doppelte auszugeben wie für einen Diesel getriebenen.
      Ich bleibe ebenfalls meinem Diesel treu.
      Ein E Mobil kommt mir nicht vor die Haustür, solange ich noch weite Strecken fahre.
      Schönen Gruß aus aus Kaprun.
      Samstag Abend will ich mit meinem Diesel wieder in HH sein und noch wenigstens zwei Bier in meiner Hamburger Stammkneipe trinken.
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