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    Quirin Bank kurz vor dem lift off (Seite 197)

    eröffnet am 26.03.13 10:20:42 von
    neuester Beitrag 11.04.24 20:36:04 von
    Beiträge: 1.977
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      Avatar
      schrieb am 19.04.13 17:22:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wie ich Ihren Zeilen entnehmen kann, ist nichts passiert. Wenn dieses Nichtpassieren schon eine Nachricht wert ist, was ist dann zu erwarten, wenn etwas passiert?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 16:54:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es waren ja auch gestern sehr aktuelle News zur Quirin Bank. Da kann man sein Schweigen schon brechen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 21:02:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Bin jetzt erst mal still."

      Toll, 16 Tage durchgehalten!
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 11:24:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Verkauf der BHF Bank verzögert sich abermals.
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 13:22:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wachstumskurs der quirin bank erhält Rückenwind Geschäftsfeld Business Process Outsourcing (BPO) geht in Joint Venture mit führendem Schweizer Anbieter von Softwarelösungen an den Start

      Autor: news aktuell 18.12.2012, 08:06
      Berlin (ots) -

      Bestehendes Mandantengeschäft der quirin bank ermöglicht ab sofort
      Bereitstellung kompletter Infrastrukturen und Bankensysteme für
      weitere Privatbanken

      - Betreuung von 30 Milliarden Euro Mandantengeldern bis Ende
      2015 angestrebt
      - quirin bank hält künftig 49 Prozent an dem
      Gemeinschaftsunternehmen

      Die Berliner quirin bank und die Schweizer Avaloq Gruppe, ein
      führender internationaler Anbieter von Bankensoftware, haben am 17.
      Dezember 2012 eine Zusammenarbeit im Bereich Business Process
      Outsourcing (BPO) vereinbart. Das bisher von der quirin bank
      betriebene BPO-Geschäft soll in eine neue, zukünftig als Avaloq
      Sourcing AG firmierende Gesellschaft eingebracht werden. An dieser
      Gesellschaft wird sich Avaloq mit 51 Prozent beteiligen, die quirin
      bank hält 49 Prozent der Anteile. Über den für die Einbringung des
      bestehenden Geschäftsfelds BPO der quirin bank in die Avaloq Sourcing
      AG fälligen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die gesamte
      Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt des Eintritts
      aufschiebender Bedingungen. Sie soll bis Ende des 1. Quartals 2013
      abgeschlossen sein.

      Das Dienstleistungsangebot der künftigen Avaloq Sourcing AG
      umfasst neben der Wertpapierabwicklung und Abwicklung des
      Zahlungsverkehrs die Bereitstellung kompletter Bankensysteme für
      Privatbanken. Bis 2015 sollen rund 30 Milliarden Euro an
      Kundengeldern technisch betreut werden. Die neue Gesellschaft agiert
      als Aktiengesellschaft nach deutschem Recht. Die bisherigen Mandanten
      der quirin bank, Bank: Julius Bär Europe AG, Tradegate AG
      Wertpapierhandelsbank, Bank Vontobel Europe AG, und die V-Bank AG
      werden von dem neuen Unternehmen betreut, ebenso die
      Abwicklungsdienstleistungen für die quirin bank selbst.

      "Mit unserer Beteiligung an einer hochinnovativen
      Abwicklungsplattform erschließen wir weitere Wachstumspotenziale,
      denn es gibt einen hohen Bedarf für innovative Lösungen im BPO-Markt
      für Privatbanken in Deutschland." Das auf Honorarberatung und das
      mittelständische Investment Banking spezialisierte Finanzinstitut
      kann sich damit verstärkt auf den Auf- und Ausbau der beiden
      verbleibenden Geschäftsfelder konzentrieren.

      "Auch in unserem Kerngeschäft, der Honorarberatung, wollen wir ab
      2013 dauerhaft ein positives Ergebnis erzielen", so quirin
      bank-Vorstandsvorsitzender Karl Matthäus Schmidt. "Damit haben wir
      die Bank auf ein sehr solides Fundament für die Zukunft gestellt", so
      Schmidt in Berlin.

      Über die quirin bank:

      Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank
      AG Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft
      für Privatkunden (Honorarberatung), Entwicklung, Umsetzung und
      Optimierung von alternativen Finanzierungsstrategien für
      mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie
      Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Das Finanzinstitut
      ist 1998 gegründet worden, hat seinen Hauptsitz in Berlin und betreut
      gegenwärtig 8.700 Kunden mit einem Anlagevolumen von rund 2,6
      Milliarden Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank
      Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter
      Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten
      Provisionen beruht. Daneben zählt die quirin bank AG seit über 10
      Jahren zu den etablierten, unabhängigen Investmentbanken in
      Deutschland mit Fokus auf den unternehmergeführten Mittelstand.
      Allein in den letzten Jahren konnte das Bankhaus in weit mehr als 100
      Kapitalmarkttransaktionen über 2,5 Milliarden Euro an Eigen-, Fremd-
      und Mezzanine-Kapital für seine Kunden einwerben.

      Originaltext: quirin bank AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
      ISIN: DE0005202303

      Pressekontakt:
      Ansprechpartnerin für die Medien:
      Kathrin Kleinjung
      Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing

      quirin bank AG
      Kurfürstendamm 119
      D-10711 Berlin

      Telefon: +49 (0)30 89021-402
      E-Mail: kathrin.kleinjung@quirinbank.de



      Sorry das ich diesen nicht aktuellen Beitrag hier noch hereinposte, aber er ist einfach zu wichtig. Das Gemeinschaftsunternehmen ist ja schon gestartet und ich möchte mich im laufe des Jahres noch mehrfach auf diesen Deal beziehen. Bin jetzt erst mal still. :-)

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      schrieb am 02.04.13 09:42:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      28.03.2013 21:00

      Quirin-Bank macht weniger Verlust

      Bis 2014 will Karl Matthäus Schmidt die Anzahl der Kunden der Quirin-Bank in Berlin auf 20.000 Kunden mehr als verdoppeln. Aktuell werden von der Bank, die Schmidt im Jahr 2006 zu einem reinen Honorarberater-Unternehmen umstrukturiert hat, rund 8.700 Kunden betreut. Sein selbst gestecktes Ziel will Schmidt durch den Aufbau einer eigenen Internetbank erreichen. Hier sollen Personen, die über ein geringes Vermögen verfügen, die Möglichkeit finden, sich gegen ein Honorar beraten zu lassen. Das genaue Konzept muss jedoch erst noch ausgearbeitet werden.

      Zudem soll die Strategie mit der Internet-Beratung der Quirin-Bank auch auf ihrem Weg zurück in die Gewinnzone helfen. Wie Schmidt am vergangenen Montag sagte, wolle er in diesem Jahr noch schwarze Zahlen schreiben.

      Im vergangenen Jahr verzeichnete die Quirin-Bank noch einen Verlust in Höhe von 0,9 Millionen Euro, was im Vergleich zum Jahr 2011 aber bereits eine deutliche Verbesserung war. Hier lag der Verlust bei 4,9 Millionen Euro. Der Aufbau einer Honorarberater-Bank bringe sehr hohe Investitionskosten mit sich, wie Schmidt erklärte. Aus diesem Grund würden die Margen auch geringer ausfallen, als bei anderen Instituten, die an den Provisionen verdienen. Zudem müsste den Kunden im Vorfeld erst einmal erklärt werden, was Honorarberatung überhaupt bedeutet, so Schmidt.

      Für Ilse Aigner (CSU), Verbraucherministerin, dürfte Schmidt mit seiner Honorarberaterbank einer Art Vorzeige-Banker entsprechen. Schmidt hat mit der Spezialisierung der Quirin-Bank zu einer reinen Honorarberaterbank exakt das umgesetzt, was Aigner verstärken will: Die Beratung der Bankkunden, bei der die Vergütung rein über die Gebühren für eine Beratung erfolgt und nicht über Provisionen durch die Anbieter verschiedener Finanzprodukte an den Banker.

      Bestärkt sieht Schmidt sich auch durch das im vergangenen Dezember durch die Bundesregierung auf den Weg gebrachte Honorarberatergesetz. Für die Kunden soll zukünftig einfacher zu erkennen sein, wie die Vergütung für eine Beratung erfolgt, ob über eine Provision oder über ein Honorar. Auch Schmidt vertritt die Meinung, dass eine gesetzliche Definition der Honorarberatung überaus wichtig ist. Bei in Kraft treten des Gesetzes sollen sich nur noch die als Honorarberater bezeichnen dürfen, die ausschließlich durch die Zahlung einer Kundengebühr vergütet werden. Für den Fall, dass Provisionen fließen sollten, sind diese umgehend an den Kunden weiterzuleiten.

      Für noch mehr Transparenz soll ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)geführtes öffentliches Register, in dem alle Honorarberater verzeichnet sind, sorgen. Für Banken, die beide Bereiche anbieten, sowohl die Honorarberatung als auch die Provisionsberatung, bedeutet dies, dass beide Bereiche strikt voneinander getrennt werden müssen. Nicht nur organisatorisch, auch personell. Auf eine Verabschiedung des Gesetzes noch vor der Sommerpause hofft Verbraucherministerin Aigner. 2014 soll das Gesetz dann in Kraft treten. (DR/BHB)


      Das klingt extrem nach Aufbruch.
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 22:57:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Auch wenn das jetzt unglaubwürdig klingt. Ich war schon mehrmals investiert und bin eigentlich immer gut ausgestiegen. Gekauft habe ich erst vor ein paar Wochen wieder nach dem Deal mit der Schweiz. Bin zu 1,35 rein und 1,22. Derzeit sieht es aber nach einem richtigen TA aus.
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 22:39:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dann darf ich mein Bedauern ausdrücken. Als Aktionär dieser Bank sind Sie schon genug gestraft, wenn ich den Aktienkurs so anschaue.
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 22:02:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was müllst du mich hier eigentlich zu? Das dumme gelabere, ich wäre ein "Schreibknecht"??? Darf man hier nicht mehr über sein Aktieninvest posten? Dafür ist WO eigentlich da. Als Aktionär bin ich von der Entwicklung der letzten Wochen bei der Quirin Bank sehr angetan.
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 13:45:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Warum nicht auch noch die Adressen der 14 Filialen posten?

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