Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 19151)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 11.06.24 20:00:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.008.741 von penia am 04.01.17 15:47:43wieviel verkehrstote entfallen auf wildunfälle durch Kleinvieh wie hasen??
sehr viele, ausweichversuch an baum ende
ich sage zu meiner frau immer alles was kleiner als Haube drüber--weil lieber schaden als leben
sehr viele, ausweichversuch an baum ende
ich sage zu meiner frau immer alles was kleiner als Haube drüber--weil lieber schaden als leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.008.702 von RubiRubin am 04.01.17 15:43:34richtig
da die notbremssysteme in der Realität keine sind
unterstützende Warnsysteme wäre richtig
da die notbremssysteme in der Realität keine sind
unterstützende Warnsysteme wäre richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.007.970 von Teddybear am 04.01.17 14:36:24
Genau so ist es!
Deswegen sind diese Systeme, die heute als "Notbremssysteme" bezeichnet werden, in Wahrheit nichts anderes als Warnsysteme, denn sie bremsen nur langsam ab.
Kann sehr hilfreich sein, vor allem im Stop and Go im Stau!
Keines dieser Systeme macht eine echte "Notbremsung", denn die könnte bei höheren Geschwindigkeiten verheerende Folgen haben bei einem sog. "false positive", und aus einer harmlosen Situation kann ein schlimmer Unfall werden.
Jeder Fahrer eines Linienbusses fährt eher hinten auf, als durch eine Vollbremsung verletze Fahrgäste zu riskieren.
Der Beruf des Piloten ist dank voranschreitender Technik immer anspruchsvoller geworden.
Zeitung lesen konnten schon bei ruhigen Wetter die Bomberpiloten im 2. Weltkrieg, wenn sie ihre Flugzeuge gut austrimmten.
Der Hype den wir momentan ums "fahrerlose Auto" erleben wird sich schnell legen, da man bald merken wird, dass es nicht realisierbar ist, ohne das Risiko zu erhöhen. Stattdessen liegt die Herausforderung darin, Systeme zu entwickeln, die den Fahrer unterstützen, ohne ihn "einzulullen".
Die Verantwortung wird aber immer zu 100% beim Fahrzeugführer bleiben.
Führerscheine werden nicht "wegfallen", so wie es sich die Teslafahrer für ihre Kinder in naher Zukunft erträumen, im Gegenteil:
Vermutlich wird es bei immer komplexeren Assistenzsystemen immer mehr Aufwand sein, einen Führerschein zu bekommen, und der wird teurer werden!
Ein fahrerloses Auto müsste auch in der Lage sein, eine radikale "Notbremsung" durchzuführen.
Deswegen sitzen selbst in der 40 Stundenkilometer Google - Schnecke eben noch Fahrer drin die genau auf so etwas geschult sind (das sagt uns die Google Marketingabteilung aber nicht).
Zitat von Teddybear: Der erste Unfall wär mit ziemlicher Sicherheit nicht passiert, wenn der LKW ein Warnsystem für Hindernisse gehabt hätte. Dazu braucht es keinen AP.
Genau so ist es!
Deswegen sind diese Systeme, die heute als "Notbremssysteme" bezeichnet werden, in Wahrheit nichts anderes als Warnsysteme, denn sie bremsen nur langsam ab.
Kann sehr hilfreich sein, vor allem im Stop and Go im Stau!
Keines dieser Systeme macht eine echte "Notbremsung", denn die könnte bei höheren Geschwindigkeiten verheerende Folgen haben bei einem sog. "false positive", und aus einer harmlosen Situation kann ein schlimmer Unfall werden.
Jeder Fahrer eines Linienbusses fährt eher hinten auf, als durch eine Vollbremsung verletze Fahrgäste zu riskieren.
Der Beruf des Piloten ist dank voranschreitender Technik immer anspruchsvoller geworden.
Zeitung lesen konnten schon bei ruhigen Wetter die Bomberpiloten im 2. Weltkrieg, wenn sie ihre Flugzeuge gut austrimmten.
Der Hype den wir momentan ums "fahrerlose Auto" erleben wird sich schnell legen, da man bald merken wird, dass es nicht realisierbar ist, ohne das Risiko zu erhöhen. Stattdessen liegt die Herausforderung darin, Systeme zu entwickeln, die den Fahrer unterstützen, ohne ihn "einzulullen".
Die Verantwortung wird aber immer zu 100% beim Fahrzeugführer bleiben.
Führerscheine werden nicht "wegfallen", so wie es sich die Teslafahrer für ihre Kinder in naher Zukunft erträumen, im Gegenteil:
Vermutlich wird es bei immer komplexeren Assistenzsystemen immer mehr Aufwand sein, einen Führerschein zu bekommen, und der wird teurer werden!
Ein fahrerloses Auto müsste auch in der Lage sein, eine radikale "Notbremsung" durchzuführen.
Deswegen sitzen selbst in der 40 Stundenkilometer Google - Schnecke eben noch Fahrer drin die genau auf so etwas geschult sind (das sagt uns die Google Marketingabteilung aber nicht).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.007.970 von Teddybear am 04.01.17 14:36:24
Zitat von Teddybear:Bei den AP Unfällen fehlt noch eine belastbare Statistik. Man kann immer noch festhalten, dass die Mehrheit der Unfälle durch menschliches Fehlverhalten verursacht wird, und ein kleineres Teil durch technisches Versagen. Daran hat der Einsatz vom Tesla AP nichts geändert. Wenn ich nur sehe, was für Typen da heutzutage in den LKW's fahren, kann man sich vor allem hier den Einsatz vom autonomen AP nur so schnell wie möglich wünschen. Ob das kommen wird ist nicht mehr die Frage. sondern wann.Zitat von HopSing1: Ich bekam damals die Daten nur bis 2008. Da siehst du dann, dass das Risiko 80 auf 1.000.000 beträgt pro Person pro Jahr. Bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren kommst du auf 6400 pro 1.000.000, oder 1:156. Die Zahl hat mich selber überrascht.
Das halte ich für realistisch. Das taugt zwar nicht für Statistik, aber ich kannte zwei Personen, die dann bei einem Verkehrsunfall ums Leben kamen.
Der eine stand am Stauende auf der Autobahn, als ein LKW dort hineinkrachte. Der andere hat in seinem SUV die Vorfahrt mißachtet, Seitenaufprall mit Überschlag.
Der erste Unfall wär mit ziemlicher Sicherheit nicht passiert, wenn der LKW ein Warnsystem für Hindernisse gehabt hätte. Dazu braucht es keinen AP.
Der zweite würde vermutlich noch leben und wäre gesund, wenn er angeschnallt gewesen wäre. So wurde er halb rausgeschleudert und von seinem Auto zerquetscht.
Die Zahl der Unfälle und Opfer, die nur ein AP verhindert hätte, dürfte sehr klein sein. In fast allen Fällen würden es Warnsysteme für den Fahrer genauso tun, oder Fahrzeuge, die man nur mit 0,0 Promille bewegen kann und nur wenn alle angeschnallt sind.
Demgegenüber stünden die Fälle, in denen der AP versagt und Unfälle baut, die dem durchschnittlichen Fahrer nicht passiert wären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.008.411 von penia am 04.01.17 15:17:55
Interessant, dass ausgerechnet du das bemerkst. Möchtest du dann bitte zur Kenntnis nehmen, dass derartige Fragen gerade rechtlich diskutiert/geklärt werden ?
Ich musste heute jedenfalls zur Kenntnis nehmen, dass du glaubst ein technisches System könne eine Katze nicht von einem Kleinkind unterscheiden und dass es daher auch niemals autonome Züge geben wird. Ich denke, damit hat sich die Diskussion dann einach erledigt wie gesagt.
Zitat von penia: der rechtliche rahmen wird das niemals vollkommen erlauben
warum :
ganz einfach versicherungsrechtlich unmöglich
bei pesonenschäden wer wird angeklagt??
aha ein PC
Interessant, dass ausgerechnet du das bemerkst. Möchtest du dann bitte zur Kenntnis nehmen, dass derartige Fragen gerade rechtlich diskutiert/geklärt werden ?
Ich musste heute jedenfalls zur Kenntnis nehmen, dass du glaubst ein technisches System könne eine Katze nicht von einem Kleinkind unterscheiden und dass es daher auch niemals autonome Züge geben wird. Ich denke, damit hat sich die Diskussion dann einach erledigt wie gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.008.462 von xwin am 04.01.17 15:21:35kenne das werbe video von actros
und war glaube ich von 2015
und war glaube ich von 2015
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.008.348 von penia am 04.01.17 15:11:44
Wie HopSing1 bereits schrieb, er fährt autonom von A nach B im normalen Strassenverkehr auf einem Testabschnitt (von mir aus mit optimierter Umgebung) und aus rechtlichen Gründen sitzt da ein Fahrer im Führerhaus. Wenn du glaubst, er würde nur einem manuell gesteuerten Führungsfahrzeug folgen (so interpretiere ich deine Aussage) dann glaub das eben.
Zitat von penia: im test wir der führungstruck manuell gefahren und per verlinkung hängen sich 2-3 dahinter^^
nicht autonom wie gesagt
Wie HopSing1 bereits schrieb, er fährt autonom von A nach B im normalen Strassenverkehr auf einem Testabschnitt (von mir aus mit optimierter Umgebung) und aus rechtlichen Gründen sitzt da ein Fahrer im Führerhaus. Wenn du glaubst, er würde nur einem manuell gesteuerten Führungsfahrzeug folgen (so interpretiere ich deine Aussage) dann glaub das eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.008.357 von xwin am 04.01.17 15:12:42der rechtliche rahmen wird das niemals vollkommen erlauben
warum :
ganz einfach versicherungsrechtlich unmöglich
bei pesonenschäden wer wird angeklagt??
aha ein PC
warum :
ganz einfach versicherungsrechtlich unmöglich
bei pesonenschäden wer wird angeklagt??
aha ein PC
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.008.144 von HopSing1 am 04.01.17 14:51:26
Das kannst du vergessen. Die Aussagen werden eben so lange verzerrt und verdreht, dass es sich um einen roten oder grünen LKW handeln muss. Wenn ein Fahrer im Fahrerhaus sitzt, der aber die Hände nicht am Lenkrad hat weil es ein Testbetrieb ist darf es auch nicht als autonom gelten. Ist zwar nicht wirklich zu verstehen aber ich nehme an, die Herren hätten auch auf der Hälfte der Apollo Mission erklärt, dass der Mond niemals bereist werden kann weil Mondreisen gar nicht möglich sind.
Zitat von HopSing1:Zitat von penia: Selbstfahrende LKW fahren schon längst probe auf Deutsche Autobahnen. zitatJa und nein. Die Genehmigung wurde in 2016 erteilt für ein bestimmter Streckenabschnitt. Diese LKW sind in der Lage selbständig von A nach B fahren. Nur weil der rechtliche Rahmen es (noch) nicht erlaubt, muss ein Fahrer mitfahren. Das ist schon weit über dem hinaus was Tesla bietet. Das wollte ich nur damit sagen.
nein auf testgelände
Das kannst du vergessen. Die Aussagen werden eben so lange verzerrt und verdreht, dass es sich um einen roten oder grünen LKW handeln muss. Wenn ein Fahrer im Fahrerhaus sitzt, der aber die Hände nicht am Lenkrad hat weil es ein Testbetrieb ist darf es auch nicht als autonom gelten. Ist zwar nicht wirklich zu verstehen aber ich nehme an, die Herren hätten auch auf der Hälfte der Apollo Mission erklärt, dass der Mond niemals bereist werden kann weil Mondreisen gar nicht möglich sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.008.279 von xwin am 04.01.17 15:06:50
das ist blödsinn
im test wir der führungstruck manuell gefahren und per verlinkung hängen sich 2-3 dahinter^^
nicht autonom wie gesagt
Zitat von xwin:Zitat von penia: ...
so so seit wann erteilt ein bundesland eine strassenzulassung??
aufgabe des kba und dort liegt keine vor
außerdem muß ein fahrer an bord sein
was sollen deine halbwahrheiten??
Wo hatte ich von einer Zulassung auf allen deutschen Strassen gesprochen ? Wo von einem Regelbetrieb ? Was für Halbwahrheiten ?
Tatsache ist ja nun mal, dass er auf speziellen Abschnitten testweise im autonomen Modus im Strassenverkehr fahren darf. Und nicht auf einem Testgelände so wie du es geschrieben hattest. Dass ein Fahrer zur Sicherheit da sitzen muss versteht sich im Testbetrieb ja wohl von selbst.
das ist blödsinn
im test wir der führungstruck manuell gefahren und per verlinkung hängen sich 2-3 dahinter^^
nicht autonom wie gesagt
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