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    KKR & Co - lukrative Beteiligungs- und Privat Equity-Geschäfte für jedermann (Seite 25)

    eröffnet am 08.04.14 09:31:22 von
    neuester Beitrag 17.05.24 18:20:46 von
    Beiträge: 260
    ID: 1.193.311
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    KKR
    ISIN: US48251W1045 · WKN: A2LQV6 · Symbol: KR51
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      schrieb am 11.06.14 08:20:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Goldman Sachs wirft weitere Kion-Aktien auf den Markt

      Quelle


      New York (APA/Reuters) - Goldman Sachs zieht sich als Finanzinvestor beim Gabelstapler-Konzern Kion weiter zurück. Die Fonds der US-Investmentbank kündigten am Dienstagabend die Platzierung von weiteren 7,5 Millionen Kion-Aktien an. Zum Xetra-Schlusskurs vom Dienstag ist das Paket, das einem Anteil von 7,6 Prozent an Kion entspricht, 253 Millionen Euro wert.

      Damit sinkt die Beteiligung von Superlift, der gemeinsamen Holding von Goldman Sachs und des US-Finanzinvestors KKR, von 34,5 auf knapp 27 Prozent. KKR-Fonds trennten sich nicht von weiteren Aktien.

      Superlift ist damit nur noch der zweitgrößte Kion-Aktionär hinter der mit 33,3 Prozent beteiligten chinesischen Weichai Power. Die Aktien sollen noch am Dienstagabend oder am Mittwoch platziert werden.
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 14:09:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kreise: CVC und KKR sind an einigen Holcim/Lafarge-Sparten interessiert

      Quelle

      Die 29-Milliarden-Euro-Fusion der beiden Baustoffriesen Holcim und Lafarge kommt voran. Die beiden Konzerne haben Kreisen zufolge Interessenten für einige Sparten gefunden, die sie wegen des Zusammenschlusses verkaufen müssen. Die Finanzinvestoren CVC Capital Partners und KKR erwägen den Kauf von Geschäftsbereichen für mehr als fünf Milliarden Euro, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtete. Die Gespräche seien aber in einem frühen Stadium und es stehe noch nicht fest, ob die beiden jeweils einzeln oder in einem Konsortium auftreten. Sprecher der beteiligten Unternehmen wollten sich nicht dazu äußern.

      Holcim und Lafarge hatten Anfang April angekündigt, durch eine Fusion ihre weltweite Vormachtstellung auf dem Zement-Markt sichern zu wollen. Die aktuelle Nummer eins aus der Schweiz und die Nummer zwei aus Frankreich wollen durch den "Zusammenschluss unter Gleichen" international noch wettbewerbsfähiger werden. Derzeit kommen sie gemeinsam auf einen Umsatz von 32 Milliarden Euro und rund 6,5 Milliarden Euro Gewinn. Wegen der zum Teil großen Überschneidungen wollen die beiden Konzerne einige Bereiche verkaufen, um die Zustimmung der Kartellbehörden zu erhalten. Vor allem in Europa dürfte deswegen einige Geschäfte der HeidelbergCement -Konkurrenten zur Disposition stehen
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 16:21:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      KKR to buy Internet Brands

      By Erin McCarthy, [url="http://www.marketwatch.com/story/kkr-to-buy-internet-brands-2014-06-03-91033047]Quelle[/url]

      Private-equity firm Kohlberg Kravis Roberts KKR will acquire Internet
      Brands from Hellman & Friedman and JMI Equity, the companies said Tuesday without disclosing a purchase price.

      The New York Times reported the deal is worth $1.1 billion. Hellman & Friedman and JMI Equity bought Internet Brands in 2010 for about $640 million.

      KKR said it is making its investment in partnership with Internet Brands chief executive Bob Brisco and the Internet Brands management team, who will hold a minority stake in the company and continue to run the business.

      Internet Brands operates branded websites in the auto, health, legal and home and travel markets. Its websites attract more than 100 million unique visitors a month, the companies said.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 08:44:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      „Heuschrecken"-Investor KKR scheitert mit Aktien-Hedgefonds

      Quelle: wsj.de

      Die private Beteiligungsgesellschaft KKR KKR -0,22% ist mit ihrem ersten Aktien-
      Hedgefonds gescheitert. Wie eine Sprecherin bestätigte löste der Konzern vergangene Woche seinen Fonds KKR Equities Strategies kaum drei Jahre nach seinem Start auf. Damit gibt es einen weiteren Anhaltspunkt dafür, dass es das Unternehmen nur schwer schafft, sich geschäftlich breiter aufzustellen.

      In den kommenden Wochen würden rund ein Dutzend Mitarbeiter, darunter auch der Leiter des Fonds – ein ehemaliger Börsenhändler der Goldman Sachs Group GS -0,58% – aus dem Konzern ausscheiden, sagt eine gut informierte Person.

      Bob Howard, der den Fonds leitete und früher als leitender Manager den Eigenhandel von Goldman Sachs übersah, wird noch als Teilzeit-Berater für KKR weiterarbeiten, heißt es. Howard meldete sich auf die Anfrage nach einem Kommentar nicht zurück.

      Eine Sprecherin des New Yorker Unternehmens nannte den „Mangel an Größe" als Hauptgrund für die Entscheidung, den Fonds zu schließen. Dieser besaß Anfang Mai ein Anlagevermögen von rund 500 Millionen US-Dollar – ein Drittel davon stammte von KKR und seinen Angestellten. Der Fonds hatte weniger als 20 externe Investoren.

      Seit seiner Erstauflage im Jahr 2011 habe der Fonds eine durchschnittliche Jahresrendite von rund 5 Prozent erwirtschaftet, sagt eine mit der Sache vertraute Person. Damit habe sich der Fonds aber im Vergleich zu ähnlichen Fonds und auf Basis einer Analyse der Marktforschung HFR schlechter entwickelt.

      Der Entschluss, den Hedgefonds einzustellen, liefert erneut ein Anzeichen für den Gegenwind, mit dem Finanzkonzerne wie KKR kämpfen, wenn sie sich neue Ertragsfelder und Einnahmequellen zu erschließen versuchen. Sie suchen meist ein höheres Wachstum oder weniger schwankungsanfällige Ergebnisse.

      Börsenhändler strömten in Scharen zu KKR, weil Banken wegen neuer Vorschriften an der Wall Street inzwischen weniger Spielraum haben, mit ihrem Eigenkapital zu spekulieren. Für viele wurden damit große Vermögensverwalter attraktiv, weil sie nicht wie die Banken reguliert werden.
      Konzerne wie KKR haben sich in Deutschland als „Heuschrecken"-Investoren einen Namen gemacht

      Obwohl das Hedgefondsgeschäft lukrativ sein kann, ist der Löwenanteil der Kapitalströme in den vergangenen Jahren den großen etablierten Hedgefonds zugeflossen. Neueinsteiger in der Branche, die nicht auf Anhieb starke Rendite vorweisen konnten, hatten es schwer.

      Viele große Private-Equity-Firmen sind in den vergangenen Jahren in Bereichen abseits der kreditfinanzierten Unternehmens-Übernahmen gewachsen, für die sie berühmt-berüchtigt sind. Als brutale „Heuschrecken"-Investoren, die angeschlagene Konzerne kaufen und ausweiden, lösten sie in Deutschland einst eine heftige Debatte aus. Zuletzt machte KKR in Deutschland mit einer Millioneninvestition in den Fußballverein Hertha BSC Schlagzeilen.

      Inzwischen haben sich die Profi-Investoren ihr Geschäft auf neue Bereiche ausgeweitet: auf Schuldeninvestitionen, Immobilien und sogenannte alternative Assets wie Hedgefonds.

      Für Konzerne wie KKR, die an der Börse gelistet sind, sind diese neuen Tätigkeitsbereiche attraktiv. Sie liefern ihnen für die Bilanz ein zusätzliches gebührenträchtiges Vermögen in Milliardenhöhe, mit dem sie Quartalsberichte glätten können.

      Obwohl Unternehmensübernahmen für Firmen wie KKR weiterhin das Brot-und-Butter-Geschäft darstellen, sind Gewinne aus solchen Deals konjunkturabhängig.

      Von allen vergleichbaren börsennotierten Private-Equity-Riesen verlässt sich KKR noch am stärksten auf das Geschäft mit Buyouts und ähnlichen Deals. Rund 60 Prozent der 102 Milliarden Dollar, die der Konzern verwaltet, sind privates Beteiligungskapital.
      Blackstone, Apollo Global haben sich diversifiziert

      Im Gegensatz dazu ist bei der Blackstone Group nicht einmal ein Viertel
      des Anlagevermögens privates Beteiligungskapital. Auf Blackstones Kreditgeschäft entfällt in etwa genauso viel Geld, und auf das Immobiliengeschäft sogar noch mehr.

      Das Kreditgeschäft des Beteiligungskonzerns Apollo Global Management ist inzwischen doppelt so groß wie das Geschäft mit privaten
      Beteiligungen, was auch an einer neuen Sparte des Konzerns liegt, die Investitionen mit festen Annuitäten verwaltet.

      Blackstone, Apollo und Fortress Investment Group haben sich zudem
      mehrere Millionen Dollar schwere Hedgefonds-Sparten zugelegt.

      Obwohl KKR ein bedeutendes Immobilien- und Kreditgeschäft aufgebaut hat, hat sich KKR mit einigen anderen Expansionsbemühungen schwer getan. Im Februar etwa schloss der Konzern zwei Fonds, die sich an individuelle Anleger richteten, weniger als zwei Jahre nach ihrem Start. Sie waren bei Investoren zu wenig gefragt.

      KKR kapituliert im Hedgefonds-Bereich jedoch nicht. Das Unternehmen, das 1976 von den Cousins Henry Kravis und George Roberts gegründet wurde, hat noch zwei Hedgefonds im Portfolio, die sich auf Kreditgeschäfte spezialisieren. In diesen liegt ein Anlagevermögen von rund 800 Millionen Dollar.
      Gewinne mit Erdbeben-Versicherungen

      Anstatt eigene Hedgefonds zu leiten, verfolgt KKR laut gut informierten Personen die Strategie, Anteile an etablierten Hedgefonds-Managern zu kaufen und neuen Hedgefonds eine Anschubfinanzierung zu geben.

      Im vergangenen Jahr kaufte KKR 24,9 Prozent am Hedgefonds Nephila Capital mit Sitz auf den Bermuda-Inseln. Der Fonds verwaltet mehr als 10 Milliarden Dollar und macht Gewinne, indem er Risiken aus dem Geschäft mit Versicherungen gegen Wirbelstürme, Erdbeben und andere Naturkatastrophen übernimmt. Wie die informierten Personen sagen, dürfte es in diesem Jahr noch weitere solche Zukäufe geben.

      KKR verwaltet zudem in seiner Sparte „Prisma" mehr als 10 Milliarden Dollar Fondsvermögen im Auftrag externer Kunden und hat darüber auch begonnen, Minderheitsanteile an etablierten Hedgefonds zu erwerben.

      Das Unternehmen rechnet laut einem Insider damit, möglicherweise noch vor Jahresende einen zweiten solchen Deal abzuwickeln.
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      schrieb am 27.05.14 16:59:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      KKR to buy Singapore's Goodpack for $1.1 bln

      May 27 (Reuters) - KKR & Co plans to buy Singapore's Goodpack Ltd, the world's largest maker of intermediate bulk containers, in a deal that values the company at S$1.39 billion ($1.11 billion), the two companies said on Tuesday.

      KKR is offering $$2.50 per share, a 6.8 percent premium over Goodpack's last traded price of S$2.34, before the company went on trading halt on May 26.

      KKR will delist Goodpack on completion of the acquisition. Goodpack founder David Lam is pledging his 32 percent of the company as part of the takeover, the two firms said.

      The deal is the first takeover of a listed company from KKR's $6 billion Asia fund, the largest private equity fund ever raised for Asia, and comes amid a flurry of dealmaking as private equity looks to invest the estimated $138 billion in dry powder that has accumulated in the region.

      Private equity backed M&A deals are off to their fastest ever start in Asia, with $26.7 billion in deals announced so far, 21.6 percent more than the whole of 2013, according to Thomson Reuters data.

      Private equity firms have invested nearly three times as much in Asia year to date as they did in the same period last year, the same data shows.

      Last week, KKR offered to buy Australia's Treasury Wine Estates for A$3.1 billion ($2.9 billion), a bid which was rejected by the wine maker.

      The Goodpack buyout is backed with $600-650 million of underwritten debt from Credit Suisse, Goldman Sachs and Morgan Stanley, Thomson Reuters publication Basis Point reported on Tuesday..

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      schrieb am 20.05.14 09:31:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Winzer TWE weist Milliarden-Kaufofferte von KKR zurück

      Sydney (Reuters) - Die US-Beteiligungsgesellschaft KKR will für umgerechnet 2,1 Milliarden Euro den weltweit zweitgrößten Winzer Treasury Wine Estates (TWE) kaufen.

      Die australische TWE wies das Angebot nach eigenen Angaben vom Dienstag aber als zu niedrig zurück.

      Vor allem das US-Geschäft der in Melbourne ansässigen TWE stand schon im Fokus von Übernahmespekulationen. Die Kellerei wies vor kurzem aber zurück, dass sowohl die französische Pernod Ricard als auch der US-Rivale Constellation Brands bei der US-Tochter angeklopft hätten. Stattdessen setzt TWE nun auf Kostensenkungen: Der Abbau von Stellen und weitere Kürzungen sollen bis 2015 knapp 24 Millionen Euro einsparen.

      Die TWE-Aktie stieg am Dienstag um knapp 20 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 19.05.14 20:31:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Why KKR's (KKR) Stock Is Higher Today

      BY Tedd Cohen, TheStreet.com

      NEW YORK (TheStreet) -- Shares of KKR & Co. LP (KKR_) are up 2.54% to $22.99 after it was reported that the investment firm is close to a deal to buy Singapore's Goodpack Ltd, the world's largest maker of intermediate bulk containers, which has a market value of $1.1 billion, sources told Reuters.

      If successful, the purchase would be the first of a listed company from KKR's latest Asia fund, which raised $6 billion.

      TheStreet Ratings team rates KKR & CO LP as a Buy with a ratings score of A-. TheStreet Ratings Team has this to say about their recommendation:

      "We rate KKR & CO LP (KKR) a BUY. This is based on the convergence of positive investment measures, which should help this stock outperform the majority of stocks that we rate. The company's strengths can be seen in multiple areas, such as its robust revenue growth, increase in stock price during the past year, increase in net income and expanding profit margins. Although the company may harbor some minor weaknesses, we feel they are unlikely to have a significant impact on results."


      Highlights from the analysis by TheStreet Ratings Team goes as follows:

      o KKR's very impressive revenue growth greatly exceeded the industry average of 5.1%. Since the same quarter one year prior, revenues leaped by 87.1%. This growth in revenue does not appear to have trickled down to the company's bottom line, displayed by a decline in earnings per share.

      o Compared to where it was a year ago today, the stock is now trading at a higher level, regardless of the company's weak earnings results. Turning our attention to the future direction of the stock, it goes without saying that even the best stocks can fall in an overall down market. However, in any other environment, this stock still has good upside potential despite the fact that it has already risen in the past year.

      o KKR & CO LP's earnings per share declined by 5.8% in the most recent quarter compared to the same quarter a year ago. This company has reported somewhat volatile earnings recently. But, we feel it is poised for EPS growth in the coming year. During the past fiscal year, KKR & CO LP increased its bottom line by earning $2.29 versus $2.23 in the prior year. This year, the market expects an improvement in earnings ($2.74 versus $2.29).

      o The net income growth from the same quarter one year ago has exceeded that of the Capital Markets industry average, but is less than that of the S&P 500. The net income increased by 8.6% when compared to the same quarter one year prior, going from $193.44 million to $210.04 million.

      o The gross profit margin for KKR & CO LP is rather low; currently it is at 15.74%. Despite the low profit margin, it has increased significantly from the same period last year. Despite the mixed results of the gross profit margin, KKR's net profit margin of 37.40% significantly outperformed against the industry.
      Avatar
      schrieb am 19.05.14 20:24:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Coherus BioSciences erhält $ 55 Millionen Serie-C-Finanzierung

      Quelle

      Redwood City, Kalifornien (ots/PRNewswire) – Coherus BioSciences, Inc. (“Coherus”), ein führendes Biopharmaunternehmen mit dem Schwerpunkt auf Biosimilars, gab heute den Abschluss einer Serie-C-Preferred-Investitionsrunde in Höhe von $ 55 Millionen bekannt. Die neuen Investoren KKR & Co. L.P. (“KKR”), Venrock, RA Capital Management, Rock Springs Capital und Fidelity Biosciences schlossen sich bei dieser Transaktion den bestehenden Investoren Sofinnova Ventures, Lilly Ventures und Vivo Capital an.

      “Wir sind sehr erfreut, dass wir das Vertrauen und die finanzielle Unterstützung einer so außerordentlichen Gruppe von Investoren im Gesundheitsbereich erhalten”, sagte Denny Lanfear, President und CEO von Coherus. “Seit seiner Gründung vor vier Jahren hat Coherus ausgezeichnete Fortschritte bei der Verwirklichung seiner Ziele gemacht, biosimilare Biologika in Phase-III-Studien und auf den Markt zu bringen. Die von unseren Investoren bereitgestellten Kapitalmittel ermöglichen es uns, mit unseren Entwicklungsplänen fortzufahren, unsere Partnerschaftsstrategien zu optimieren und den Patienten wichtige Therapien schneller bereitzustellen.”

      Im Rahmen dieser Transaktion wird Ali Satvat, Direktor im Team für Investition in das Gesundheitssegment von KKR, in den Aufsichtsrat von Coherus berufen. “Wir sind sehr froh, Denny und sein erfahrenes Team bei ihren Wachstumsinitiativen unterstützen zu können, die den Markt für Biologika transformieren werden”, sagte Mr. Satvat. “Wir glauben, dass die Plattform von Coherus sehr gut positioniert ist, um mit ihrer Produktpipeline und ihren soliden wissenschaftlichen und technischen Fähigkeiten erfolgreich zu sein.”

      Seit seiner Gründung hat Coherus über $ 220 Millionen Finanzmittel von Kapitalgebern, über nicht verwässernde Lizenzgebühren sowie über Meilensteine erhalten.


      Über Coherus BioSciences, Inc.

      Coherus Biosciences ist ein führendes Biopharmaunternehmen mit dem Schwerpunkt auf Biosimilars, das Patienten weltweit den Zugang zu lebensverändernden Arzneimitteln erleichtert. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in der San Francisco Bay Area und wurde von Biotech-Pionieren gegründet, die schon beim Aufbau der ersten Generation amerikanischer Biotherapeutika-Unternehmen mitgewirkt hatten. Coherus hat ein auf Kooperation basierendes Geschäftsmodell entwickelt, das sich auf ein strategisches Konsortium von Dienstleistern stützt, die über Eigentumsverhältnisse und gemeinsame Initiativen miteinander verbunden sind. Zu den weltweiten Marketingpartnern zählen führenden Biopharma-Unternehmen in Europa, Asien und Lateinamerika.

      Biosimilars sind für die Behandlung einer Reihe chronischer und oft lebensbedrohender Krankheiten anstelle bestehender biologischer Markenpräparate vorgesehen und sie haben das Potenzial, Kosten zu reduzieren und einer größeren Anzahl von Patienten den Zugriff darauf zu ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.coherus.com [http://www.coherus.com/]." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.coherus.com/].

      Kontakt – Beth Jimison – bjimison@coherus.com[mailto:bjimison@coherus.com] +1-650-649-3526

      Logo – http://photos.prnewswire.com/prnh/20120507/SF01448LOGO [http://photos.prnewswire.com/prnh/20120507/SF01448LOGO]

      Web site: http://www.coherus.com/
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 21:34:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Aktuelles zu ihren Aktien: WMF

      Quelle: boersengefluester.de

      Die geplante Stellenrasur bei WMF treibt die Menschen im schwäbischen Geislingen auf die Straße und fordert auch die Lokalpolitik. Die Stimmung im Unternehmen ist gereizt. Seit dem Einstieg des US-Finanzinvestors KKR weht ein kalter Wind bei WMF. Börsianer zeigen für Restrukturierungsprogramme hingegen meist deutlich mehr Verständnis und befördern die Aktienkurse der betroffenen Unternehmen mit Vorliebe Richtung Norden. Vor diesem Hintergrund war die Performance der WMF-Vorzüge in den vergangenen Monaten eher enttäuschend. Immerhin: Den plötzlichen Spannungsabfall vom April konnte der Anteilschein mittlerweile fast vollständig wieder aufholen. Durchaus sehen lassen können sich die Zahlen des Haushaltswarenkonzerns zum ersten Quartal 2014. Bei einem Erlösplus von zwei Prozent auf 246,1 Mio. Euro kam WMF auf ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von unerwartet hohen 24,6 Mio. Euro. Bereinigt um die Effekte aus dem Verkauf der Elektrokleingeräte-Gruppe Princess entspricht das einem Plus von zehn Prozent. Als Träger erweist sich einmal mehr das Geschäft mit Kaffeemaschinen, aber auch im Bereich Tisch und Küche gab es erfreuliche Zuwächse. Das Gewinnplus scheint angesichts der durch die Stellenkürzungen aufgeheizten Stimmung fast ein wenig zur Unzeit zu kommen. Daher lässt die Gesellschaft verlautbaren: „Im Rahmen der weiteren Umsetzung des strategischen Transformationsprogrammes wird es, wie angekündigt, zu Anpassungen der Mitarbeiterzahl kommen, die das Ergebnis im verbleibenden Jahr abschwächen werden.“ Klingt fast ein wenig danach, als wolle man durch die Blume sagen, dass es wenigstens ein sozialverträglicher Stellenabbau werden wird. Nächster wichtiger Termin für Anleger ist der 22. Mai 2014. Dann findet die Hauptversammlung statt. Zur Abstimmung steht eine auf 0,50 Euro halbierte Dividende. Für boersengefluester.de bleibt die WMF-Aktie dennoch ein Kauf. Value Investoren sollten mit Sicht auf zwölf Monate hier gute Kursgewinne einfahren können. Zuletzt war allerdings spätestens bei 49 Euro der Deckel drauf. Diese Marke gilt es zunächst also zu überwinden.
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 14:17:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Leben mit Private Equity

      CFO Christoph Schmitz: Der Wildverbesserer

      Christoph Schmitz ist in seiner Karriere schon ziemlich herumgekommen. Beim Schweizer Aromenhersteller Wild Flavors ist er als Finanzchef sesshaft geworden – doch jetzt könnte alles anders werden.

      15.05.2014, von Marc-Christian Ollrog, FAZ


      Finanzchef in einem Unternehmen zu sein, das von Finanzinvestoren gehalten wird, ist nicht ohne. Immer muss alles schnell gehen– ein Finanzinvestor denkt den späteren Weiterverkauf des Unternehmens schließlich immer mit und braucht zügig Erfolge. Entsprechend spannend wird es für Finanzchefs, wenn der Verkauf ansteht. Dann stellt sich die Frage, ob sie nach dem Geschäft bleiben können: Beim Verkauf über die Börse oder an einen anderen Finanzinvestor tendenziell ja, wenn beim Verkauf ein Wettbewerber aus der gleichen Branche zum Zug kommt, eher nicht.

      Eingedenk dieser Ausgangslage dürfte Christoph Schmitz, der seit Oktober 2010 Finanzchef des Aromenherstellers Wild Flavors ist, derzeit schon glücklichere Tage erlebt haben. Nach vier Jahren, in denen der mit 35 Prozent beteiligte amerikanische Finanzinvestor KKR und der badische Unternehmer Hans-Peter Wild gemeinsame Sache gemacht haben, steht nun das Ende der Liaison bevor. Der 73-jährige Unternehmer Wild hat bestätigt, dass der Verkaufsprozess eingeleitet wurde. „Aber er steht noch ganz am Anfang“. Bis zu 2 Milliarden Euro könnten für den in der Schweiz ansässigen, aber auch in Deutschland aktiven Aromenhersteller gezahlt werden, heißt es in Finanzkreisen. Es wäre eine der größten Verkäufe eines Unternehmens mit Private-Equity-Hintergrund im deutschsprachigen Raum der vergangenen Jahre.
      Ein Mann für schwierige Fälle

      Finanzvorstand Christoph Schmitz ist wenige Monate nach der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens von KKR und Wild an Bord gekommen. Im Oktober 2010 war er der erste Vorstand, den die beiden Gesellschafter gemeinsam beriefen. Das Auswahlverfahren zog sich über quälend lange vierzehn Runden, erinnert sich Schmitz, der in Figur und Statur Bruce Willis ein wenig ähnelt.

      Schmitz ist den harten Weg gewohnt, er hat sich nach oben gekämpft. Seine frühen Karrierestationen führten ihn unter anderem nach Australien und in die Vereinigten Staaten, zu Töchtern deutscher Konzerne wie Walter Bau und Pfleiderer – beides harte Sanierungsfälle.

      Auch bei Wild Flavors sind die Umstände nicht einfach: Drei weltweite Großübernahmen bewältigte Schmitz bei Wild Flavors. 2013 könnte der Sprung über die Umsatzgrenze von einer Milliarde Euro gelungen sein. Der Branchendienst Leffingwells führt Wild Flavors als globale Nummer sechs des Aromengeschäfts.

      Durch eine Vielzahl von Finanzierungsmaßnahmen, die Schuldscheindarlehen, Privatplazierungen in Amerika und syndizierte Kredite einschließen, hat Schmitz, der in einem nüchternen Zweckbau am Sitz der Holding im steuerbegünstigten Schweizer Zug sitzt, die finanzielle Schlagkraft von Wild Flavors weiter erhöht. Doch nicht nur für weitere Zukäufe, auch für einen Verkauf sind geregelte Finanzen willkommen.
      Ausstieg von KKR und Wild steht bevor

      Für Schmitz in der Finanzabteilung ist die Mischung aus Zukäufen, Finanzierungsmaßnahmen und Verkaufsgesprächen ein besonderer Kraftakt: In der Holding steht ihm ein elf Mann starkes Team zur Verfügung, weitere zehn Personen sind in angrenzenden Funktionsbereichen in Zug tätig. Gemessen an anderen Unternehmen ist das nicht viel: „Die wirklichen Synergien nach Zukäufen lassen sich bei ähnlicher Kostenbasis am besten heben“, sagt Schmitz – eine klare Absage an teure Konzernstrukturen.

      Das Aromengeschäft, in dem Wild Flavors tätig ist, dürfte für gleich zwei Käufergruppen attraktiv sein: Unlängst verkaufte der französische Private-Equity-Investor Ardian den Aromenanbieter Diana für 1,2 Milliarden Euro an den deutschen Hersteller Symrise, der wiederum früher lange Jahre dem schwedischen Finanzinvestor EQT gehörte. Als Käufer von Wild Flavors dürfte Symrise damit wegfallen, mglich wäre eine Übernahme durch den Schweizer Branchenriesen Givaudan. Aber auch Finanzinvestoren, die die Branche offensichtlich schätzen, bieten mit.

      Schmitz‘ steckt in einem Dilemma: Wenn Wild Flavors tatsächlich an einen strategischen Käufer wie Givaudan gehen sollte - wofür einiges spricht - könnte Schmitz bald eine neue Arbeitsstelle brauchen, obwohl er den Erfolg der Transaktion erst ermöglicht hätte. Für Christoph Schmitz stehen die Zeichen also mal wieder auf Veränderung.


      Im Porträt

      Wild Flavors
      Der heute 73-jährige Unternehmer Hans-Peter Wild prüfte 2010 für sein Traditionsunternehmen, zu dem auch Capri-Sonne gehört, alle Optionen. Er entschied sich für die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit KKR, einem der weltgrößten Private Equity-Häuser aus den USA. Indem sie Eigenkapital in das Unternehmen einbrachten, erwarben die Amerikaner einen Anteil von 35 Prozent an KKR. Wild gründete eine Holding im Schweiz Zug, in der das operative Geschäft gebündelt wurde.

      Christoph Schmitz
      Schon von Hause ist Christoph Schmitz den harten Weg gewohnt. Seine Eltern waren beide in kaufmännischen Berufen, haben ihn Fleiß und Kämpfen gelehrt. Einen arbeitsreichen, gleichwohl auch ertragreichen Weg schlägt der Kölner ein: Über die Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten, Industriekaufmann und Fremdsprachenkorrespondenten steigt er bei Mannesmann ein und durchläuft anschließend ein berufsbegleitendes Studium zum Betriebswirt (VWA). Bei Mannesmann hat er das Glück, schnell Projektverantwortung übernehmen zu können, erst im Stahlhandel, später bei Demag und Rexroth. Gern wäre Schmitz bei Mannesmann geblieben, doch wird der Konzern infolge des Verkaufs an Vodafone zerschlagen und Schmitz‘ Netzwerk zerfällt. Es folgen einige Jahre bei einer Baufirma in Australien und knapp fünf Jahre bei Pfleiderer in Nordamerika und der Schweiz. Seit Oktober 2010 ist Schmitz globaler CFO bei Wild Flavors.
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